SpVgg Greuther Fürth

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    Leonhard Haas wechselt zur SpVgg


    Die SpVgg Greuther Fürth hat Leonhard Haas verpflichtet. Der 25-jährige kommt vom FC Augsburg in den Ronhof. Mittelfeldspieler Haas hat gestern am späten Abend einen Zwei-Jahres-Vertrag unterzeichnet, der für die erste und zweite Bundesliga gilt....



    weltfussball.de Pressenews

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    Greuther Fürth: Der neue Trainer über sein Konzept und die neue, starke Liga


    Labbadia: "Brutaler Existenzkampf"


    Bruno Labbadia (41) kehrt nach 557 Spielen in den bezahlten Fußball zurück - als Trainer von Greuther Fürth. Die Franken vertrauen einem "Frischling" den Trainerstuhl an. Labbadia coachte bisher nur in der Ober- und Regionalliga: Von 2003 bis 2006 war er für Darmstadt 98 verantwortlich.


    ganzer Artikel
    Quelle: Kicker

  • Andrè Mijatovic wechselt von Greuther Fürth zur Armina nach Bielefeld . Schade verliere ich einen klasse Abwehrspieler bei Comudo 2. Liga :traurig2:

    Mia 6an Mia 2013 - 2018 :jaaa::cool::prost1::meister: :thumbup: kommt danach der 7. Sinn oder eher Sieben auf einen Streich? Schau`n mer mal vielleicht strengen sich die anderen mal an :thumbup:

  • Der heiße Kampf um die Nummer eins
    Der Pforzheimer Stephan Loboué will beim Africa-Cup 2008 und beim Zweitligisten Spvgg Greuther Fürth im Tor stehen


    Manchmal versteht Stephan Loboué die Welt nicht mehr. Der in Pforzheim geborene Torhüter des Fußball-Zweitligisten Spvgg Greuther Fürth hatte in der vergangenen Saison eine super Rückrunde gespielt und sich endlich einen Stammplatz erkämpft. Doch dann verpflichtete der neue Trainer Bruno Labbadia zu Beginn der Saison 2007/08 mit Sascha Kirschstein einen starken Konkurrenten und stellte den Neuzugang vom Hamburger SV auch prompt ins Tor.


    Wieder blieb nur die Reservebank, die Stephan Loboué in den sieben Jahren seiner Profikarriere allzu oft gedrückt hatte. „Es war eine sehr enge Entscheidung“, erklärte Bruno Labbadia nach seinem Votum pro Kirschstein. „Diese Entscheidung hat in Fürth eigentlich keiner so recht verstanden. Ich hatte eine sehr starke Saison gespielt“, hält Stephan Loboué, der das Fußball-Einmaleins beim SV Königsbach und beim VfR Pforzheim erlernt hat, dagegen.


    Bisher vier Länderspiele


    Stephan Loboué braucht Spielpraxis, denn er möchte im Januar 2008 beim Africa-Cup (siehe „Zum Thema“) die Nummer eins im Tor der Elfenbeinküste sein. Bisher war er bei den Elefanten, wie das ivorische Nationalteam von seinen Fans liebevoll genannt wird, auch nur die Nummer zwei hinter Copa vom belgischen KSK Beveren. Vier Länderspiele hat der 26-Jährige bisher für das Heimatland seines Vaters bestritten. Im Sommer war er erstmals nach 20 Jahren wieder dort und traf Verwandte. Seit der deutsche Uli Stielike Nationaltrainer der Ivorer ist, rechnet sich Loboué noch bessere Chancen aus, Copa zu beerben. „Uli Stielike kennt mich sehr gut. Er war bereits mein Trainer in der deutschen U-18- bis U-20-Nationalmannschaft“, sagt der Profi mit deutschem und ivorischem Pass. In den nächsten Tagen findet ein medizinischer Check statt. Danach wird Stielike sein Aufgebot für den Africa-Cup bekannt geben. „Wir sind der absolute Favorit. Der Druck auf unsere Mannschaft ist enorm“, weiß Loboué, was die heißblütigen Fans der Elefanten ab 20. Januar 2008 bei den kontinentalen Titelkämpfen in Ghana erwarten.


