14. Spieltag SV Waldhof - 1. FC Nürnberg II

  • Bei diesem Spiel erwarte ich endlich eine Trotzreaktion! Jetzt wurden zwar schon fünf Spiele verloren, aber trotzdem ist noch alles möglich, denn die Anderen sind ja auch nicht besser - außer Frankfurt i.A. natürlich. Die Mannschaft kann viel mehr als zuletzt gezeigt. Einfach mal nach vorne spielen - anstatt quer, einfach sich mal ohne Ball sich bewegen und anspielbar sein, einfach mal schnell und direkt - anstatt kleinklein, einfach mal über die Außen spielen - anstatt durch die Mitte, einfach mal bis zur Grundlinie und erst dann flanken - anstatt steil, halbhoch auf Herdling oder Melone! DANN klappts wahrscheinlich besser...

  • einfach mal gewinnen - anstatt verlieren! :D


    Wunder Waldhof II
    Wen woll´n wir feiern unser leben lang? den SV Waldhof schließt euch an!

  • Die Jungs haben alle ihre Gehälter bekommen, Spielbetrieb ist gesichert....


    ...es gibt keine Ausreden führ fehlende Motivation mehr!!!!!!!

    Immer auf Ballhöhe

  • Vorverkauf Nürnberg


    Für das SpitzenspielSpitzenspiel zwischen dem SV Waldhof Mannheim und der zweiten Mannschaft des 1. FC Nürnberg erweitert der SV Waldhof Mannheim seinen Vorverkauf.


    Karten sind bis Freitag, 21.11.2008, 14:00 Uhr auf der Geschäftsstelle und bei unserem Ausrüster Zeussport, L 12,17 (gegenüber Suez Kanal) erhältlich.


    Die Öffnungszeiten von Zeusport sind Freitag 10:00 Uhr bis 18:30 Uhr, sowie Samstag 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr.


    Quelle: SV Waldhof Mannheim

  • Schiedsrichter der Partie SV Waldhof Mannheim - 1. FC Nürnberg II


    Schiedsrichter: Guido Winkmann (Kerken)


    Assistenten:
    Alexander Hoff (Krefeld)
    Enes Krupic (Moers)


    Hier noch ein paar Informationen zum Schiedsrichter:


    Geboren am: 27.11.1973
    Wohnort: 47647 Kerken
    Landesverband: FV Niederrhein
    Verein: SV Nütterden


    Beruf: Polizeibeamter
    Familienstand: ledig
    Größe: 1,80 m
    Gewicht: 72 kg
    Hobbies: Sport, Reisen


    DFB-Schiedsrichter seit: 2001
    2. Bundesliga seit: 2004
    Spiele 2. Bundesliga: 36
    Bundesliga seit: 2008
    Bundesligaspiele: 4


    Schiedsrichterbeurteilung: 3,50


    Schiedsrichterstatistik:

    • Oberliga Westfalen: 2 Spiele, 0 Gelbe Karten, 1 Gelb-Rote Karte, 3 Rote Karten
    • Oberliga Nordrhein: 1 Spiel, 0 Gelbe Karten, 0 Gelb-Rote Karten, 0 Rote Karten
    • Regionalliga Süd: 5 Spiele, 23 Gelbe Karten, 1 Gelb-Rote Karte, 1 Rote Karte
    • Regionalliga West: 3 Spiele, 15 Gelbe Karten, 0 Gelb-Rote Karten, 0 Rote Karten
    • Regionalliga Nord: 49 Spiele, 210 Gelbe Karten, 8 Gelb-Rote Karten, 6 Rote Karten
    • DFB-Pokal: 7 Spiele, 22 Gelbe Karten, 3 Gelb-Rote Karten, 1 Rote Karte
    • 3. Liga: 2 Spiele, 8 Gelbe Karten, 0 Gelb-Rote Karten, 0 Rote Karten
    • 2. Liga: 36 Spiele, 163 Gelbe Karten, 5 Gelb-Rote Karten, 6 Rote Karten
    • 1. Liga: 3 Spiele, 11 Gelbe Karten, 1 Gelb-Rote Karte, 0 Rote Karten
  • Zitat

    Original von WaldhofBub
    Schiedsrichter: Guido Winkmann (Kerken)


    Beruf: Polizeibeamter


    Fouls auf dem Platz mit Karten, Fouls neben dem Platz mit Verhaftung ahnden - da schlägt der DFB zwei Fliegen mit einer Klatsche - Genial!

    Oberliga Süd 1946/47: Viktoria Aschaffenburg - FC Bayern München 2:1
    Oberliga Süd 1952/53: Viktoria Aschaffenburg - FC Bayern München 4:1
    Oberliga Süd 1957/58: Viktoria Aschaffenburg - FC Bayern München 5:1



    Übrigens: Wenn Ultras antifaschistisch sind, warum strecken sie dann alle die Arme in die gleiche Richtung und befolgen jede Anweisung des Capo?

