[Regionalliga] Liga ohne Zukunft?

  • So sähe das übrigens bei einem Direktaufstieg von West und Südwest aus, während die anderen 2 aus 3 spielen.


    RL Südwest: 16 561 Herrenmannschaften
    RL Nord: 14 224,5 Herrenmannschaften
    RL Nordost: 13 996,5 Herrenmannschaften
    RL West: 12 757 Herrenmannschaften
    LV Bayern: 12 690 Herrenmannschaften


    Dass das insgesamt die gerechtere Lösung wäre, weil der Unterschied zwischen groß zu klein von rund 6000 Herrenmannschaften auf nur noch rund 4000 sinkt, dürfte im Nordosten aber sicherlich keinen interessieren. Kann ja nicht angehen, dass der kaum handtuchgroße Westverband 10% bessergestellt wird als der Nordosten.

  • Was mir mal gerade so aufgefallen ist: die Übergangslösung ist für die Spieljahre 18/19 und 19/20. Das heißt in der Saison 20/21 soll dann die Regionalliga viergleisig sein. Somit muss in der Saison 19/20 die Qualifikation stattfinden. Der Modus muss also schon im Sommer 2019 feststehen. Der DFB-Bundestag ist jedoch erst am 24./25. Oktober. Der Qualifikationsmodus muss also schon feststehen, bevor die viergleisige Regionalliga beschlossen sein wird. :hmm::denken:

  • Was sogar dazu gereicht, wenn ich das richtig verstanden habe, dass man für den 1. FC Klein-Kaffstadt, der 1908/09 mal eine Saison in der Bezirksklasse Hinterwald-West/Südwest spielte, einen Artikel in der Wikipedia findet, weil sie mal Erstlugisten waren. Aber nicht für Mannschaften, die selbst schon seit Jahrzehnten in einer höchsten Landesverbandsliga spielen.

    Nein, das ist nicht richtig. Für die Zeit vor 1933 gilt, dass Mannschaften relevant sind, wenn sie an der regionalen Endrunde teilgenommen haben. Hier haben die Mitteldeutschen Vereine Vorteile, weil teilweise bis zu 30 Mannschaften um die regionale Meisterschaft spielten, während es im Westen höchsten acht waren.

    Signaturen sind überbewertet!

  • Eine zweigleisige 4.te Liga aus Nord und Süd unterhalb einer eingleisigen 3.Liga wird es nicht geben.


    Zu den gründen:


    1.) Die potentielle Zahl an den Mannschaften aus den Mutmaßlich 6 OL (N,NO,W,BW,BY,SW), wobei SW den RV SW inklusive Hessen beinhaltet, wäre sehr klein.
    2.) Es wären verhältnismäßig viele II. Mannschaften in der Liga
    3.) wenige Derbys.


    Dann wäre eine 3 gleisige RL nach aktuellem Stand wahrscheinlicher. Einteilung bekannt, wie das Vorgänger Konstrukt, allerdings mit Relegation der Vizemeister bzw ein Zwittermodell (wegen den Entfernungen) aus den RL S, RL W/SW, RL N und RL NO, wie folgt:


    1.) Meister der RL W/SW und RL S steigen direkt auf → Aufsteiger 1 und 2


    2.) Meister RL N vs Meister RL NO → Aufsteiger 3
    3.) Vizemeister W/SW vs Vizemeister S


    4.) Verlierer 2 vs Sieger 3 → Aufsteiger 4


    Die bevorzugte Variante ist aber weiterhin eine gleichberechtigte 4 gleisige RL.

  • Das Los entscheidet nur über die Reihenfolge nicht aber die Verteilung der Plätze. Jede RL außer SW bekommt in dem einen Jahr einen Direktaufsteiger im anderen muss der Meister in der Relgation.
    Der NO wurde nur 2018/19 als Direktaufsteiger festgelegt, damit er damit seine PM schmücken konnte und seine Neiderlage in allen geforderten Punkten kaschieren konnte.


