SG Eintracht Bad Kreuznach

  • Chance für Jugend


    SGE Bad Kreuznach plant mit 25-Mann-Kader


    Vom 24.06.2005

    ml. Die Planungen sind so gut wie abgeschlossen. Mit einem 25 Mann starken Kader will Eintracht Kreuznach die Runde in der Fußball-Oberliga angehen. Das Durchschnittsalter beträgt knapp über 21 Jahre. "Das ist eine bessere A-Jugend", freut sich Trainer Karl-Heinz Halter auf die Aufgabe.


    "Hauptquelle" der Verstärkungen waren für die Bad Kreuznacher die A-Junioren des FSV Mainz 05. Mit Manuel Helmlinger, Marcel Kostadinov und Sascha Esser kommen gleich drei Akteure vom ältesten Nachwuchs des Bundesligisten. Dazu wechselt mit Marc Hiemer ein weiterer 05er an die Nahe, der zuletzt bei den FSV-Amateuren seinen Torriecher unter Beweis stellte. Die anderen drei Mainzer sollen in erster Linie die Defensive bei der SGE verstärken. "Wenn man sich beim Nachwuchs eines Bundesligisten verstärken kann, ist das immer eine interessante Sache", sagt Halter. Und so passt es, dass mit dem zentralen Defensiv-Spieler Paul Galinski auch ein Talent vom 1. FC Kaiserslautern kommen wird.


    Versuchen will es Halter auch weiter mit dem einheimischen Nachwuchs - wohl wissend, dass es für Pascal Rauls, Christopher Bernabe, Cihan Ceylan oder Mohammed Abbasi schwer werden wird. Sollte sich in den ersten Wochen herausstellen, dass sie den Sprung in den Kader nicht schaffen, können sie jederzeit wechseln. Ein Fragezeichen steht noch hinter der Zukunft von Enes Sovtic, bei dem es möglicherweise Probleme bei der Aufenthaltsgenehmigung geben könnte. Halter: "Aber er ist ein großes Talent, das wir auf jeden Fall halten wollen."


    Ebenso unter den Zugängen finden sich Dimitri Mayer von Wormatia Worms sowie von Hassia Bingen Lulzim Krasniqi, Razvan Nechiti und Mahir Sahin, der auch schon einige Zweitliga-Einsätze bei Mainz 05 verbucht hat.


    Zwei Fakten runden den Stand der Kreuznacher Personalplanung ab: Geplatzt ist wohl der Wechsel von Patrick Kirsch (Koblenz) an die Nahe. Außerdem wird Dominik Stumpf beim 1. FC Kaiserslautern bleiben. Den 1,90 Meter großen Sohn von Ex-Profi Reinhard Stumpf hätte Halter als "echten Zehner" gerne gehabt, Stumpf kann aber noch eine Saison A-Junioren spielen. Dagegen könnte mit dem Mainzer Petry noch ein letzter Kandidat wechselwillig sein.


    Quelle: http://www.allgemeine-zeitung.…t.php3?artikel_id=1944705

  • Halter macht die Mannschaft Spaß


    Die kommende Saison soll für Eintracht Bad Kreuznach vor allem eine lehrreiche Zeit werden. Denn das Durchschnittsalter der Mannschaft liegt bei 21,4 Jahren.


    Der neue Trainer Karl-Heinz Halter möchte sein Team in den nächsten Monaten formen, weiß aber, dass er dafür Geduld braucht: "Die Jungs sind willig und heiß. Aber wir brauchen Zeit. Das Team muss erst noch zusammenwachsen."


    Insgesamt elf Neuzugänge muss der Coach integrieren. Dennoch wurde bislang kein Testspiel verloren. Dem Regionalligisten 1. FC Köln II trotzte die Halter-Elf ein 1:1 ab. Das Paradestück ist die Abwehr. In fünf Begegnungen kassierte die Eintracht gerade mal zwei Gegentore. Und Halter gesteht: "Meine Mannschaft macht mir momentan richtig Spaß."


    http://www.kicker.de

    Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.

