VfB Oldenburg - Neues von der blauen Zitrone

  • Ein großer Traditionsverein ohne Thread, das geht nicht! :jo:
    Der VfB Oldenburg spielt momentan in der Niedersachsenliga West. Letztes Jahr wurde der Aufstieg in die Oberliga knapp verpasst. :no: Zum letzten Heimspiel kamen 1.500 Zuschauer.
    Die aktuelle Tabelle:
    1 TSV Havelse 8 6 0 2 26 9 17 18
    2 SV Wilhelmshaven II 8 5 2 1 20 12 8 17
    3 VfB Oldenburg 8 4 4 0 25 7 18 16
    4 Vfl Oldenburg 8 5 1 2 10 7 3 16
    5 SC Langenhagen 8 4 2 2 17 9 8 14
    6 SC Spelle-Venhaus 8 4 2 2 9 10 -1 14

  • Nach zwei Unentschieden in Folge gab es gegen die Sportfreunde Ricklingen aus Hannover von 1.200 Zuschauern endlich wieder einen Dreier zu bejubeln. In einem durchwachsenem Spiel und einem fast obligatorischen 0:1-Rückstand war wieder mal VfB-Torjäger Marcel Salomo mit drei Toren Garant für einen letztlich klar verdienten 3:1-Sieg.
    Von Fabian Speckmannm Oldenburg.


    Die 1.050 Zuschauer hatten ein unterhaltsames Spiel und eine dominante Oldenburger Mannschaft gesehen, die allerdings deutlich höher hätte gewinnen müssen. Doch insbesondere Mehmet Koc hatte kein Schussglück und sorgte so für viel Spannung. Der VfB-Fan ist es mittlerweile fast schon gewohnt, dass seine Mannschaft einem Rückstand hinterher laufen muss. Diesmal sorgte Ayhan Yeldam nach 14 Minuten für das 0:1. Nach einer Ecke war er mit dem Kopf zur Stelle und ließ die gesamte Deckung dabei ganz alt aussehen. Ein Schuss von Daniel Wiese war die zweite und in der ersten Halbzeit auch letzte Chance der Gäste, der von Marco Elia entschärft wurde (24. Minute). Fortan spielte nur noch der VfB, während die Sportfreunde sich in der eigenen Hälfte verschanzten.
    Oldenburg agierte druckvoll, suchte immer wieder Wege über die Flügel, kam aber längst nicht immer durch. Die bis dahin beste Chance ließ Mehmet Koc ungenutzt. Er semmelte den Ball freistehend über das Tor und konnte seinen Fehlschuss danach selbst nicht fassen (18.). Marcel Salomo machte es besser. Alexander Eckel hatte aufgelegt und der Torjäger musste nur noch den Kopf hinhalten. Das 1:1 in der 28. Minute war allemal verdient und hätte aber eigentlich keinen Bestand haben dürfen. Denn gut 40 Sekunden später schickte Oktay Yildirim seinen Stürmer Koc auf die Reise, dessen Anspiel Salomo eigentlich hätte in die Maschen setzen müssen. Er traf nicht, folglich ging es ohne weitere Tore in die Pause.
    Für Aufgeregtheiten sorgten derweil die Gäste. Sie litten an Fallsucht, versuchten so gelbe Karten zu provozieren und waren dabei gar nicht mal so erfolglos. Entsprechend sauer stapfte Eckel vom Platz und sorgte mit lauter Kritik für oben erwähnten Spruch.
    Das Spiel blieb munter, denn der VfB spielte durchaus klug, nicht nur wild nach vorne, sondern auch mal hintenrum. Die Zuschauer hatten dafür nicht immer Verständnis, denn sie wollten Angriffsfußball sehen. Immerhin, Chancen gab es erneut. Für Koc mal wieder, der diesmal freistehend aus acht Metern über das Tor schoss (50.) und nicht nur selbst verzweifelt war.
    Einmal mehr konnte sich der VfB auf seinen treffsicheren Mittelstürmer verlassen. Marcel Salomo sorgte erst für das 2:1 (71.), dann für das 3:1 (83.). In beiden Fällen sicherte sich der gute Matthias Plump den Assist, denn er hatte sich zweimal auf der linken Seite durchgesetzt und klug gepasst. Mehr Tore waren möglich, doch die Oldenburger gaben sich bescheiden.