    Gerecht wäre eine 5 oder besser 7 Jahres Rhytmus. Der SW hat seinen direkten Aufstiegsplatz durch den Verzicht au den 2.ten Teilnehmer fix.


    1 2
    1 W N Relegation NO BY
    2 W NO Relegation N BY
    3 BY N Relegation W NO
    4 W NO Relegation BY N
    5 BY N Relegation NO W
    6 W NO Relegation BY N
    7 W BY Relegation NO N



    1 2 Relegation
    1 W BY Relegation N NO
    2 NO N Relegation W BY
    3 W BY Relegation N NO
    4 W N Relegation BY NO
    5 W NO Relegation N BY



    Der Westen hat ja auch 40% mehr Mannschaften als die anderen 3 RL.

  • Eine 4er Lösung wird funktionieren, wenn man ein Bundesland teilt und das könnte Niedersachsen sein. NDS ist in 4 Bezirke eingeteilt und inhomgenes Land mit den Oberzentren Hannover, Braunschweig-Wolfsburg und die externen Stadtstaaten Bremen und Hamburg.


    Der Bezirk Weser-Ems mit Bremen als Oberzentrum und federführender Verband könnte der RL West zugeschlagen werden. Siehe folgendes Modell:


    https://www.dropbox.com/s/kp8nksafn7flsms/Rl-Reform.pdf?dl=0


    Dieses Modell werden wir aktiv weiterverfolgen.


    Ein anderes Modell hat einen anderen Grundsatz. Die RL West bleibt mit 18 Teams in ihrer bisherigen Form bestehen. Die RL SW wird in 2 Staffeln mit je 12 Teams (BW / Rest) geteilt. Dazu werden 2 weitere RL mit 2x12 Teams geschaffen. Grundsätzlich wird im Herbst eine Doppelrunde gespielt und dann im Frühjahr spielen die besten 4 jeder Teilstaffel eine Meisterrunde um den Aufstieg und es gibt Regional 2 Abstiegsrunden, sodass in diesem Zeitraum 3x8 Gruppen gibt:


    https://www.dropbox.com/s/oou5…orm(Fl%C3%A4che).pdf?dl=0



    Ein drittes Modell, dem ich wenig Chancen einräume, ich aber trotzdem der vollständigkeit halber noch zur Diskussion stellen möchte:



    https://www.dropbox.com/s/i4ny…dq/Rl-Reform_neu.pdf?dl=0

  • Das Los entscheidet nur über die Reihenfolge nicht aber die Verteilung der Plätze. Jede RL außer SW bekommt in dem einen Jahr einen Direktaufsteiger im anderen muss der Meister in der Relgation.

    Genau so ist es. Das Problem ist nur, dass das nicht alle verstehen. Die Übergangslösung erntet viel Kritik wegen des Losens. Das hätte man sich ersparen können, wenn man einfach gleich alle festgelegt hätte. Von daher hätte ich es eben so festgelegt, dass die Meister der Regionalligen mit dem zweitgrößten und dem kleinsten Unterbau, sowie die Meister mit dem dritt- und viertgrößten Unterbau gegeneinander spielen.


    Ich habe da allerdings noch einen anderen Hintergedanken. Im Vorfeld wurde ja vom Norden und von Bayern vorgeschlagen, dass die Meister West und Südwest direkt aufsteigen. Ich hoffe mal, dass es am Ende so kommen wird. Es wäre dann aber ziemlich blöd, wenn der Meister der Regionalliga West 2018 in die Relegation muss, 2019 direkt aufsteigt, 2020 wieder in die Relegation muss und ab 2021 dann wieder direkt aufsteigen darf. Es wäre doch naheliegender, wenn der Meister bis 2019 in die Relegation muss und ab 2020 dann immer aufsteigt.

