Neues von den Stuttgarter Kickers

  • Hahahahahah selten so gelacht :jaaa:


    Warum? Natürlich ist es vollkommen unrealistisch, sag ich doch... Der wird schon irgendwo im oberen Oberligadrittel unterkommen (Göppingen, Aspach wurden ja genannt).

    Außerdem, wenn tatsächlich - wie ja zu hören war - mit Djermanovic, Dautaj UND Sanyang verlängert werden soll, brauchen unsere Stürmer demnächst ihren eigenen Bus, dann muss man sich über eventuelle Neuzugänge in diesem Bereich ohnehin überhaupt gar keine Gedanken machen.

  • Mijo Tunjic wohnt in Wendlingen und arbeitet in Waiblingen. Der Göppinger SV bietet sich da wahrscheinlich am ehesten an, eventuell auch Großaspach.

    Das halte ich auch für das realistischste Szenario.

    Außer der scheinbar immer noch verbreitete Wunsch nach Größenwahnsinnigen, Steuerhinterziehern, Insolvenzverschleppern oder Autoschieber-Spielerberatern mit Geldkoffern statt Basecap und äußerst dubiosen Sponsoren (z.B. Deutsche Öl und Gas) erfüllt sich kurzfristig in RT. Dann könnte er auch kurz mal für den SSV spielen.

    Gott bewahre!

  • Die Stuttgarter Kickers haben so eben zwei Vertragsverlängerungen vermeldet. Malte Moos und David Braig bleiben den Kickers treu.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Mitten im Trainingslager der Stuttgarter Kickers kann ein Neuzugang vermeldet werden. Cedric Guarino hat seinen Vertrag unterschrieben und steigt direkt ins Training ein. Guarino kommt vom Regionalligisten SSV Ulm 1846 Fußball und ist auf der linken Verteidigerposition beheimatet. In der vergangenen Saison stand er für die Spatzen 23-Mal im Kader. Die Stuttgarter Kickers sind für den 23-Jährigen nicht fremd. In der Jugend trug er bereits das Kickers-Trikot, blieb dann in der Region und spielte bei VfB Stuttgart, der TSG Balingen, in der U19 beim FC Heidenheim und schlussendlich bei den Ulmern.
    💬 „Ich freue mich, dass wir uns auf dieser Position verstärken und uns dadurch breiter aufstellen können. Mit Cedric holen wir einen Spieler ins Team, der die Kickers aus seiner Jugend kennt und den wir auf seinen weiteren Stationen natürlich auch beobachtet haben“, so Kickers-Sportdirektor Marc Stein.
    Chef-Trainer Mustafa Ünal fügt hinzu: 💬 „Wir freuen uns über die Verpflichtung von Cedric. Er ist ein talentierter Spieler aus der Region, der in seinem jungen Alter schon wichtige Erfahrungen im Herrenbereich sammeln konnte.“
    Für Guarino steht bereits die erste Trainingseinheit mit seinem neuen Verein an. 💬 „Ich freue mich, die Jungs kennen zu lernen und in die Vorbereitung einzusteigen. Ich bin mir sicher, dass es eine spannende und am Ende erfolgreiche Saison für die Kickers sein wird und ich werde mein Möglichstes geben, um meinen Teil dazu beizutragen.“

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Man sollte auf Campinos Aussagen geben. Habe die Hosen 1993 in Bielefeld gesehen und Campino erzählte sinngemäß, dass er doch sehr hofft, dass die Arminia bald wieder im Profilager spielt. Ein Bekannter von mir war ein paar Tage später beim Konzert in Mnstr. Und Campino brachte den gleichen Spruch zu den Gummiadlern.

    Signaturen sind überbewertet!

  • Die Kickers vermelden die Vertragsverlängerung von Dicklhuber


    Kurz vor dem DFB-Pokalspiel und dem Start in die Oberliga kommt von Kevin Dicklhuber ein klares Signal: er hat seinen Vertrag bei den Stuttgarter Kickers vorzeitig verlängert.
    💬 „Wir freuen uns, dass Dickl nicht nur mit uns in die neue Spielzeit geht, sondern dass wir nach guten Gesprächen uns einigten und er vorzeitig seinen Vertrag verlängert hat“, so der Sportdirektor Marc Stein.

    Hier geht es zum Bericht 👉 https://bit.ly/3zCiPS4

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Knapper 2:0-Erfolg beim VfL Nagold

    Kickers stehen in der 3. Runde des DB Regio-wfv-Pokals


    Es war mühsamer als erwartet, aber das Weiterkommen in die 3. Runde zählt. Auf dem ausgetrockneten und holprigen Rasenplatz im Reinhold-Fleckenstein-Stadion in Nagold taten sich beide Mannschaften schwer, Fußball zu spielen. Am Ende reichten die beiden Tore von Loris Maier (20.) und Lukas Kiefer (90.+1) für den verdienten Pokalerfolg. In der nächsten Runde wartet der TuS Metzingen, die Partie ist für den 7. September angesetzt und wir in den kommenden Tagen final terminiert.