    VfB: Elia – Woycik – Plump, Frye – Eckel, Yildirim, Thölking, Rizzo, van der Leij (90. Jurcevic), Salomo, Koc (85. Pahlow)


    Tore: 0:1 Yeldam (14. Minute), 1:1, 2:1, 3:1 Salomo (28., 73., 83.)
    Gelb-rot: Karp (65.)



    Stimmen


    Rainer Behrends: Wir wollten den VfB ärgern, das ist uns gelungen. Das war heute für uns ein Höhepunkt, nächste Woche spielen wir wieder vor 150 Zuschauern. Wir haben andere Ziele als der VfB, deshalb muss man uns unsere Spielweise verzeihen. Der Sieg war verdient für die Oldenburger.


    Joe Zinnbauer: Wenn wir immer gewinnen, liege ich gerne 0:1 zurück. Der Abstiegskampf hat für einige schon begonnen. Für uns war es schwer, gerade nach dem Rückstand, aber die Mannschaft hat das gut gemacht. Man hat gesehen, was es ausmacht, wenn alle fit sind, wie bei Alex Eckel zum Beispiel. Ich mache den Jungs ein riesen Kompliment. Jetzt wollen wir in Bückeburg etwas holen und dann scheppert es gegen Havelse.
    VfB Oldenburg


    Die Tabelle:
    1 TSV Havelse 9 7 0 2 30 11 19 21
    2 SV Wilhelmshaven II 9 6 2 1 21 12 9 20
    3 VfB Oldenburg 9 5 4 0 28 8 20 19
    4 Vfl Oldenburg 9 5 1 3 11 9 2 16
    5 SV Bavenstedt 9 4 3 2 25 21 4 15

  • Spiele des VfB gibts im -> Oldenburg Liveticker







    VfB schwört sich auf TSV ein


    Die Zinnbauer-Elf benötigt dringend einen Sieg. Die Gäste gewannen zuletzt sechsmal in Folge.


    Einsicht ist der beste Weg zur Besserung. Geht es danach, dann haben sich die Niedersachsenliga-Fußballer des VfB Oldenburg bereits am Mittwochabend den entscheidenden Kick für das Spitzenspiel am Sonntag (14.30 Uhr, Marschweg-Stadion) gegen den TSV Havelse geholt. Nach nur fünf Punkten aus den vergangenen vier Spielen – zuletzt die erste Saisonniederlage in Bückeburg (1:2) – haben sich die Spieler auf Eigeninitiative bei einem Grillabend ausgesprochen und auf alte Tugenden sowie eine neuerliche Aufholjagd eingeschworen.


    „In der vergangenen Saison haben wir unsere einmalige Siegesserie mit dem 1:0 in Havelse gestartet“, wünscht sich nicht nur VfB-Vorstand Jörg Rosenbohm am Sonntag die Rückkehr zur derzeit verschütteten alten Stärke. Gemeinsam mit Coach Joe Zinnbauer hatte er die Spieler bereits zuvor in einer Teambesprechung an das gemeinsame Saisonziel erinnert. „Wir wollen aufsteigen, und das müssen die Spieler an jedem Wochenende aufs Neue in puncto Vorbereitung und Einstellung zeigen“, fordert Rosenbohm.


    Eben dieses gelingt den jungen Spielern des TSV Havelse aber momentan einfach besser. Das Team von Coach Jürgen Stoffregen reist mit dem Selbstvertrauen aus sechs Siegen und 21:3 Toren in Folge an. „Der einzige Unterschied ist, das Havelse zwei Stürmer hat, die treffen, und wir nur Salomo“, erläutert Zinnbauer. In der Tat: Zwar führt VfB-Goalgetter Marcel Salomo aktuell mit elf Treffern die Liga-Torjägerliste an, doch muss man danach lange suchen, um in Mittelfeldspieler (!) Christian Thölking den zweitbesten VfB-Schützen ausfindig zu machen. In Havelses Team haben dagegen sowohl Ahmed Kaya als auch Daniel Njitraj bereits zehnmal getroffen.