    Einmal editiert, zuletzt von Rems Murr ()

  • Der Westen ist mit der strikten Vorgabe in die Verhandlungen gegangen, dass es nur noch 4 RL gibt, man ist auf das 2 aus 3 Modell bei 5 RL überhaupt nicht eingegangen, deshalb muss der Meister jz auch Relegation spielen. Gescheitert auf ganzer Linie würde ich sagen.


    Ich war ein strikter Gegner des Modells mit festen Aufsteigern laut Papier und ein verfechter der doppelten KO Runde der 4 Meister (außer SW). Ich habe dies auch ganz klar nochmal zum Ausdruck gebracht, aber der Wunsch oder soll man besser sagen der Druck oder des Verlangen der Öffentlichkeit nach fixen Aufsteigern und einer besseren Planbarkeit war einfach größer.


    Das Losmodell ist so gekomen, damit der NOFV in seiner PM den direkten Aufsteiger als Sieg verbuchen konnte. Man hätte natürlich eine Reihenfolge festlegen können oder zumindest den Norden verbindlich ins 2.Jahr setzten um einen geographischen Ausgleich zu haben, aber und hier ging es nicht so sehr um die Meister, sondern um die Relegationsspiele, die wollte man einfach auslosen, um auch nicht angreifbar zu sein, dass eine Liga durch einen leichten Relegationsgegener bevorzugt wird.


    Ich gehe nach jetzigem Stand nicht davon aus, dass die RL West in der jetztigen Form die Reform überleben wird. Dafür ist die Mannschaftszahl über dem Durchschnitt zu gering um die kleine Fläche auszugleichen. Ein bischen wird man sich bewegen müssen. Das wird auf eine Angliederung von HB und Teile NDS hinauslaufen (ganz NDS ist sicherlich zu groß) oder eine Wiederauflebung der RL W/SW, wobei dann die Rufe nach eine 3 gleisigen RL in diesem Fall lauter würden.


    Praktisch wäre auch noch eine Angliederung Nordhessens möglich, was aber von Hessen nicht gewünscht wird (von dern Vereinen vlt schon eher) aber das würde der RL SW Fläche und Mannschaften klauen und nicht den Flächenverbänden N und NO.

  • Modell 1: Sehr schönes Modell. Wie wäre die Aufstiegsregelung in die Regionalliga Nordwest? Vom Proporz wäre

    • Nordrhein: 1,67
    • Westfalen: 1,67
    • Weser/Ems: 0,67

    ziemlich gerecht. Wobei dann wieder ein Meister nicht aufsteigt.


    Modell 2: Die Idee großen Flächen in Nord/Nordost/Bayern durch Untergruppen zu regeln finde ich gut. Aber so wie ich das sehe, müsste der Norden auf 12 reduzieren, während die Clubs in Nordost und Bayern bloß umgruppiert werden. Das finde ich ein bisschen unfair. Außerdem könnten doch die Regionalliga Südwest und die Oberligen Niederrhein und Mittelrhein unangetastet bleiben.


    Modell 3: Auf Seite 136/137 haben wir bereits ein ähnliches Modell diskutiert. Das ist besser. http://www.bilder-upload.eu/sh…ile=311218-1509818385.png

  • Modell 1:


    Generell sollte in allen Ligen, sofern es nicht mehr als 1 Absteiger aus der 3.Liga gibt, eine Relegation der Vizemeister der OL durchgeführt.
    Außer im Westen, hier lautet die Formel für den Aufstieg unabhängig der Zahl der Absteiger:


    1.) Meister Westfalen
    2.) Meister Nordrhein
    3.) Meister Weser-Ems-Bremen
    4.) Vizemeister Westfalen - Vizemeister Nordrhein (*)


    Aus diesem Grund braucht aus in diesem Modell zwingend die OL Nordrhein, die ich eig gar nicht verkehrt finde.
    (*) Im Falle, dass es keinen Absteiger aus der 3.Liga gibt, könnten beide Vizemeister auch direkt aufsteigen.