  • Vorbericht Nürnberg


    Am Sonntag, 23.11.2008 14:00 Uhr, trifft der SV Waldhof Mannheim 07 im Verfolgerduell der Regionalliga Süd auf die U 23 des 1. FC Nürnberg. Die Franken belegen derzeit den 7. Rang und liegen mit 7 Punkten Rückstand in Schlagdistanz zu einem Aufstiegsplatz. Nach einem grandiosen Auftakt galten die Schützlinge von Trainer René Müller lange Zeit als Aufstiegsfavorit, konnten aber in den letzten 6 Spielen nur einen Sieg landen und warten seit 3 Spieltagen auf einen Sieg.


    Während Cheftrainer Alexander Conrad bis auf den grippekranken Ismaili auf alle Spieler zurückgreifen kann, müssen die Franken auf Unterstützung von „oben“ verzichten, da der Club zeitgleich das „Fränkische Derby“ gegen die SpVgg Greuther Fürth bestreitet.


    Diesen vermeintlichen Vorteil möchte Teammanager Kenan Kocak so nicht stehen lassen, nimmt die Favoritenrolle aber an: „Die Mannschaft ist hoch motiviert, die schlechten Leistungen der vergangenen Spiele vergessen zu machen. Wir wollen unserem Publikum zeigen, dass wir den Anspruch haben, oben mitzumischen.“


    Quelle: SV Waldhof Mannheim

  • Am Sonntag gegen den 1. FC Nürnberg II, dann in Pfullendorf und gegen Ulm / Einigung mit Ex-Berater Lamm
    SV Waldhof steht vor "Wochen der Möglichkeiten"


    Von unserem Mitarbeiter Roland Bode


    Mannheim. Eine ereignisreiche Woche liegt hinter dem SV Waldhof. Die Finanzsorgen haben sich vorerst gelegt. Auch mit Berater Rüdiger Lamm konnte sich das Präsidium außergerichtlich einigen: "Ich hoffe, dass sich alles wieder ganz auf das Sportliche konzentrieren kann", sagt Präsident Mario Nöll vor dem Spiel am Sonntag (14 Uhr/Carl-Benz-Stadion) gegen den 1. FC Nürnberg II.


    Der Tabellensiebte, der mit vier Siegen fulminant in die Saison startete, schwächelte zuletzt. Nur einen Sieg fuhren die "kleinen Cluberer" in den letzten sechs Spielen ein. Auch der SVW bot wenig Berauschendes. Die große Chance umzusetzen, was sich ein Besucher nach dem enttäuschenden 1:2 in Karlsruhe vor einer Woche wünschte: "Dass die Jungs ohne Ball wieder mehr laufen, über die Außen spielen, mit breiter Brust das Spielfeld betreten und nicht mit hängenden Schultern. Dass sie es können, haben sie doch bewiesen."


    Mannschaft soll Zeichen setzen


    Trainer Alexander Conrad spricht mit Blick auf die anstehenden Spitzenspiele gegen den FCN II, in Pfullendorf und gegen Ulm von "Wochen der Möglichkeiten. Die Liga wird definitiv erst am Ende der Saison entschieden. Aber mit Punkten gegen die direkte Konkurrenz können wir uns einen Vorteil verschaffen. Wir wollen im Windschatten der Spitze bleiben und ich erwarte, dass die Mannschaft ein Zeichen setzt."


    Der Frust nach der KSC-Niederlage war Conrad anzumerken. Bei einem Sieg hätte der 42-Jährige das Team zur Geburtstagsfeier am Abend in die Disko eingeladen. Daraus wurde nichts. Stattdessen zog der Übungsleiter unter der Woche das Training an. Waldlauf und Intervallsprints standen unter anderem auf dem Programm: "Damit wollte ich andeuten, was kommen kann, wenn Training nicht mehr so viel Spaß macht. Es haben aber alle gut mitgezogen", merkt er an. Außer Marco Rummenigge und Emin Ismaili, deren Einsatz nach überstandener Grippe genauso fraglich ist, wie der von René Schwall. Den Verteidiger plagen Hüftprobleme.


    Sicher ist dagegen die Abwendung eines Rechtsstreits mit dem Ex-Berater Rüdiger Lamm. Der hatte im Juli Klage auf Erfüllung des Vertrags eingereicht: "Wir hätten keine Chance gehabt", ist Geschäftsführer Andreas Laib froh, dass man sich mit dem Manager auf gut die Hälfte von Gehältern und Prämien einigen konnte. Lamm besitzt noch einen Kontrakt bis Ende der Runde, im Aufstiegsfall sogar bis 2010. Die Zahlungsmodalitäten sollen auf Entgegenkommen von Lamm den diesjährigen Etat nicht mehr belasten.