    Wegen des Africa-Cups hat Stephan Loboué seine Pläne, die Spvgg Greuther Fürth sofort zu verlassen, ad acta gelegt. Denn er würde seinem neuen Verein wegen der Spiele in Ghana (20. Januar bis 10. Februar 2008) für einige Wochen nicht zur Verfügung stehen. „Ich hatte drei Möglichkeiten, in der Winterpause innerhalb der Zweiten Liga zu wechseln“, macht Loboué klar, dass er sich mit der Reservistenrolle in Fürth nicht länger abfinden will. Doch auch ohne Vereinswechsel sieht der 1,94 Meter große Modellathlet wieder Chancen, Stammkeeper bei den Kleeblättern zu werden. „Ich habe das Gefühl, das Blatt wendet sich“, will Loboué zuletzt einige Schwächen bei seinem Konkurrenten Sascha Kirschstein erkannt haben und hofft, dass die Karten nach der Winterpause neu gemischt werden. Dass Loboué zumindest bei den Fans in Mittelfranken sehr beliebt ist zeigt alleine die Tatsache, dass er dort einen eigenen Fanclub hat.


    Quelle: http://www.pz-news.de

  • Kleeblatt soll Glück bringen
    Pforzheimer Sascha Boller unterschreibt Profivertrag bei Fußball-Zweitligist Greuther Fürth



    PFORZHEIM. Mit 23 Jahren hat Sascha Boller den Sprung in den Profifußball geschafft. Der Mittelfeldspieler aus Pforzheim-Hohenwart unterschrieb gestern einen Lizenzspielervertrag beim Zweitligisten Spvgg Greuther Fürth.


    Nachdem der junge Mittelfeldspieler vier Jahre bei der TSG Hoffenheim vergeblich auf den Durchbruch gehofft hatte, versucht er sein Glück nun beim aktuellen Tabellenfünften der zweiten Bundesliga, der ein Kleeblatt im Vereinswappen trägt.


    „Ich habe mir gesagt, dass es jetzt einfach Zeit ist, den Schritt weg von daheim zu machen“, sagte Sascha Boller gestern gegenüber der Pforzheimer Zeitung. Dabei kommt die Entwicklung auch für Kenner der Szene doch etwas überraschend. Denn in Hoffenheim wurde der Pforzheimer bislang nicht in der Zweitliga-Mannschaft eingesetzt. Da hatten meist die teuren Hoffenheimer Neueinkäufe den Vorzug erhalten. Auch in der vergangenen Saison zählte der Mittelfeldspieler eher selten zur Startformation der ersten TSG-Mannschaft, die damals noch in der Regionalliga spielte.


    Wechsel verschoben


    Boller lief in Hoffenheim meist nur in der Oberliga-Mannschaft auf, zuletzt als Kapitän. Deshalb hatte der Pforzheimer schon vor der Saison an einem Abschied vom nordbadischen Dorfverein gedacht. „Ich hatte Angebote von ambitionierten Regionalligisten. Dann aber gab es ein vielversprechendes Gespräch in Hoffenheim“, erzählt der Pforzheimer. Weil er dachte, dass er auch in der 2. Bundesliga eine Chance bekommen würde, entschloss er sich doch zum Bleiben.


    Sechs Monate später waren diese Hoffnungen verflogen. Als das Angebot aus Fürth kam, griff Sascha Boller zu. „Bei Trainer Ralf Rangnick habe ich in Hoffenheim einfach keine echte Chance bekommen“, begründet der 23-Jährige seinen Entschluss zum Wechsel. Zwei Wochen trainierte Boller bei der Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia mit. Er reiste mit den Kleeblättern auch ins Trainingslager im türkischen Belek, war beim 2:1-Erfolg der Fürther im Testspiel gegen den Erstligisten Karlsruher SC mit von der Partie. „Es lief gut für mich“, freut sich Boller. Der Lohn war sein erster Lizenzspielervertrag, der laut Verein bis zum 30. Juni 2008 läuft und die Option für eine einjährige Verlängerung enthält.


