• Mal wieder ein aktueller Blick in die Saison 2008/09.



    Westfalenliga 2


    1. TSG Sprockhövel 18 13 1 4 45:27 +18 40
    2. DSC Wanne-Eickel 18 11 5 2 36:17 +19 38
    3. SV Herbede 17 11 4 2 35:17 +18 37
    4. ASC Dortmund 17 10 3 4 52:34 +18 33
    5. FC Recklinghausen 19 9 5 5 39:24 +15 32
    ...



    Der DSC Wanne-Eickel ist durch den Rückzug von Vorwärts Kornharpen ohne eigenes Zutun plötzlich wieder ganz dick im Aufstiegsgeschäft. Zwei Zähler beträgt der Rückstand des DSC nur noch auf Sprockhövel. Während die Spitzenteams Herbede und Sprockhövel nämlich gegen Kornharpen gewonnen hatten, waren die Wanne-Eickeler mit 0:2 bei den Bochumern unterlegen. Und die Ergebnisse gegen Kornharpen werden nun gestrichen.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Nächstes Spiel:


    DSC Wanne-Eickel - VfL Schwerte



    Drei Punkte zum Dranbleiben


    Dranbleiben an Westfalenliga-Spitzenreiter Sprockhövel heißt es für den DSC Wanne-Eickel. Ein Sieg über den VfL Schwerte ist am Sonntag (15 Uhr, Stadion Wanne-Süd) dafür ein Muss.


    Das Wort Pflichtaufgabe möchte Willi Koppmann dennoch nicht in den Mund nehmen. „Das hört sich so abwertend dem Gegner gegenüber an”, findet der Teamchef. Und mit einer solchen Einstellung könne man nicht bestehen. „Wir müssen viel investieren.” Schließlich wisse man um die aggressive Spielweise und Zweikampfstärke insbesondere des Schwerter Mittelfeldes.


    Besondere Schwächen hat Koppmann beim VfL, der sich unter dem im Herbst neu installierten Trainer Uli Sieweke im Umbruch befindet, nicht ausgemacht. Ausgeglichen besetzt ist der Tabellenneunte, bei dem David Flamme heraussticht. Auf den kopfballstarken Stürmer will der DSC das Hauptaugenmerk richten. Thomas Syperrek oder Dietmar Gaida werden sich des Angreifers annehmen, wobei die Vorzüge im Luftkampf für Syperrek sprechen.


    Doch bei allem Respekt: Von drei Punkten geht Willi Koppmann schon aus. „Wir orientieren uns nicht am Gegner. Wenn wir eine so gute Leistung bringen wie in den letzten Spielen, gehen wir als Sieger vom Platz.”


    Beste Abwehr der Liga


    Auf die beste Abwehr der Liga hat sich Wanne-Eickel bisher verlassen können. „Meistens hat's funktioniert”, so Koppmann. Auf der anderen Seite lässt der DSC teilweise die Effektivität im Abschluss vermissen. In der Hinrunde etwa dauerte es bis weit in die zweite Halbzeit, ehe Wanne-Eickel in Schwerte in Führung ging. Kurioserweise traf damals Daniel Gavranovic zum 1:0 – Koppmann hatte ihn eigentlich schon auswechseln wollen, Pascal Sickel stand an der Außenlinie bereit. Stattdessen kam Sickel für Sezgin Salli, Gavranovic blieb und traf kurz vor Schluss nach Vorlage von Sickel zum 2:0-Endstand.


    Am Sonntag sollen die Weichen früher gestellt werden. Nicht mitwirken kann Yusuf Kocakaya. Die Verletzung, die er in Weißtal erlitt, hat sich als Muskelbündelriss herausgestellt. Der Außenbahnspieler wird dem DSC sechs bis acht Wochen fehlen. Möglich, dass er durch Sebastian Geppert ersetzt wird, der in der Vorwoche stark auftrumpfte. „Das wäre eine sehr offensive Ausrichtung”, so Koppmann. „Wir sind uns noch nicht im Klaren, wie wir es lösen.”