    Im Vergleich zum Oberligaauftakt in Holzhausen gab es sechs Änderungen in der Startelf von Mustafa Ünal. Es begannen David Nreca-Bisinger, Marian Riedinger, Markus Obernosterer, Cedric Guarino, Paul Polauke und Lukas Kiefer für Castellucci, Moos, Kolbe, Kammerbauer, Braig und Riehle.Der frisch gebackenen Verbandsliga-Aufsteiger erwarteten die Degerlocher zunächst tief in der eigenen Spielhälfte mit einer Fünferkette, doch der Ball lief von Beginn an zügig durch die Kickers-Reihen. Den ersten Schuss von Markus Obernosterer parierte Keeper Maksim Hoelper mit einer Glanzparade zur Ecke (10.). Der Distanzschuss von Luigi Campagna aus gut 25 Meter in zentraler Position knallte an die Querlatte (18.). Nur zwei Zeigerumdrehungen später dann die Kickers-Führung: Campagna bediente Loris Maier auf halbrechter Position, der links flach ins Tor zur Führung einschoss (20.).


    Durch den Rückstand wurden die Nagolder nun mutiger – und in der 33. Minute dann sogar die große Chance für die Gastgeber zum Ausgleich: David Nreca-Bisinger spielte Paul Polauke im eigenen Strafraum den Ball zu, der Dominik Pedro den Ball in die Füße spielte. Nagolds Kapitän konnte eigentlich ins leere Tor einschieben, doch er zögerte zu lange, so dass Denis Zagaria mit seiner Grätsche zur Ecke klären konnte. Was für ein Glück für die Kickers – der Dank von Polauke ging an seinen Innenverteidigerkollegen Zagaria.


    Bis zum Seitenwechsel passierte dann nicht mehr viel, so dass mit der knappen Führung die Seiten gewechselt wurden. Vor ihren Auswechslungen (58.) hatten Kevin Dicklhuber und Markus Obernosterer noch zwei Abschlussmöglichkeiten, doch beide verzogen deutlich, so dass keine Gefahr für das VfL-Tor entstand.Die Gastgeber attackierten die Stuttgarter zwar früher, aber ihnen gelang in der Offensive auch nichts Nennenswertes. So taten sich beide Teams extrem schwer, sich klare Chancen herauszuspielen, da viele Bälle versprangen oder die Pässe zu ungenau ankamen.Es gab nur noch zwei Möglichkeiten zu verzeichnen: In der 70. Minute sprang der Volleyschuss vom eingewechselten Halim Eroglu auf die Latte. In der Nachspielzeit setzten die Blauen im gegnerischen Strafraum und Lukas Kiefer erzielte mit seinem Pressschlag gegen Nagolds Oliveira-Fernandes der 0:2-Endstand (90.+1).Kickers-Cheftrainer Mustafa Ünal freute sich nach der Partie: "Defensiv bin ich bis auf ein, zwei Szenen sehr zufrieden. Aber offensiv bin ich gar nicht zufrieden, weil wir es im letzten Drittel nicht gut gemacht haben und nur noch quer spielten. Wir hatten in der zweiten Halbzeit gefühlt keinen Torschuss, obwohl wir die ganze Zeit vor dem Tor waren. Wir wollten den Ball mehr ins Tor tragen als das Ding zu vollenden. Dass die Partie bis zum Schluss offen war, das war natürlich nicht gut."

  • Stuttgarter Kickers WFV-Pokal-Spiel gegen TuS Metzingen im Gazi-Stadion Aus Stuttgarter Zeitung

    Die Stuttgarter Kickers hätten das WFV-Pokal-Achtelfinale auch kampflos erreichen können, doch die Blauen haben sich bereit erklärt, das Drittrundenspiel gegen die TuS Metzingen im Gazi-Stadion auszutragen.

    Am Freitagvormittag kam die offizielle Mitteilung an den Württembergischen Fußball-Verband (WFV): Landesligist TuS Metzingen verzichtet aufgrund der hohen Sicherheitsauflagen für das Drittrundenspiel gegen Oberligist Stuttgarter Kickers auf die Austragung der Partie. Damit würde die Begegnung laut Statuten automatisch mit 0:3 gewertet und der Titelverteidiger aus Degerloch wäre eine Runde weiter.


    Mittwoch um 19 Uhr

    Doch die Blauen erklärten sich bereit, das Pokalmatch im Gazi-Stadion auf der Waldau auszutragen. Gespielt wird nun am auch ursprünglich vorgesehen Termin am kommenden Mittwoch (19 Uhr). „In diesem tollen Stadion zu spielen, ist natürlich ein kleines Trostpflaster für uns, aber wir hätten dieses Highlight natürlich liebend gerne zu Hause ausgetragen. Das wäre eine tolle Werbung gewesen und ein paar Euro wären bestimmt auch hängen geblieben“, sagte Metzingens Abteilungsleiter und Trainer Zizino Teixeira Rebelo. Der Funktionär brachte nochmals sein Unverständnis über das Ausmaß der Sicherheitsauflagen für seinen Verein im eigenen Otto-Dipper-Stadion zum Ausdruck: „Das war vom Polizeichef übertrieben, wir haben schon dreimal gegen die Kickers im Pokal gespielt und noch nie ist etwas passiert.“

    Hintergrund war die Furcht der Ordnungshüter bei der Stadt Metzingen, dass es zu Krawallen zwischen den Fans des SSV Reutlingen und denen der Kickers (jeweils unterstützt von befreundeten Fan-Lagern) kommen könnte. Laut WFV gab es entsprechende Hinweise und Warnungen von szenekundigen Beamten an die Metzinger Kollegen.