  • Nächsten Spitzenreiter stürzen - Das ist das Ziel der Fußballer von Eintracht Kreuznach


    Für die Fußballer der Kreuznacher Eintracht steht am Samstag um 15.30 Uhr zum zweiten Mal innerhalb von sieben Tagen der Vergleich mit dem Oberliga-Tabellenführer an. Diesmal geht es zum FK Pirmasens.


    Gespannt sein darf man, ob Eintracht-Trainer Karl-Heinz Halter - der auch schon in Pirmasens als Coach gearbeitet hat - Mahir Sahin wieder in die Startelf stellt. Dieser hatte zuletzt gegen Saarbrücken II wegen Knöchelproblemen pausiert, sein Vertreter Lulzim Krasniqi erzielte beide Treffer zum 2:0-Sieg der Kreuznacher. "Mahir steigt erst heute wieder ins Training ein. Er muss schmerzfrei werden", sagte Halter gestern Abend zu dieser Personalie. Bei Krasniqi legt er sich sogar schon ziemlich fest: "Ich gehe fest davon aus, dass er in meinen Planungen drin ist." Auch Marcel Fennel, der nach seiner Bänderdehnung gegen Saarbrücken erstmals wieder eingewechselt wurde, ist eine Alternative.


    Dem FKP traut Halter auch im weiteren Saisonverlauf eine gute Rolle zu. "Sie sind vor der Saison in die Vollen gegangen, haben mit Reich, Dengel und Slatneck Namen mit einem gewissen Stellenwert verpflichtet. Ich rechne damit, dass sie sich vorne festbeißen", sagt er. Auch Eintracht-Kapitän freut sich auf diesen Vergleich und erinnert an die vergangene Saison: "Wir waren die zweite Mannschaft, die im neuen Stadion gespielt hat und haben nach einem 1:2-Rückstand noch 4:2 gewonnen."


    Grundsätzlich ist Halter vor dieser Partie optimistisch. "Wenn wir nur annähernd so gut spielen wie gegen Saarbrücken, dann ist mir nicht bange", sagt er. Ähnlich äußerte sich sein Gegenüber Robert Jung, der am Sonntag Gast im Moebusstadion war. "Ich habe nichts gesehen, wovor ich Angst habe", sagte er da. Zwei Dinge bereiten Halter aber zumindest leichte Sorgen. Zum einen, dass sein junges Team immer mal wieder zehn schwächere Minuten hat. Zum anderen, dass eine ungewohnt große Zuschauerzahl nicht nur motivierend wirken könnte. Der FK Pirmasens wird zumindest alles tun, damit das Stadion voll wird. Erstmals werden unter den Zuschauern attraktive Preise verlost, etwa ein Motorroller und ein Hotelaufenthalt. So könnte sich auch für Kreuznacher Besucher die Reise in die Pfalz lohnen.


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    Vorbericht zum Spiel

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • FK Pirmasens - E. Bad Kreuznach 1:1 (0:0)


    Pirmasens: Steigelmann - Paulus, P. Hildebrandt , Kriegshäuser (46. Dengel) - Lechner, Träger, Schaufler (46. Carvalho), Moritz - Weißmann (79. Slatnek) - Burch, Reich - Trainer: Jung.


    Kreuznach: Stengel - Sovtic, Mayer, Esser - Kurz, Kirsch, Amoah , Fennel (71. Helmlinger), Rapp (73. Bernabe) - Strohmann, Krasnigi (67. Hiemer) - Trainer: Halter.


    Tore: 1:0 Dengel (58.), 1:1 Strohmann (86., Foulelfmeter)
    Zuschauer: 1800.