    WAZ-Lokalsport Herne, 13.03.2009
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  • DSC Wanne-Eickel - VfL Schwerte 1:1 (0:0)


    Tore: 0:1 Flamme (56.), 1:1 F.Cimsit (70.)


    Gelb-Rote Karten: Kilabaz (65./Schwerte), Tost (84./Schwerte)


    DSC: Johns - Kokoska - Gaida, Syperrek (67. P. Sickel) - Gökcek, Wolf, F. Cimsit - Scherff, Geppert (67. Köthe) - Gavranovic, Salli (57. H. Cimsit)




    Etwas mehr als wenig reicht nicht


    Die Aufstiegsambitionen des DSC erleiden durch das magere 1:1 gegen Schwerte einen herben Dämpfer. Fatih Cimsit trifft per Freistoß zum Ausgleich. Wanne-Eickel kann aus zwei Platzverweisen kein Kapital schlagen.


    Im Vorfeld hatte Teamchef Willi Koppmann gewarnt: Viel investieren müsse seine Mannschaft und aufpassen auf den kopfballstarken David Flamme im Schwerter Sturm. Gut zugehört hatten die Wanne-Eickeler offenbar nicht. Der geforderte Einsatz und Wille war erst spät, zu spät, zu erkennen. Und ausgerechnet Flamme traf zum 1:0.


    Wirklich stark kam Wanne-Eickel aber erst nach der zweiten Gelb-Roten Karte auf. Kopfbälle von Jens Wolf (84.) und Hakan Cimsit (90.) flogen knapp vorbei und in der Nachspielzeit kratzte ein Schwerter einen Versuch von Daniel Gavranovic von der Linie. „Wenn man vorher viel tut, hat man dann das Glück”, so Koppmann. „Wenn nicht, muss man mit einem Punkt leben.”


    WAZ-Lokalsport Herne, 15.03.2009
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  • Erfolgreiche Flucht nach vorne


    Mit einem 6:2-Kantersieg in Mühlhausen unterstreicht der DSC Wanne-Eickel seine Aufstiegsambitionen. Dreimal Gavranovic, zweimal Salli und Hakan Cimsit treffen.



    SSV Mühlhausen - DSC Wanne-Eickel 2:6 (0:4)


    Tore: 0:1 (16.) Gavranovic, 0:2 (20.) H. Cimsit, 0:3 (35.) Salli (Foulelfmeter), 0:4 (45.) Salli, 1:4 (52.) P. Szymaniak, 1:5 (57.) Gavranovic, 2:5 (65.) Roos, 2:6 (71.) Gavranovic


    DSC: Johns - Syperrek - Gökcek, Gaida - Sickel (79. Kohl), Kokoska, Köthe - Scherff (71. Geppert), F. Cimsit - H. Cimsit (28. Salli), Gavranovic.



    Was machst du, wenn dir die Abwehrspieler ausgehen? Du trittst die Flucht nach vorne an. Teamchef Willi Koppmann und Trainer Markus Gerwien, die sportlich Verantwortlichen beim DSC, wählten diese einfachste aller Lösungen für ihr Problem. Mit durchschlagendem Erfolg. Weil die Wanner diesmal mit ihren Chancen nicht so herumaasten wie in vielen Spielen zuvor, brachten sie aus Unna-Uelzen nicht nur drei verdiente Punkte mit, sondern taten auch noch einiges für ihr Torverhältnis. "Uns ist es gut gelungen, die Fehler auszunutzen", strahlte Koppmann nach dem Kantersieg. "Endlich haben wir mal unsere Möglichkeiten konsequent verwertet." Dreimal Daniel Gavranovic, zweimal Sezgin Salli, einmal Hakan Cimsit: Die Stürmer des DSC haben offenbar ihre Schussstiefel wieder gefunden. Von Beginn an waren die Gäste auf dem Kunstrasen die überlegene Mannschaft. Der Aufsteiger zog sich weit zurück und lauerte auf Kontermöglichkeiten....