    „Wir werden unser System wegen dieser beiden nicht ändern“, sagt Zinnbauer, fordert im Gegenzug aber von seinen anderen Offensivkräften mehr Unterstützung für Salomo. Ob Mehmet Koc dabei erneut in der Startelf steht, darüber soll das Abschlusstraining entscheiden. Als Alternativen nennt er Szweda, van der Leij, Robben oder Pahlow. Auch in der Torhüterfrage mochte sich der Coach noch nicht festlegen. Marco Elia stünde nach seinen überwundenen Leistenproblemen aber wieder zur Verfügung.


    Für einen weiteren Schub bei den Blau-Weißen könnte ein Blick in die Geschichte der Duelle gegen Havelse sorgen. Etwa auf die hochspannenden Spiele 1990 in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga. Vor 10 500 Zuschauern an der Donnerschweer Straße war die Elf von Spielertrainer Wolfgang Sidka mit 5:1 gestartet. Am Ende stiegen beide Teams auf – das ist in dieser Saison allerdings nicht möglich.


    (Quelle: Nordwest Zeitung)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

    Einmal editiert, zuletzt von Dionysus ()

  • HR: Stürmer entscheiden das Spitzenspiel

    Der VfB Oldenburg hat sich nachhaltig ins Gespräch gebracht. Vor 1.300 Zuschauern besiegten die Oldenburger Spitzenreiter TSV Havelse verdient mit 3:0 und haben jetzt nur noch zwei Punkte Rückstand auf Platz eins. Mehmet Koc und Marcel Salomo, der gleich zweimal traf, erzielten die Tore.
    Von Fabian Speckmann, Oldenburg.


    Die Oldenburger begannen schwungvoll, erspielten sich in der Anfangsviertelstunde gleich drei guten Chancen durch Salomo, Frye und Rizzo, die allesamt aber verfehlten. Havelse, das überraschend auf Torjäger Kaya verzichtete, hielt dem Anfangsdruck stand und übernahm mehr und mehr das Spiel.
    Die Gäste überzeugten spielerisch, waren allerdings bei aller fußballerischen Klasse ungefährlich. Bis zum Strafraum dominierte der TSV, dann allerdings war Schluss, denn Torjäger Njitraj war zu sehr auf sich allein gestellt und wurde von Plump vollkommen abgemeldet. In dieser Phase zwischen der 15. und der 35. Minute ließen die Oldenburger ihre Gegner spielen, waren zu weit weg von ihren Gegenspielern und gewannen fast keinen Zweikampf.
    Aber der VfB befreite sich, auch dank des starken David van der Leij, der immer wieder für Entlastung sorgte und sich immer wieder harten Attacken ausgesetzt sah. Der Pfiff von Schiedsrichter Viktor Daubner blieb dabei mit schöner Regelmäßigkeit aus, sehr zum Ärger der Zuschauer, die mit dem Unparteiischen immer wieder, aber nicht immer zurecht, haderten.
    Dass die Oldenburger vor der Pause noch mal jubeln durften, hatten sie Mehmet Koc zu verdanken. Einen Pass von Marcel Salomo nutzte der zur Führung. Unter den Augen von Nationalspieler Per Mertesacker, der gekommen war, um seine alten Mitspielr aus gemeinsamen Jugendtagen zu unterstützen, hatte Koc allerdings Glück. Sein Schuss wurde von Torhüter Meyer abgefälscht, senkte sich dann aber noch in die Maschen (40. Minute).
    Havelse reagierte, brachte mit Kaya jetzt endlich auch den zweiten Torjäger, doch die erste Chance in der zweiten Halbzeit hatte der VfB. Koc war frei durch, versuchte es allerdings mit Gewalt und schoss am Tor vorbei (46.). Fünf Minuten später wurde es brenzlig, im Strafraum der Gastgeber. Daniel Majstorovic hatte den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterte allerdings am starken Marco Elia.
    Havelse versuchte Druck zu machen, doch Chancen hatten vor allem die Oldenburger. Einmal mehr war Torjäger Salomo zur Stelle. Rizzo hatte geflankt, Koc durchgelassen und Salomo konnte den Ball über die Linie drücken (55.). Jetzt wurde es ungemütlich, denn die gegenseitige Abneigung äußerte sich in zahlreichen Fouls auf beiden Seiten. Fußball wurde aber auch noch gespielt und wieder hatte der VfB die besseren Möglichkeiten. Doch nach einer Flanke von Eckel scheiterte Salomo an Meyer. In der Schlussphase war es Koc, der nach einer Flanke von Szweda ebenfalls scheiterte (80.).
    Die Gäste versuchten viel, doch wirklich effektiv war ihr Spiel nicht. Selbst in Überzahl – Rizzo musste vom Platz (82., gelb-rot) – sprang wenig Zählbares heraus. Für die Entscheidung sorgte abermals Salomo, der nach Pass von Szweda aus 14 Metern ins kurze Eck traf (87.).
    Nach dem Spiel kam es noch zu unschönen Szenen. Spieler beider Mannschaften konnten nur mit Mühe davon abgehalten werden, „Nettigkeiten“ handgreif auszutragen. Eine unrühmliche Hauptrolle spielte Havelses Co-Trainer, der seine Emotionen überhaupt nicht in den Griff bekam und vom Ordnungsdienst aus dem Innenraum gebracht werden musste. Auch ein Spieler der Havelse trat unrühmlich in Erscheinung, als er den Inhalt seiner Trinkflasche ins Publikum verteilte.