    Strohmann behält die Nerven


    Eine Szene erhitzte beim interessanten Spitzenspiel die Gemüter: Als Carvalho (77.) aufs Tor der Kreuznacher stürmte, zog Eintracht-Verteidiger Esser als letzter Mann die Notbremse und foulte Carvalho, der aber den Ball noch zum frei stehenden Dengel befördern konnte. Doch Schiedsrichter Markus Fandel pfiff den Vorteil ab und bestrafte Esser nur mit "Gelb".


    Neun Minuten später gab Fandel auf der anderen Seite Elfmeter, als FKP-Verteidiger Markus Lechner ungestüm Bernabe attackierte. Strohmann verwandelte zum gerechten 1:1-Endstand. Die mitunter flott kombinierenden Kreuznacher waren in der ersten Halbzeit gefährlicher. Pirmasens wurde nach der Pause durch die Einwechslungen von Dengel, der nach Freistoßflanke von Moritz das 1:0 köpfte, und Carvalho erheblich stärker.


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    Quelle: www.kicker.de

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  • Remis im Spitzenspiel bei Tabellenführer Pirmasens


    Später Strafstoß ermöglicht Eintracht 1:1


    Mit dem 1:1 (0:0) im Oberliga-Spitzenspiel in Pirmasens haben die Fußballer der Kreuznacher Eintracht ihre Serie von ungeschlagenen Spielen verlängert. Seit sechs Partien sind sie unbesiegt.


    Die Eintracht spielte eine starke erste Hälfte. Die Gastgeber hatten zwar mehr Spielanteile, gefährlich vors Tor kamen sie aber nur, wenn in der Kreuznacher Abwehr jemand unaufmerksam war. Da dies bis auf Sascha Esser jedem passierte, musste Trainer Karl-Heinz Halter am Spielfeldrand einige Male die Stimme erheben. Die besser herausgespielten Chancen besaß die Eintracht, doch einmal verpasste Amoah einen Rückpass von Oliver Rapp knapp (18.), und einen Distanzschuss von Rapp hätte Strohmann fast noch ins Tor gelenkt (27.). "Ich hatte die Mannschaft in der ersten Halbzeit aus Respekt vor dem Kreuznacher Angriff etwas defensiver ausgerichtet", sagte FKP-Trainer Robert Jung.


    Mit Christian Dengel und Miguel Carvalho brachte er zwei weitere Offensivkräfte, und die Pirmasenser setzten die Gäste von Beginn an gehörig unter Druck. Dengel sorgte auch für die Führung. Eine Freistoßflanke fast von der Mittellinie köpfte er zur 1:0-Führung ins Tor (60.) - nahezu unbedrängt von SGE-Abwehrspielern und Torwart Konstantin Stengel. Auch nach der Führung spielten die Gastgeber weiter munter nach vorne. Die Eintracht hatte dagegen zu viele Ungenauigkeiten in ihrem Spiel - je näher sie zum Tor kamen, umso deutlicher traten sie auf. Nur Esser sorgte in einer Szene für Klarheit: Zuerst foulte er den davoneilenden Carvalho, und als der Pirmasenser schneller wieder aufstehen wollte als er, hielt er ihn auch noch fest. Glück für ihn, dass der schwache Schiedsrichter ihm nur Gelb zeigte (78.). In einer weiteren Spiel entscheidenden Szene urteilte er jedoch richtig, erneut profitierten die Gäste davon. Dabei musste sich der Pirmasenser Verteidiger Markus Lechner schon beeilen, um den aus (!) dem Strafraum laufenden Christoph Bernabe noch vor der Linie zu erwischen. Den Strafstoß, der diesem Foul folgte, verwandelte Strohmann souverän (86.).