    WAZ Herne, Lokalsport 22.03.2009
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  • TuS Erndtebrück - DSC Wanne-Eickel 1:4 (1:2)


    Tore: 1:0 (24.), 1:1 Geppert (28.), 1:2 Salli (34./FE), 1:3 H.Cimsit (72.), 1:4 Gavranovic (87.)


    DSC: Nowaczyk - Kokoska, Gaida, Gökcek, Sickel (82. Kohl), Wolf, Köthe, Geppert (88. Yigit), Scherff - Salli (67. H.Cimsit), Gavranovic.



    Viel Spaß trotz weiter Rückfahrt
    DSC Wanne-Eickel verkürzt mit 4:1-Erfolg den Rückstand auf die TSG Sprockhövel, die mit 1:2 beim VfL Schwerte verliert.


    Weite Heimreisen nach einem anstrengenden Spiel sind für alle Sportler ein Gräuel. Aber man kann sich die Rückfahrt, wie beispielsweise aus dem Siegerland, durchaus versüßen. Wie der DSC gestern mit einem deutlichen Auswärtssieg. Und wenn man dann auch noch die Kunde erhält, dass Spitzenreiter TSG Sprockhövel beim VfL Schwerte gestrauchelt ist, kann auch eine längere Busfahrt richtig lustig sein. Die Stimmung bei den Schwarz-Gelben war jedenfalls prächtig, und gekühlte Getränke gab es auch an Bord. „Die haben sich die Spieler auch verdient. Ich muss der gesamten Mannschaft ein Riesenkompliment machen. Dafür, wie sie sich nach dem Rückstand zurückgekämpft hat und wie sie die Partie dann diktiert hat”, lobte Trainer Markus Gerwien.


    In einer von Beginn an umkämpften und zerfahrenen Begegnung gelang den Gastgebern der erste Treffer. DSC-Schlussmann Jörg Nowaczyk hatte eine Flanke eigentlich sicher abgefangen, doch beim Sturz auf den Boden glitt ihm das Leder aus der Hand. Ein Erndtebrücker staubte ab – es hieß 1:0. Doch der DSC ließ nicht lange auf seine Antwort warten. Nur vier Minuten später flankte der stark aufspielende Pascal Sickel auf den langen Pfosten, und Sebastian Geppert war mit dem Kopf zur Stelle. Weitere sechs Minuten darauf widerlegte Sezgin Salli die These, dass der Gefoulte nicht selbst schießen soll und markierte per Strafstoß die Wanner Pausenführung. Aber selbst nach einer Ampelkarte (47.) gab sich Erndtebrück noch nicht geschlagen, machte in Unterzahl viel Druck und spielte „Alles oder Nichts”. Aber die Schwarz-Gelben hatten das rechte Mittel parat. Hinten ließen Libero Tim Kokoska und seine Kollegen nichts mehr zu, und die Kontertore von Hakan Cimsit und Daniel Gavranovic saßen wie Nadelstiche.



    WAZ Herne, Lokalsport 05.04.2009
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    +++
    Nachholspiel



    Respekt vor dem Schlusslicht


    Aufstiegskandidat DSC Wanne-Eickel darf sich am Hasseler Lüttinghof keine Blöße geben. Teamchef Willi Koppmann erinnert an das magere 1:1 im Hinspiel.


    Der DSC Wanne-Eickel hat den Kontakt zur Tabellenspitze wieder hergestellt und darf mit dem Aufstieg in die NRW-Liga liebäugeln. Heute geht es um 18 Uhr zur Nachholpartie beim SC Hassel. Ein Selbstläufer? Schließlich ist Hassel Letzter.


    Nein, bereits ein Blick aufs Hinspielergebnis verbietet jegliche Vorstellung von einem Spaziergang. Beim 1:1 in Wanne-Süd sammelte der SC einen seiner bislang nur elf Punkte. Ist die Angelegenheit sogar eher gefährlich? „Ganz gefährlich”, nickt Willi Koppmann. „Die wittern doch nach ihrem Sieg zuletzt Morgenluft.” In der Tat, die Resultate der letzten Wochen sprechen nicht für einen chancenlosen, designierten Absteiger. Vor dem 2:1-Erfolg über Olpe scheiterten die Gelsenkirchener in Erndtebrück (9.) und beim ASC Dortmund (2.) jeweils knapp 1:2.