    Modell 2:


    Das ist in der Tat ein kleines Problem. Man könnte aber dem Norden entgegen dem Proportz einen Platz in der Oststaffel geben, sofern sich ein Verein findet, der hierzu bereit wäre. Sonst gibt es durch feste Staffeleinteilung wenig Spielraum, was auch ein Nachteil an diesem Modell ist. Bei 4 Absteiger in eine Teilstaffel, kann es ganz schön knallen und aus der jeweiligen Abstiegsgruppe würden nur 2 von 8 Teams in der Liga bleiben.
    Natürlich könnte die RL SW auch bestehen bleiben, nur stehen dem SW eigentlich 24 Mannschaften zu und nicht nur 18, wie dem Westen. Ob man davon gebrauch machen möchte oder nicht obliegt, natürlich den Trägern der jetztigen GbR.
    Bei einer OL Nordrhein bin ich einfach flexibel in der Aufstiegsfrage, da die beiden Einheiten gleichgroß sind. Es können also nur beide Meister aufsteigen, zusätzlich der Sieger der Relegation der Vizemeister oder sogar beide Vizemeister. Je nachdem wieviele Absteiger es aus der 3.Liga gibt. 2 oder mehr, 1 oder keiner.


    Modell 3;


    Euer Modell scheitert daran, dass RLP geteilt wird und somit defacto der RV Südwest aufgelöst würde. RLP und das Saarland sind als untrennbare Einheit zu betrachten.
    In Bayern ist die logische Trennung, dass zumindest die 3 Fränkischen Bezirke und eventuell noch die Oberpfalz dieser neuen RL zugeordnet würden. Außerdem sollte man in ST die Meinung einholen, ob die Region Halle nicht auch noch in dieser RL spielen möchte, denn man braucht noch Mannschaften.

    Einmal editiert, zuletzt von Marc!? ()

  • Erstmal vielen Dank für die ausführlichen Antworten.


    Modell 1: Ist natürlich so sehr vorteilhaft für Weser-Ems. Aber das liegt an einem Grundproblem, was bei den ganzen Gedankenspielen Probleme bereitet. Bei 16 Aufstiegsplätzen stehen dem Westen rechnerisch 3,6 Plätze zu. Eigentlich zu klein für eine eigene Regionalliga, aber zu groß, um sich die Regionalliga zu teilen.


    Modell 2: Warum nicht einfach jeweils 16 aus Nord, Nordost und Bayern (somit müssten sogar gleich vier in der anderen Gruppe spielen). Dann zwei Ligen mit jeweils 24 Mannschaften. Eventuell müssten dann Clubs aus Sachsen-Anhalt oder Brandenburg vorübergehend in der falschen Staffel spielen. Jede Liga wird dann eben in 2 Gruppen geteilt, ohne feste Grenzen.

  • Erstmal vielen Dank für die ausführlichen Antworten.
    Modell 1: Ist natürlich so sehr vorteilhaft für Weser-Ems. Aber das liegt an einem Grundproblem, was bei den ganzen Gedankenspielen Probleme bereitet. Bei 16 Aufstiegsplätzen stehen dem Westen rechnerisch 3,6 Plätze zu. Eigentlich zu klein für eine eigene Regionalliga, aber zu groß, um sich die Regionalliga zu teilen.


    Modell 2: Warum nicht einfach jeweils 16 aus Nord, Nordost und Bayern (somit müssten sogar gleich vier in der anderen Gruppe spielen). Dann zwei Ligen mit jeweils 24 Mannschaften. Eventuell müssten dann Clubs aus Sachsen-Anhalt oder Brandenburg vorübergehend in der falschen Staffel spielen. Jede Liga wird dann eben in 2 Gruppen geteilt, ohne feste Grenzen.

    1.)


    fehlt hier ein "nicht" oder ist das "so" zuviel? Klingt in der o.g. Form etwas komisch.


    Ich denke mal es fehlt ein "nicht".