    Jung war nach diesen Entscheidungen nicht besonders gut auf den Schiedsrichter zu sprechen. "Grundsätzlich soll man den Spielausgang nicht am Schiedsrichter festmachen. Aber heute war er nur beim Elfmeter konsequent, bei den zwei Notbremsen der Kreuznacher nicht", monierte er. Und weiter: "Taktisch und kämpferisch war es ein Spitzenspiel, spielerisch aber nicht." Aus Eintracht-Sicht hörte sich das alles etwas anders an: "Wir haben in der ersten Hälfte unsere Chancen nicht zielstrebig genutzt, sonst wäre auch mehr drin gewesen", sagte Co-Trainer Günter Nessel, der anstelle von Halter zur Pressekonferenz kam. Der hatte sich seine Stimme schon im ersten Durchgang ruiniert.


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    Quelle: www.main-rheiner.de

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  • Mit Siegen in den nächsten drei Spielen oben dran bleiben


    Die nächsten drei Spiele seiner Mannschaft sieht Karl-Heinz Halter als richtungweisend an. Können die Oberliga-Fußballer der Kreuznacher Eintracht den Kontakt zur Spitze halten, oder kann der Coach in Ruhe die Mannschaft für die kommende Saison einspielen?


    Für Halter ist die Antwort vor dem Heimspiel gegen EGC Wirges (Sonntag, 15 Uhr) klar. Er würde sich viel lieber bis zum Ende der Saison dem Stress aussetzen, um den Titel zu spielen - und er hält seine Mannschaft auch in der Lage dazu. Obwohl sein Team aus den vergangenen beiden Spielen nur einen Zähler geholt hat, sieht er noch Chancen. Entscheidend für ihn ist, wie die Eintracht in den nun anstehenden Spielen gegen Wirges in Oggersheim und gegen Hauenstein abschneidet. "Das sind drei ähnliche Kaliber wie wir. Danach sehen wir, wohin die Reise geht", vermutet er.


    Damit diese Partien erfolgreich bestritten werden können, müsse vor allem die Effizienz erhöht werden. "Wir haben zuletzt zweimal einen hohen Aufwand betrieben, ohne dass viel Zählbares dabei herauskam", bemängelt er und fordert deshalb: "Wir dürfen nicht in Schönheit sterben. Wir müssen Tore machen." Neben Torjäger Greg Strohmann erwartet er auch von den anderen routinierten Akteuren Mahir Sahin, Patrick Kirsch, Oliver Kurz und Major Amoah, dass sie die Mannschaft führen. Mit dem Auftreten der jüngeren Kicker ist er dagegen absolut zufrieden. "Es macht riesigen Spaß, mit ihnen zu arbeiten. Sie haben die Erwartungen bislang mehr als erfüllt", lobt er sie.


    Wirges hatte der Eintracht-Trainer zu Saisonbeginn als Geheimfavorit auf seinem Plan. "Mit Norman Olck und Thomas Esch haben sie zwei Top-Stürmer in ihren Reihen. Zudem saßen zuletzt Spieler wie Thomas Arzbach oder Nenad Lazarevic auf der Bank. Das zeigt, wie stark sie besetzt sind", zeigt er Respekt vor der groß gewachsenen und athletischen Mannschaft. Er selbst kann aus dem Vollen schöpfen, da Sahin und Christian Korn den Anschluss geschafft haben. Zuletzt hat er zwar nur mit 15 Spielern trainiert, jetzt stoßen aber die fünf beim Länderpokal eingesetzten Akteure wieder zum Kader.


    Vorbericht: www.main-rheiner.de

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  • Magere Fußballkost beim 0:0 der Eintracht gegen Wirges


    Die zweiwöchige Pause hat Eintracht Kreuznach nicht gut getan. Das 0:0 gegen Eintracht Glas-Chemie Wirges ist für den Fußball-Oberligisten insgesamt als enttäuschend zu bewerten, durch das torlose Remis beträgt der Abstand zur Tabellenspitze sieben Punkte.


    Zum zweiten Male diese Saison fielen in einem Spiel der SGE überhaupt keine Tore. Und zum dritten Male trafen die Bad Kreuznacher Angreifer in 90 Minuten nicht das gegnerische Tor. Über weite Strecken neutralisierten sich beide Teams. Torchancen gab es kaum. Die aufregendsten spielerischen Szenen waren zwei Pfostentreffer, von denen jede Mannschaft nach der Pause einen verbuchte.