    „Hassel ist konditionell sehr stark”, weiß Koppmann. Der Wanner Teamchef hat aber auch die Schwäche der Gastgeber erkannt. „Bei denen hapert es mit dem Toreschießen.” 18 Tore in 20 Spielen sind ein eindeutiger Beleg. Die Wanner werden versuchen, Hassel von Beginn an nach hinten zu drängen. „Jetzt, wo wir auf Tuchfühlung zur Tabellenspitze sind, werden wir natürlich nach vorne spielen”, macht Koppmann aus der taktischen Ausrichtung seiner Elf keine Geheimnisse. Dabei schielt der Trainer bereits auf den Knaller, der am Ostermontag steigt. Dann nämlich geht es für den DSC zum Tabellenführer TSG Sprockhövel.


    WAZ Wanne-Eickel, Lokalsport 08.04.2009
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    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • TSG Sprockhövel - DSC Wanne-Eickel 2:2 (1:2)


    Tore: 0:1 Gorges (16./Eigentor), 0:2 Gavranovic (22.), 1:2 Demirel (24.), 2:2 Beckmann (90.)
    Zuschauer: 600


    TSG: Knieps - Kerstiens, Beckmann, Gorges (65. Ginczek), Winczura - R.Meister, A.Meister (81. Wartala) - Preissing, Balaika - Demirel, Haira.


    DSC: Johns - Kokoska - Gaida, Strohmann - Gökcek (88. Sickel), Wolf, Köthe - Scherff, F.Cimsit (68. Geppert) - Salli (74. Syperrek), Gavranovic.


    Gelb-Rote Karte: Köthe (90.+3, Wanne-Eickel)



    Schock in letzter Minute


    DSC Wanne-Eickel führt beim Spitzenreiter TSG Sprockhövel bereits mit 2:0, kassiert in der 90. Minute aber noch den Ausgleich.


    Natürlich war der Jubel bei Spielern und Anhang der TSG Sprockhövel am Ende wesentlich größer als bei den Wanne-Eickelern. Schließlich hatte der Spitzenreiter einen 0:2-Rückstand aufgeholt und sich in letzter Minute gegen den hartnäckigen Verfolger noch einen Punkt gesichert.


    Von Anfang an war beiden Mannschaften vor gut 600 Zuschauern im Baumhof der gegenseitige Respekt anzumerken. Die Absicherung nach hinten hatte auf beiden Seiten Vorrang, und so blieben Strafraumszenen zunächst Mangelware. Das änderte sich nach einer Viertelstunde, als Fatih Cimsit über links marschierte und scharf in den Strafraum flankte. Am kurzen Pfosten stand Karsten Gorges, und der ließ mit seinem Abwehrversuch dem eigenen Keeper keine Chance.


    Die TSG antwortete mit einem ersten Schuss von Preissing (20.), der Marcel Johns im DSC-Tor aber vor keine Probleme stellte. Und nur zwei Minuten später lagen die Wanner sogar mit 2:0 vorne. Markus Scherff, der später seine Dribblings maßlos übertrieb und sich etliche Ballverluste erlaubte, bewies in seiner besten Szene ein gutes Auge für den Mitspieler, und Daniel Gavranovic drosch den Ball durch die Hosenträger von TSG-Schlussmann Knieps zum 2:0 ins Netz.


    Doch der Jubel der Wanner währte nicht lange. Als Johns einen 25m-Freistoß von Raoul Meister nicht festhalten konnte, staubte der völlig freistehende Demirel zum Anschluss ab. Dieser Treffer beflügelte den Spitzenreiter und sorgte offensichtlich für Verunsicherung beim DSC-Torwart. Nach einem Freistoß (40.) und einer Ecke (41.) segelte Johns am Ball vorbei, aber aus beiden Situationen konnte Sprockhövel kein Kapital schlagen.