    Die Tatsache, dass der fränkische Zweitligist dem jungen Spieler ohne Profierfahrung einen Vertrag gegeben hat, spricht auch dafür, dass der 23-Jährige von Trainer Bruno Labbadia seine Chance erhalten wird. „Fürth sieht sich als Ausbildungsverein. Jetzt muss ich hier nur versuchen, meine Chance zu nutzen“, sagt Sascha Boller. Dass bei den Franken der Nachwuchs eine Chance erhält, zeigt das Beispiel des 21-jährigen Juri Judt, der aus der eigenen Jugend stammt und zuletzt im Mittelfeld Stammspieler war.


    In Fürth wird der Neuzugang auf einen anderen Fußballer aus Pforzheim treffen: Stephan Loboué, der aus Königsbach stammt und wie Boller in der Jugend für den VfR Pforzheim spielte. Die beiden hätten sich sicherlich viel zu erzählen, aber das muss vorerst warten. Loboué ist derzeit mit der Nationalmannschaft der Elfenbeinküste beim Afrika-Cup.


    Quelle: http://www.pz-news.de

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    Fürth: Neuer Trainer ein alter Bekannter


    Möhlmann zum Dritten


    Nach dem Abgang von Bruno Labbadia machte Fürths Präsident Helmut Hack schnell Nägel mit Köpfen. Der neue Mann ist ein alter Bekannter: Benno Möhlmann übernimmt schon zum dritten Mal die sportliche Verantwortung bei der Spielvereinigung.


    kicker.de


    mehr hier

  • SpVgg Greuther Fürth verpflichtet Philipp Langen


    Die SpVgg Greuther Fürth hat Philipp Langen verpflichtet. Der 21-jährige kommt ablösefrei von TuS Koblenz zum Kleeblatt und erhält einen Drei-Jahres-Vertrag. Bei der SpVgg ist Philipp Langen für die linke Außenverteidiger-Position vorgesehen.

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    SpVgg: Daniel Brückner kauft sich selbst frei


    Der Ex-Erfurter unterschreibt bei der SpVgg einen Dreijahresvertrag


    FÜRTH (kh) - Daniel Brückner wird nun doch der sechste Neuzugang der SpVgg. Der 27-jährige Flügelspieler hat seine Probleme mit dem SC Paderborn gelöst und wird in Fürth einen Dreijahresvertrag unterschreiben. ...


    Fürther Nachrichten

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    Thomas Wörle wird ein Kleeblättler


    Mittelfeldspieler Thomas Wörle verstärkt in der kommenden Saison die Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth. Der 26-jährige wechselt ablösefrei von Zweitliga-Absteiger Kickers Offenbach zum Kleeblatt. Bei der SpVgg hat der 1,84 Meter große Wörle heute einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben. In der zweiten Bundesliga absolvierte der gebürtige Krumbacher bereits 85 Spiele.


    greuther-fürth.de

  • Die SpVgg Greuther Fürth hat am Donnerstagabend beim ASC Boxdorf mit 10:0 gewonnen. Die Begegnung zum 75-jährigen Gründungsjubiläum der Boxdorfer war am Mittwoch wegen eines Unwetters um einen Tag verlegt worden. Die Tore erzielten Allagui (35.), Ilicevic (36.), Mauersberger (45.), Haas (63.), Kotuljac (65.), Sararer (73.), Cidimar (76.), Haas (83.), Karaslavov (87.) und Bertram (93.).

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Bergheinfeld verdiente sich die einstellige Niederlage


    Bergrheinfeld (13.07.2008)


    „100 Prozent zufrieden" war Benno Möhlmann in erster Linie mit der Kulisse.
    Knapp über 1000 Zuschauer wollten am Sonntag in Bergrheinfeld die Spvgg Greuther Fürth sehen.
    Einen Tag nach dem 14:0 beim ASV Fronberg kam der Fußball-Zweitligist beim BOL-Club aber „nur" zu einem 9:0.
    In erster Linie deshalb, weil sich die wackeren Gastgeber bis zur Pause prächtig verkauften.
    „Da hat der Gegner sehr intensiv gearbeitet, leidenschaftlich defensiv verteidigt und
    es sich so über 90 Minuten verdient, nicht zweistellig zu verlieren", lobte Fürth zurückgekehrter Trainer.