    Auch gegen Wirges war die Defensive der beste Mannschaftsteil der Truppe von Trainer Karl-Heinz Halter, während das Mittelfeld ideenlos und der Angriff ohne Durchschlagskraft spielte. "Ich denke wir haben unsere Arbeit zumindest in der Abwehr gemacht", resümierte Oliver Kurz, der in der Viererkette auf der linken Seite seine Sache gut machte. Dennoch ist auch für ihn das Unentschieden gegen Wirges enttäuschend. Erklären konnte er sich die insgesamt enttäuschende Leistung seiner Mannschaft nicht. "Vielleicht hatten wir zu viel Respekt vor den Wirgeser Oldies", orakelte er, um gleich anzufügen. "Unser Ziel muss es bleiben, im oberen Drittel dabei zu bleiben."


    Abgesehen von einer Möglichkeit für Rapp (9.) in der Anfangsphase und einer Chance für Gästespieler Breitbach (38.) verlief die Begegnung ohne weitere zwingende Chancen. Nach einer Druckphase der Eintracht setzten sich die Wirgeser zunehmend besser ins Spiel und wirkten auch im Spielaufbau eine Spur reifer. Nach der Pause schien es, als ob Kreuznach zu besseren Taten schreiten könnte. Amoah setzte einen scharfen Schuss aufs gegnerische Gehäuse, doch der Wirgeser Keeper Dushica lenkte die Kugel noch an den Pfosten. Aber das war nur ein kurzes Aufflackern. Hüben wie drüben gab es Stockfehler am Fließband, Fehlpässe häuften sich.


    Halter klagte: "Uns mangelte es an der Durchschlagskraft. Und uns fehlt ein Brecher." Der enttäuschte Rapp sah das Spiel der SGE so: "Wo wir hätten schießen müssen, haben wir gespielt. Und wo wir hätten spielen müssen, haben wir geschossen." Der nächste Bad Kreuznacher Auftritt ist am kommenden Samstag um 19 Uhr beim starken Aufsteiger in Oggersheim.


    Spielbericht: www.main-rheiner.de

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Eintracht Kreuznach unterlag Tabellennachbar SC Hauenstein 2:4 (1:3). Die Hausherren hatten noch Dusel, dass die Pfälzer nach der Pause mehrere hochkarätige Chancen nicht nutzten.


    Sechs Heimspiele - nur zwei Siege. Diese Bilanz sagt alles. Zu Hause macht sich die SGE das Leben selbst schwer. Dort trifft Bad Kreuznach meist auf Teams, die ihr Augenmerk auf die Defensive legen. Da zeigt sich, dass der weitgehend unerfahrenen Halter-Elf noch die Reife fehlt. Die Pfälzer entpuppten sich als eine ausgebuffte und eingespielte Truppe mit den alten Oberliga-Haudegen Flick, Pieta und Ellermann im Mittelfeld. Eiskalt nutzte Abwehrspieler Schwartz einen Eckball zum 0:1 (10.). Dabei machte SKE-Keeper Stengel eine etwas unglückliche Figur. Später machte er dies aber mit vielen überragenden Paraden mehr als wett. Auch beim 0:2 (19.) durch Wischang leistete die Eintracht Schützenhilfe. Kapitän Strohmann verkürzte durch Handelfmeter auf 1:2 (33.). Fünf Minuten vor der Halbzeit erhöhte SC-Stürmer Rabahi auf 1:3 (40.).


    Nach Wiederanpfiff verbuchte die Eintracht einen Pfostenschuss durch den eingewechselten Sahin (62.). Dann rettete wieder Stengel gegen Gästestürmer Benkler (65.). Schließlich war es Strohmann, der einen Eckball zum 2:3 (73.) einköpfte. Wenig später erhöhte Flick mit dem Kopf auf 2:4 (76.). SGE-Coach Karl-Heinz Halter entschuldigte sich für den Auftritt: "Es tut mit leid für alle Zuschauer."