    Nach Wiederanpiff hatte zunächst Gavranovic noch eine gute Möglichkeit aus 18 Metern (50.), doch dann drückten die Platzherren mächtig auf den Ausgleich. Nachdem TSG-Coach Lothar Huber einen weiteren Offensivmann gebracht hatte, verstärkte Teamchef Willi Koppmann mit Thomas Syperrek für Sezgin Salli die Defensive. Und der DSC stand hinten sicher, erkämpfte sich etliche Bälle und damit die Möglichkeiten zu Gegenstößen. „Aber wir haben unsere Konter nicht vernünftig ausgespielt. Das war zu halbherzig”, kritisierte Koppmann später zu Recht.


    Dass die Wanner das 3:1 nicht nachlegten, rächte sich in der 90. Minute. Nach einer Flanke von Kerstiens konnte der bedrängte Johns den Ball nur unzureichend nach vorne abwehren, und Beckmann traf zum Ausgleich. Der Spitzenreiter war noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen.


    WAZ Herne, Lokalsport 13.04.2009
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    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Westfalias Gidaszewski kommt
    Während die Konkurrenz teilweise noch planlos in die Zukunft schaut, hat der DSC bereits Nägel mit Köpfen gemacht. Die Wanner haben den Kader für die neue Saison bis auf die Torwart-Frage und noch ein, zwei weiteren Position zusammen.


    „Es ist klasse, dass wir schon so weit sind“, freut sich Trainer Willi Koppmann.


    Und besonders bei den Neuzugängen hat der Coach einen echten Kracher gelandet. Denn vom Stadtrivalen Westfalia kommt Dennis Gidaszewski. „Er ist ein absoluter Wunschspieler von mir gewesen“, strahlt Koppmann, der mit seinem neuen Ensemble ein klares Ziel verfolgen wird. „Wir sind in der Vergangenheit immer knapp am Aufstieg gescheitert, doch das soll nun anders werden. Wir wollen schnellstmöglich in die NRW-Liga.“ Sein Zusatz: „Deshalb haben wir auch einen großen Schnitt gemacht und werden mit dem Team den Angriff erneut wagen.“


    Der vorläufige DSC-Kader:


    Es bleiben: Marcel Johns, Sebastian Kohl, Adrian Czyszczon, Levin Gökcek, Jens Wolf, Franko Pepe, Sebastian Geppert, Pascal Sickel, Markus Scherff, Daniel Gavranovic, Thomas Syperrek.
    Zugänge: Kai Strohmann (Kornharpen), Marc Janssen (Weitmar 45), Pascal Langer (SF Oestrich), Daniel Christler (SSV Hagen), Dennis Gidaszewski (Westfalia Herne).
    Abgänge: Tarik Kara (Sportinvalide), Fatih Cimsit (Ziel unbekannt), Thorsten Frommberger, Jörg Nowaczyk, Markus Köthe (alle PSV Bochum), Yussuf Kocakaya (Vetinaspor), Sezgen Salli (Disteln).


    Quelle: http://www.reviersport.de

    Seit wir zwei uns gefunden .... OHHHHHHHH RWE!!

  • SuS Langscheid/Enkhausen - DSC Wanne-Eickel 1:2 (1:1)


    Tore: 1:0 Krämer (34.), 1:1 Gavranovic (35.), 1:2 Hakan Cimsit (62.)


    DSC: Nowaczyk - Kokoska - Gaida, Gökcek - Strohmann, Wolf, Köthe (60. H.Cimsit) - Geppert (82.Syperrek), F.Cimsit, Scherff - Gavranovic (89.Sickel)



    1. TSG Sprockhövel 28 19 3 6 73:36 60
    2. DSC Wanne-Eickel 28 17 8 3 61:30 59
    3. ASC Dortmund 29 17 6 6 86:46 57
    4. Langsch'd/Enkh. 30 18 3 9 80:60 57
    ...