    VfB: Elia - Woycik - Frye, Plump - Eckel, Yildirim (61.Pahlow), Thölking, Rizzo - van der Leij (75.Szweda), Salomo (90. Grudzinski), Koc
    Tore: 1:0 Koc (40. Minute), 2:0 und 3:0 Salomo (55., 87.)
    Gelb-rot: Rizzo (82.)



    Jürgen Stoffregen: Wir waren heute gute Gäste, viel Aufwand, wenig Zählbares. In der ersten Halbzeit haben wir das Spiel kontrolliert, dann aber beim Gegentor geholfen. Nach dem 0:2 haben wir uns aus Oldenburg verabschiedet. Der Sieg ist verdient. Die Szenen nach dem Spiel hätten wir uns schenken können. Aber wir sind immer noch Tabellenführer.


    Joe Zinnbauer: Das nehme ich gerne auf, mein Kollege hat noch gesagt, wir arbeiten daran, dass er recht hat. Ich denke, wir hatten die besseren Chancen, hätten das Spiel früh entscheiden müssen. Der Mannschaft, vor allem aber Salomo und Thölking, die angeschlagen ins Spiel gegangen sind, gehört heute mein Respekt.


    Die Tabellenspitze:
    1 TSV Havelse 11 8 0 3 32 :14 +18 24
    2 SV Wilhelmshaven II 11 7 2 2 23: 14 +9 23
    3 VfB Oldenburg 11 6 4 1 32 :10 +22 22
    4 Vfl Oldenburg 11 7 1 3 19 :9 +10 22

  • VfB Oldenburg - SV Bavenstedt 5:2


    "Der VfB Oldenburg hat im Jahr 2006 kein Heimspiel verloren. Einmal mehr war Marcel Salomo daran nicht ganz unschuldig. Der Torjäger erzielte beim 5:2 gegen den SV Bavenstedt einen lupenreinen Hattrick und war am Ende viermal erfolgreich. 1.250 Zuschauern sahen einen verdienten Sieg, den die Oldenburger allerdings mit der Verletzung von Mehmet Koc teuer bezahlen. Der Stürmer schied mit Verdacht auf Bänderriss vor der Pause aus."


    Von Fabian Speckmann, Oldenburg.
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    Nach dem 5:1-Heimerfolg über Wilhelmshaven II unter der Woche konnte die Tabellenführung am Sonntag mit einem weiteren Heimsieg gegen den SV Bavenstedt verteidigt werden. Der VfB war gewarnt, denn Verfolger TSV Havelse kam letzten Spieltag zuhause nicht über ein 1:1 hinaus. Bei der TuS Lingen gab sich der TSV aber keine Blöße und gewann mit 4:0.
    1 VfB Oldenburg 13 8 4 1 41:13 28
    2 TSV Havelse 13 9 1 3 37:15 28
    3 VfL Oldenburg 13 8 2 3 25:11 26

  • Der VfB Oldenburg hat das Topspiel gegen Verfolger Langenhagen verloren. Im eigenen Stadion setzte es vor 1610 Zuschauern eine 2:3 Niederlage! Paolo Rizzo brachte den VfB zwar früh (15. Min) in Führung, Langenhagen aber drehte das Spiel in nur 8 Minuten. Nach dem 1:3 in der 52. Minute traf nur noch Szweda (81.) zum 2:3. In den letzten 10 Minuten des Spiels erarbeitete sich Oldenburg einige Chancen, es reichte aber nicht mehr zum Ausgleich.