    Hier gehts weiter: sw-express.de

  • Warum ist hier nichts los???



    Kirschstein nach Paderborn


    Laut der Lippischen Landeszeitung hat sich der Drittligist SC Paderborn mit dem Fürther Ersatztorwart Sascha Kirschstein verstärkt. Der Vertrag mit dem Torhüter kommt aber nur zustande, wenn Paderborn in die 2. Liga aufsteigt.


    Quelle: http://www.transfermarkt.de

    :supporter8: SpVgg Bayreuth TOTGESAGTE LEBEN LÄNGER seit 1921 :supporter8:

  • Falkenberg nach Fürth


    Abwehrspieler Kim Falkenberg wird Rot-Weiss Oberhausen nach nur einer Saison wieder verlassen und zur SpVgg Greuther Fürth wechseln. Falkenberg, der vor der Saison von Leverkusen zu RWO wechselte, erhält in Fürth einen Vertrag bis 2011.


    Quelle: rwo-online.de

    :supporter8: SpVgg Bayreuth TOTGESAGTE LEBEN LÄNGER seit 1921 :supporter8:

  • "Schauen, ob genug Motivation vorhanden ist"
    Nach dem erneut verpassten Aufstieg in die Bundesliga ist die Zukunft bei der SpVgg Greuther Fürth und Trainer Benno Möhlmann zunächst ungewiss.


    "Wir müssen schauen, ob bei allen Beteiligten genug Motivation vorhanden ist, es nochmal gemeinsam zu versuchen", sagte Möhlmann nach dem 0:2 (0:0) gegen Mainz 05, nach dem das Kleeblatt auch keine Chance mehr auf den Relegationsplatz in der 2. Liga hat. Ein klares Bekenntnis zum Weitermachen wollte der 54-Jährige vorerst nicht abgeben.


    Vereinspräsident Helmut Hack mochte zunächst keine klaren Aussagen zu seinem Duzfreund Möhlmann treffen. Der 59 Jahre alte Unternehmer machte allerdings deutlich, dass die Fürther einiges überdenken und auf den Prüfstand stellen müssten mit Blick auf die allgemeine Finanzkrise und die verpassten Mehreinnahmen durch den wieder mal misslungenen Bundesliga-Aufstieg. "Wir müssen definitiv sparen", kündigte Hack an.


    Bereits am Dienstag trifft sich der Aufsichtsrat der SpVgg GmbH & Co. KG., um über die Zukunft der weiter "Unaufsteigbaren" zu beraten. Gut möglich, dass das Gremium Spielerverkäufe beschließen muss. Als Abgänge stehen bislang Kapitän Daniel Felgenhauer, Stefan Reisinger, Cidimar, Shqipran Skeraj und Sascha Kirschstein fest. Möhlmann scheint aber wohl grundsätzlich nicht abgeneigt zu sein, in ein neuntes Jahr in Fürth zu gehen - "wenn alle in die Gesamtrichtung arbeiten".


    Quelle: http://www.reviersport.de

    Seit wir zwei uns gefunden .... OHHHHHHHH RWE!!

  • Am morgigen Mittwoch, 24. Juni, beginnt für die Profis der SpVgg Greuther Fürth die Vorbereitung auf die Saison 2009/2010 in der zweiten Bundesliga. Etwa ab 10 Uhr wird Benno Möhlmann mit seinem Trainer-Stab den Kader erstmals auf den Trainingsplatz bitten.


    Mit dabei sind die sechs Neuzugänge Kim Falkenberg (RW Oberhausen), Stefan Fürstner (Bayern München II), Christopher Nöthe (RW Oberhausen), Dani Schahin (HSV II), Youssef Mokhtari (FSV Frankfurt) und Marco Sailer (VfR Aalen), zwei Rückkehrer (Jasmin Fejzic und Nico Müller) sowie mit Edgar Prib ein Aufrücker aus dem eigenen U23-Nachwuchs.


    http://www.greuther-fuerth.de