    (Rhein-Main-News)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Bad Kreuznach – SC Hauenstein 2:4 (1:3)


    SGE: Stengel - Kirsch (38. Schunck), Mayer, Esser, Kurz - Helmlinger (56. Sahin), Amoah, Fennel, Rapp - Strohmann, Krasnigi (58. Korn) - Trainer: Halter.
    Hauenstein: Michelbach - Marx, Schwartz, Schuster , T. Wischang - Buchmann, Flick, Pita, Ellermann (50. Eißmann) - Rabahi (56. Benkler), E. Wischang (75. Schrenk) - Trainer: Lutz.


    Tore: 0:1 Schwartz (11.), 0:2 E. Wischang (20.), 1:2 Strohmann (32., Handelfmeter), 1:3 Rabahi (40.), 2:3 Strohmann (72.), 2:4 Flick (76.)
    Zuschauer: 230.



    Lutz lockt Eintracht ins Verderben


    "Wir haben den Gegner 90 Minuten lang gelockt und dann über Konter zugeschlagen" – die Taktik von SCH-Coach Roger Lutz für das Verfolgerduell in Bad Kreuznach ging voll auf. Die Eintracht ließ sich bereitwillig ins Verderben locken und assistierte dem SCH bei seinen Kontern mit einem Fehler-Festival in der desaströsen Viererabwehrkette.


    Bester Mann bei der Eintracht war Torwart Konstantin Stengel, der drei Mal gegen Rudolf Benkler (66./ 80./ 85.) und gegen Eric Wischang (53.) in Eins-gegen-Eins-Duellen die Oberhand behielt.


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    Quelle: www.kicker.de

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  • Kreuznachs Keeper Stengel vor dem Absprung


    Mit einem Punkt wäre Karl Heinz Halter, Trainer der SG Eintracht Bad Kreuznach, im Nachholspiel bei Borussia Neunkirchen zufrieden. "Wir haben in den vergangenen Wochen viele Dinge falsch gemacht, deshalb muss man auch mal mit einem Teilerfolg zufrieden sein", erklärt Halter. Frisch im Gedächtnis verankert ist noch die bittere 0:2-Schlappe gegen Betzdorf vom vergangenen Wochenende.


    Besonders in der Abwehr muss der SGE- Trainer umstellen. Mit Sascha Esser, Oliver Kurz (beide gesperrt) und Enes Sovtic (keine Spielerlaubnis) fällt fast die komplette Viererkette aus. Aus diesem Grund erwägt Halter, das System zu ändern und beim amtierenden Meister mit Absicherung zu spielen. Öffentlich kritisiert wurden in dieser Woche das erste Mal die Leistungsträger der Bad Kreuznacher. "Es reicht nicht, wenn Strohmann, Amoah und Sahin alle vier Wochen ein gutes Spiel machen. Das ist mir einfach zu wenig", so der SGE-Coach, der gleichzeitig seine jungen Spieler in Schutz nimmt: "Die machen ihre Sache gut." Im Tor stehen wird wieder Razvan Nechiti, der den am Knie verletzten Konstantin Stengel ersetzt. Stengel wird den Verein in der Winterpause wohl aus privaten Gründen verlassen. "Wir versuchen ihn zum Bleiben zu überreden, aber die Zeichen stehen auf Abschied", so Halter viel sagend.


    (Quelle: www.kicker.de)



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    Die Kreuznacher gewinnen Nachholspiel in Neunkirchen mit 3:1


    Die SG Eintracht Bad Kreuznach hat ihr Oberliga-Nachholspiel beim amtierenden Meister Borussia Neunkirchen mit 3:1 (1:1) gewonnen. Zweifacher Torschütze im Ellenfeld-Stadion war Mannschaftskapitän Greg Strohmann.