    Damit ist die Tabellenführung vorerst futsch! :unsicher:

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Zitat

    Vatertagstour führt nach Pewsum


    Die Spannung steigt. Noch drei Spiele hat der VfB Oldenburg zu absolvieren. Weiterhin gilt: Drei Siege müssen her. Die Konkurrenz hat bereits vorgelegt. Nun gilt es für das Zinnbauer-Team im Nachholspiel, die Tabelle wieder gerade zu rücken. Bereits am Himmelfahrts-Donnerstag (Anstoß: 15 Uhr) treten die Blau-Weißen beim TuS Pewsum zum Sturm auf die Tabellenspitze an.
    ...
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    http://www.vfb-oldenburg.de


    Lange Gesichter in Oldenburg, in der Nachspielzeit schießt die TuS Pewsum das 1:1. :no:
    Damit noch ein Punkt Rückstand bei zwei ausstehenden Spielen auf den SC Langenhagen.

  • der vfb steht übrigens vor dem aufstieg in die oberliga.
    sie benötigen aus dem letzten spiel am samstag, den 02.juni zu hause gegen tus lingen nur ein punkt, da der vfb das wesentlich bessere torverhältnis als verfolger sc langenhagen hat, der 2 punkte weniger aufweist.


    ich drücke alle daumen und werde am 02. juni im marschwegstadion auf jeden fall dabei sein.
    ich befürchte, das wird ein besucherrekord für die verbandsliga :D - ich hoffe auf 10.000 zuschauer
    so ein verein muss endlich wieder höher spielen

  • Zitat

    Original von Asa
    der vfb steht übrigens vor dem aufstieg in die oberliga.
    sie benötigen aus dem letzten spiel am samstag, den 02.juni zu hause gegen tus lingen nur ein punkt, da der vfb das wesentlich bessere torverhältnis als verfolger sc langenhagen hat, der 2 punkte weniger aufweist.


    ich drücke alle daumen und werde am 02. juni im marschwegstadion auf jeden fall dabei sein.
    ich befürchte, das wird ein besucherrekord für die verbandsliga :D - ich hoffe auf 10.000 zuschauer
    so ein verein muss endlich wieder höher spielen


    Hoffe du machst, im Falle eines Aufstieges des VfL, ein bisschen Werbung für uns :D

  • Zitat

    Original von Asa
    der vfb steht übrigens vor dem aufstieg in die oberliga.
    sie benötigen aus dem letzten spiel am samstag, den 02.juni zu hause gegen tus lingen nur ein punkt, da der vfb das wesentlich bessere torverhältnis als verfolger sc langenhagen hat, der 2 punkte weniger aufweist.


    ich drücke alle daumen und werde am 02. juni im marschwegstadion auf jeden fall dabei sein.
    ich befürchte, das wird ein besucherrekord für die verbandsliga :D - ich hoffe auf 10.000 zuschauer
    so ein verein muss endlich wieder höher spielen


    Ja grüß mal schön den VfB Oldenburg von mir , denn kenn ich noch da haben die wesentlich höher gespielt und hab damals die Spiele gegen Eintracht Braunschweig geschaut mit meinem Freund . Ich war ja auch nie weit von Schuß , gewohnt in Ahlhorn und Cloppenburg zwischen 1964 - 1988 , und hab daher öfters mal das Marschwegstadion besucht . Also ich drück die Daumen für Oldenburg für die wichtigen Punkte :)

    Mia 6an Mia 2013 - 2018 :jaaa::cool::prost1::meister: :thumbup: kommt danach der 7. Sinn oder eher Sieben auf einen Streich? Schau`n mer mal vielleicht strengen sich die anderen mal an :thumbup:

  • Spiele des VfB gibts im -> Oldenburg Liveticker


    Glückwunsch an den VfB - da geht nichts mehr schief! :zwinkern:



    Die wichtigen Endergebnisse:


    VfB Oldenburg - TuS Lingen 4:0
    SC Spelle/Venhaus - SC Langenhagen 2:2
    VfL Oldenburg - VfV 06 Hildesheim 0:3