    Klar die Einheit von NDS wäre zerstört, aber ansonsten sehe ich für Weser-Ems nur Vorteile. Die Wegstrecken wären nicht so weit wie in den Osten und gerade im Süden gibt es viele Überschneidungen mit NRW. Die Einschätzung habe ich auch, dass NRW alleine zu klein ist.
    Im Prinzip gibt es für mich 3 Optionen bei einer Aufteilung von NDS. BS und H sind immer als ein Einheit zu betrachten. Entweder die oben genannte Lösung mit Weser-Ems-Bremen und Rest-NDS, diese Variante hat den Vorteil, dass der LV Bremen die Federführung übernehmen könnte oder Lüneburg und Rest-NDS-HB, hier wäre Lüneburg aber quasi Herrenlos. Aber kann auch sinnvoll sein, da Lüneburg eher Richtung HH/SH tendiert. Die Dritte Variante ist natürlich NDS-HB als Ganzes.
    Trotzdem wird es schon ein schweres Stück Arbeit NRW überhaupt von der Aufnahme des Bezirks Weser-Ems zu überzeugen. Mehr ist in meinen Augen nicht drin, da auch H und BS der bevölkerungsreiche Teil von NDS ist, also es kämen im Verhältnis mehr Mannschaften zu dem schon vorhandenen hohen Stock hinzu, aber kaum Fläche.
    und in dem anderen Fall also den Blick nach Süden und eine RL W/SW werden NRW und der RV SW sich massiv für eine 3 gleisige RL stark machen.


    2.) Eine Übergreifende Mannschaftsverteilung hat den Nachteil, dass die Abstiegsfrage in Richtung Oberliga sehr unausgewogen ist und dann natütrlich die Frage welcher Verband ist für welche (Teil)Staffel zuständig.
    Außerdem befürchte ich, dass das Modell für den gemeinen Deutschen zu kompliziert ist, wenn ich mir jz schon die Medienberichterstattung und Aussagen zu dem Losverfahren ansehe.

  • 1.)
    fehlt hier ein "nicht" oder ist das "so" zuviel? Klingt in der o.g. Form etwas komisch.


    Ich denke mal es fehlt ein "nicht".

    Es war so gemeint, wie es da steht. Man muss sich ja nur mal die Mannschaftszahlen anschauen. Das "so" bezog sich auf den direkten Aufstiegsplatz im Vergleich zu meinem Vorschlag mit einer Relegation 2 aus 3.

  • Eine Modell 2 aus 3 wie vorgeschlagen, hätte natürlich in Sachen Flächenminderung Vorteile, nur wird man das gegen die Drittligisten schwer durch bekommen, die sich zurecht beschwerden, wenn sie in dem Jahr absteigen in dem Ihre RL keinen direkten Aufsteiger hat. Wobei es solche Probleme ja schon immer gab, wenn noch 1 oder sogar 2 Mannschaften aus meiner RL mit mir absteigen, war der Aufstieg bisher auch nicht einfach.


    Ein Kompromiss wäre das Modell, wie auch so ähnlich in den 90er Jahren angewand. Dies hätte nämlich den Vorteil, dass die Vizemeister noch um einen Aufstiegsplatz spielen.


    Fakt ist aber eins eine Teilung von NRW in Nordrhein und Westfalen kommt wegen den Siedlungsstrukturen nicht in Frage und aus Gleichgewichtsgründen sollten Nieder und Mittelrhein auf der einen und Westfalen auf der anderen Seite auch eine Einheit bilden.

  • Ich meinte eigentlich diesen Vorschlag von mir hier.

    Vom Proporz wäre

    • Nordrhein: 1,67
    • Westfalen: 1,67
    • Weser/Ems: 0,67

    ziemlich gerecht.

    Weser/Ems hat ja viel weniger Mannschaften als als andere Oberligen. Wenn Weser/Ems sogar einen direkten Aufstiegsplatz bekommt, profitieren sie schon sehr von dem System.