    Quelle: Mannheimer Morgen - 22. November 2008

  • Durch 1:1 gegen den 1. FC Nürnberg II wächst Rückstand auf Spitzenreiter Eintracht Frankfurt II auf sechs Punkte
    Waldhof verpasst den Gnadenstoß


    Von unserem Mitarbeiter Roland Bode


    Mannheim. Es gibt diese Fußballspiele, an deren Ende die Frage steht: War es nun gut - oder doch eher nicht? Zu dieser Sorte zählte die gestrige Regionalliga-Partie SV Waldhof gegen 1. FC Nürnberg II. Nach 90 Minuten hieß es 1:1 (1:1). Aus Sicht des FCN etwas glücklich, weil der SVW das temporeiche Spiel vor 3236 Besuchern im Carl-Benz-Stadion dominierte, nach einer deutlichen Leistungssteigerung gegenüber den letzten Wochen aber vergaß, den tapferen Franken den entscheidenden Gnadenstoß zu versetzen.


    Entsprechend überwog nach dem Abpfiff die Enttäuschung über Resultat und Tatsache, dass der Rückstand auf Spitzenreiter Eintracht Frankfurt II nach dem ersten Saison-Remis der Blau-Schwarzen auf sechs Zähler gewachsen ist. Für Präsident Mario Nöll kein Grund, in Panik zu verfallen: "Mit der Leistung war ich zufrieden. Im Moment fehlt einfach das Quäntchen Glück."


    Conrad lässt offensiver spielen


    Trainer Alexander Conrad überraschte, indem er seine taktische Marschroute gegen die Franken auf ein offensives 3-4-3-System umstellte. Die Rechnung schien schon nach 90 Sekunden aufzugehen: Der in die Startelf zurückgekehrte Ermin Melunovic zog über die rechte Seite. Seine Hereingabe traf Nürnbergs Verteidiger Michael Krämer. Bei dessen "Abpraller" war selbst der ansonsten starke 17-Jährige A-Jugendkeeper Daniel Batz chancenlos - 1:0 (2.).


    "Das war eine glückliche Führung, die uns leider nicht die Ruhe gegeben hat, die uns auszeichnen sollte", sagte Conrad nach Spielende. In der Tat wirkte die neu formierte Abwehr alles andere als sattelfest. Doch zum Glück stand da auch ein Matthias Örüm, der bei seinem Rundendebüt in der Startelf den Überblick behielt und nach langer Verletzungspause ein viel versprechendes Comeback feierte. Neben dem fleißigen Melunovic und Marco Laping, der im für ihn ungewohnten zentralen Mittelfeld Akzente setzte, durfte sich der Rückkehrer zu den Besten der Blau-Schwarzen zählen.


    Die "kleinen Clubberer" versteckten sich keinesfalls. Das flotte Überbrücken des Mittelfelds der U-23-Auswahl von Trainer René Müller brachte den SVW in Verlegenheit. In der 22. Spielminute wurden die Mühen belohnt: Emin Yalin zog per Freistoß aus 20 Metern ab - 1:1. SVW-Schlussmann Daniel Tsiflidis sah nicht gut aus, weil das Leder flach in der Torwartecke einschlug und die Mauer schlecht postiert war.


    Nur acht Minuten Waldhof-Pech, Teil zwei: Herdling wurde im Strafraum von Batz umgerannt. Der Gefoulte trat zum Strafstoß an, rutschte aber beim Schuss auf dem nassen Boden unglücklich weg. Batz hatte keine Mühe zu parieren (30.).


    "Es wäre nicht gerecht, ihm einen Vorwurf zu machen. Er ist ein sicherer Elfmeterschütze. Dass es irgendwann mal schief geht, ist normal", stärkte Örüm seinem Mitspieler den Rücken. In Hälfte zwei wurde die Daueroffensive mit besten Chancen für Melunovic, Herdling und Babatz nicht belohnt: "Uns klebt das Pech an den Stollen", haderte Örüm.


    Quelle: Mannheimer Morgen - 24. November 2008

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    :schal10:


    nur der SVW

  • Conrad moniert fehlende Ruhe


    Waldhof Mannheim hat es beim 1:1-Remis gegen den 1. FC Nürnberg II verpasst, mit Hessen Kassel gleichzuziehen, hält die Franken aber auf Distanz. Das Spiel begann mit einem Paukenschlag, als Krämer bereits in der zweiten Minute mit einem Eigentor für die Mannheimer Führung sorgte. Nach Yalins Ausgleichstreffer vergab Herdling die große Chance zum 2:1 - vom Elfmeterpunkt scheiterte er am starken Keeper Batz (30.).


    Über weite Strecken kontrollierte Mannheim das Geschehen, Nürnberg zog sich zurück, wurde aber immer wieder über Konter gefährlich.


    ... ganzer Artikel.


    Quelle: Kicker - 24.11.2008