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

    Einmal editiert, zuletzt von Dionysus ()

  • Glueckwunsch an de VFB! Das werden naechste Saison zwei geile Spiele :D

    Manche Leute halten Fußball für eine Sache von Leben und Tod. Ich bin von dieser Einstellung sehr enttäuscht. Ich kann Ihnen versichern, es ist sehr viel wichtiger als das!
    (Bill Shankly, Trainerlegende des FC Liverpool)

  • ich war heute, bzw. gestern da.


    respekt. 7.500 zuschauer zu einem VERBANDSLIGASPIEL. sagenhaft :jo:


    klappt doch mit meinen tipps :cool:


  • mehr unter http://www.diefussballecke.de

    Mia 6an Mia 2013 - 2018 :jaaa::cool::prost1::meister: :thumbup: kommt danach der 7. Sinn oder eher Sieben auf einen Streich? Schau`n mer mal vielleicht strengen sich die anderen mal an :thumbup:

  • VfB verpflichtet vier Spieler binnen 24 Stunden
    Grimaldi, Wagner und Schikora folgen Tseke


    Die Fußballer des VfB Oldenburg bringen sich für die anstehende Saison in der Oberliga Niedersachsen West personell immer mehr auf Augenhöhe mit den anderen ambitionierten Teams dieser Fünften Liga. Zwei Wochen vor dem Saisonstart wurde man sich binnen 24 Stunden gleich mit vier neuen Spielern handelseinig. Vor allem im Sturm herrschte Handlungsbedarf. Im 20-jährigen Nicola Grimaldi von Sachsen Leipzig (NOFV Oberliga Süd) hoffen die Verantwortlichen nun einen torgefährlichen Mittelstürmer gefunden zu haben. Neben Nicola Grimaldi verpflichteten die Oldenburger zudem Mittelfeldspieler Philipp Schikora und Abwehrspieler Rene Wagner (beide 21 Jahre und vom Torgelower SV Greif). Bereits Donnerstag war Innenverteidiger Majebi Tseke zum VfB gestoßen. Der 21-Jährige ist aus der Nachwuchsabteilung von Hertha BSC hervorgegangen.


    Quelle

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)


  • Schalke kommt nach Oldenburg


    Bundesligist FC Schalke 04 wird am 11. Mai zu einem Testspiel zum Oberligisten VfB Oldenburg kommen. Anpfiff ist um 18:30 Uhr. Da die Bundesligasaison am 8. Mai endet, könnte mit den Knappen sogar ein Deutscher Meister im Marschwegstadion gastieren.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Alexander Nouri wechselt von Holstein Kiel zum VfB Oldenburg


    Der 30-Jährige Mittelfeldspieler wird in der kommenden Saison einer der Führungsspieler in der Mannschaft von Torsten Fröhling sein. Nouri ist mit seiner Familie studienbedingt nach Bremen gezogen und wird beim VfB zudem das Ashampoo Jugendleistungszentrum im Athletikbereich unterstützen. Nouri hat einen 3-Jahresvertrag beim VfB Oldenburg unterschrieben.


    Quelle: http://www.vfb-oldenburg.de



    Francis Banecki hat derweil seinen Vertrag beim VfB aufgelöst und wechselt zum SV Meppen !

  • Zitat

    Kristian Arambasic übernimmt Traineramt beim VfB Oldenburg
    Der VfB Oldenburg hat einen neuen Trainer für die Regionalliga-Mannschaft gefunden. Kristian Arambasic wird die gute Arbeit von Alexander Nouri fortsetzen.


    Der 36-jährige hat einen Vertrag über ein Jahr plus Option für eine weitere Spielzeit unterschrieben. „Wir sind hoch erfreut, dass es geklappt hat. Mit Kristian Arambasic haben wir einen Trainer gefunden, der hundertprozentig zum VfB Oldenburg paßt“, sagt VfB-Präsident Frank Willers.
    Kristian Arambasic hat in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich den Bremen-Ligisten SG Aumund-Vegesack trainiert. Zurzeit belegt er mit seiner Mannschaft den vierten Platz. Darüber hinaus führte er sie in der vergangenen Saison in den DFB-Pokal.


    weiterlesen: VfB Oldenburg-HP