    Sieg am Sorpesee


    DSC Wanne-Eickel setzt sich in Langscheid/Enkhausen durch und verkürzt den Rückstand auf Spitzenreiter Sprockhövel auf einen Punkt.


    Das Herzschlag-Finale in der Bundesliga ist Vergangenheit. Jetzt geht der Puls in der Westfalenliga 2 richtig hoch. Mit dem Sieg am Sorpesee hat der DSC Wanne-Eickel gestern dafür gesorgt, dass es an den letzten beiden Spieltagen zu einem prickelnden Fernduell mit der TSG Sprockhövel kommt.


    „Mehr war nicht möglich”, kommentierte Willi Koppmann trocken die Tatsache, dass seine Jungs den Rückstand auf den spielfreien Spitzenreiter auf einen Zähler reduziert haben und die Mannschaft von Lothar Huber nun den heißen Atem der Schwarz-Gelben ganz dicht im Nacken spürt. Nun darf sich die TSG zuhause gegen Brambauer (1. Juni) und zum Saisonfinale in Dortmund (7. Juni) keinen Patzer erlauben – vorausgesetzt, der DSC strickt seine Serie auch gegen Olpe und in Siegen fort. Und die Wanner dürfen durchaus optimistisch sein. Denn wie in den letzten Wochen präsentierten sie sich auch in Langscheid als homogene Einheit, überzeugten mit großem Einsatz und einer tollen Moral. Da fällt es schwer, einzelne Spieler herauszuheben. Aber „Schnapper” Jörg Nowaczyk wollte Teamchef Koppmann schon erwähnen. Und natürlich auch Hakan Cimsit. Aufgrund seiner längeren Verletzungspause ist der Stürmer derzeit zu einer Art Edel-Joker geworden, der permanent sticht. Sieben Sekunden nach seiner Einwechslung das entscheidende 2:0 gegen Dortmund, zwei Dinger im Pokal gegen Westfalia Herne, und gestern schlug er erneut zu. 70 Sekunden ließ sich Hakan diesmal allerdings Zeit, ehe er den Siegtreffer erzielte. Aber auch seinen Bruder darf man durchaus als Fatih des Sieges bezeichnen. Direkt nach dem 1:0 der Platzherren durch Krämers Kopfball aus sechs Metern spielte Fatih den Pass auf Daniel Gavranovic, der zum Ausgleich vollstreckte. Und auch zum 2:1 von Hakan leistete Fatih die letzte Vorarbeit, nachdem Jens Wolf den Ball im Mittelfeld erobert hatte.


    WAZ Herne, Lokalsport 24.05.2009
    www.derwesten.de

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Würde mich auch freuen, hoffentlich klappt bei einem Aufstieg auch alles mit der Lizenz.... :rolleyes:
    Sprockhövel wird in Dortmund Punkte lassen...zumindest sportlich sind die Chancen also gut!

  • Der BVB kommt zum DSC


    Madrid war gestern - Wanne ist morgen. Im Jahr seines 100-jährigen Bestehens spielt Borussia Dortmund nicht nur gegen Königliche, sondern auch gegen Nachbarn. Am Dienstag, 1. September, ab 18 Uhr gibt der Erstligist seine Visitenkarte in der Mondpalast-Arena ab. Damit das Stadionrund gut gefüllt ist planen die Herner ein buntes Rahmenprogramm. DSC-Hauptsponsor Gerd Pieper hofft auf "3000 bis 4000 Zuschauer".


    Quelle

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)


  • Quelle: Reviersport


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    Die Bombe ist geplatzt. Willi Koppmann ist nicht mehr der Trainer des DSC Wanne-Eickel. „Ich habe um die Vertragsauflösung gebeten“, berichtet Koppmann.


    Grund: Der sportliche Tiefflug der vergangenen Monate. Nach drei verpassten Aufstiegen hinkt der DSC auch in dieser Spielzeit den eigenen Aufstiegsansprüchen hinterher. „Fakt war ohnehin, dass am 30. Juni 2010 für mich Schluss gewesen wäre“, hat sich Koppmann schon länger mit dem Abschiedsgedanken befasst. „Als im Oktober mein Assistent Markus Gerwien aufgehört hat, habe ich mir schon meine Gedanken gemacht. Nun sind wir zu diesem Entschluss gekommen.“ Sein Zusatz: „Der zweite Grund ist natürlich auch, dass ich mich im Dezember über das Team geärgert habe. Die Trainingsbeteiligung war nicht so, wie ich es mir vorstelle. Dadurch ist natürlich auch die Motivation flöten gegangen.“


    Quelle: Reviersport

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    Berge übernimmt


    Jetzt ist es amtlich: Klaus Berge übernimmt die sportliche Verantwortung beim DSC . Der 48-Jährige hat gleich einen Vertrag bis zum 30. Juni 2012 unterzeichnet.


    Außerdem bringt er seinen „Partner“ Karsten Quante als Co-Trainer mit. Der bisherige Assistent Rolf Lambertz wird wieder wie gewohnt die A-Jugend übernehmen.


    Quelle: Reviersport

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    Das einzige Westfalenliga-2-Spiel ging am Sonntag in Wanne-Eickel über die Bühne. Aber nicht in der Mondpalast-Arena, sondern auf dem Kunstrasenplatz des DSC.


    Und an der Reichsstraße, wo sonst die Zweitvertretung der Gelb-schwarzen ihre Heimspiele austrägt, herrschten überraschend gute Bedingungen. Deshalb war etwas anderes als die Platzverhältnisse Thema bei den Beteiligten - zwei verhinderte Matchwinner.


    Aber erst scheiterte Pierre Bendig auf Seiten der Gastgeber gleich zwei Mal per Kopf (77. und 82. Minute), obwohl er aus kürzester Entfernung und unbedrängt vor dem Kasten von Konstantin Fink auftauchte. Doch bei den Gästen raufte man sich noch heftiger die Haare: Mike Bednarek, der erst zehn Minuten vor Schluss für Daniel Schaffer eingewechselt worden war, hatte gleich drei Mal Pech. Denn die späten Versuche (84., 85. und 89.) des 19-jährige Wirbelwinds vereitelte DSC-Keeper Marcel Johns allesamt. So blieb es beim 1:1-Remis...


    Quelle: Reviersport


  • Quelle: Reviersport


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  • "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

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    Die Konkurrenz in der Westfalenliga wird aufhorchen. Mit der Verpflichtung zweier Hochkaräter für den Angriff zeigt der DSC Wanne-Eickel jetzt, wo es in der neuen Saison hingehen soll: nach oben.


    Vom VfB Hüls kommt Tim Dosedal, der zeitweise die Torschützenliste der NRW-Liga anführte, ehe er durch eine langwierige Verletzung etwas aus dem Tritt geriet. Am Ende brachte es der 21-Jährige auf elf Treffer. „Er ist jung, er ist ein angenehmer Zeitgenosse, und er hat noch viel Entwicklungspotenzial“, freut sich DSC-Trainer Klaus Berge auf die Zusammenarbeit mit dem quirligen Stürmer.


    Sogar 13 Tore hat Oktay Güney für den VfB Speldorf in der NRW-Liga zuletzt erzielt. Berge schätzt den 29-Jährigen aus der gemeinsamen Zeit beim 1. FC Kleve. „Er ist ein Lustspieler, ein Kreativer“, sieht der Coach in Güney keinen reinen Vollstrecker. „Oktay hat im Fußball viel erlebt, an der Hafenstraße vor 10 000 Zuschauern gespielt und beim Speldorfer 3:2-Pokalsieg zwei Tore gemacht.“ Mit diesen Qualitäten passt der Gelsenkirchener ins Anforderungsprofil, das Berge so beschreibt: „Wir brauchen auch Spieler, die schon mal aufgestiegen sind und nicht gleich wegknicken, wenn es vier Spieltage vor Schluss drauf ankommt.“...


    Quelle: WAZ Herne