    Tore: 1:0 Quack (13.), 1:1, 1:2 Strohmann (41., 76.), 1:3 Krasnigi (78.)
    Zuschauer: 253


    Gelb-Rot: Schmit (51./Neunkirchen)
    Rote Karte: Quack (72./Neunkirchen)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

    Einmal editiert, zuletzt von Dionysus ()

  • Der Trainer muss ja ziemlich schlimm sien, irgendwie..
    hab auch von nem anderen Kreuznacher Spieler gehört, dass er wechseln will, weil ihn der Trainer (und andere Dinge) tierisch ankot*en...
    Und wenn ich mir den beim spiel anschaue, dann denke ich mir auch: Wie kann man so mit seiner Mannschaft umgehen...
    also, der ist nur am schreien... nur kein Lob an die Jungs... grauenvoll :evil:


    Gruß die Mel

    :schal5: Nichts als Ruhm und Ehre für die Amateure... ehm... ich meine unsere Römisch ll... :jo: :schal5:


    :supporter5:

  • Na,in der OL SW is doch bekannt dass Halter se nimmer alle hat!!!
    Mittlerweile is er zum 3. Mal in Kreuznach!!!
    Vorher war er auch 3 mal bei uns!!!
    Damals,ich glaub es war 2001,als bekannt wurde dass er kommt,haben 2 FKP-Spieler gesagt,sie wollen nicht unter solch einem "Asozialen" spielen!!! (und haben dann den Verein verlassen!!)

    Nie mehr Oberliga!! :cool:
    100% Anti-Ho**enheim

  • Zitat

    Original von BlueBull 90
    (...)
    Damals,ich glaub es war 2001,als bekannt wurde dass er kommt,haben 2 FKP-Spieler gesagt,sie wollen nicht unter solch einem "Asozialen" spielen!!! (und haben dann den Verein verlassen!!)


    Echt? Ist ja geil! :lool:

  • Zitat

    Original von BlueBull 90
    Tatsache!!!!
    Er is halt net der Beliebteste!!!


    Der Schlappner war ja auch net grad ein Kind von Traurigkeit, aber sowas ist nochmal drei Spuren härter! Wie alt issn der Typ?

  • Halter wird vielleicht 45 sein!!!
    Kommt aus Kaiserslautern-Vogelweh!! (falls du weißt was ich meine)

    Nie mehr Oberliga!! :cool:
    100% Anti-Ho**enheim

  • Zitat

    Original von BlueBull 90
    (...)
    Kommt aus Kaiserslautern-Vogelweh!! (falls du weißt was ich meine)


    Nee, ehrlich gesagt net, hab mit Lautern wenig am Hut! :zwinkern:


    Erklär!

  • Also,KL-Vogelweh is so ziemlich das dreckigste was du im Umkreis von 100km findest!!!
    Typische ASSI-Siedlung!!! (was kein vorurteil seim soll)

    Nie mehr Oberliga!! :cool:
    100% Anti-Ho**enheim

  • Naja, Vorurteile wollen wir ja nit schüren... aber der passt dahin...
    den kann ich mir so richtig assi vorstellen...
    wenn der schon beim Spiel so abgeht... oha, ich will den nit im Training erleben. Kein Wunder, dass die alle weg wollen

    :schal5: Nichts als Ruhm und Ehre für die Amateure... ehm... ich meine unsere Römisch ll... :jo: :schal5:


    :supporter5:

  • "Hart, aber herzlich." So beschreibt Karl-Heinz Halter, Trainer der Oberliga-Fußballer von Eintracht Kreuznach, die Stimmung beim Lauftrainingslager in Hochspeyer. Dort hatte er sein Team übers Wochenende versammelt. "Wir sind etwa sechseinhalb Stunden gelaufen, haben zwischen 50 und 60 Kilometer zurückgelegt", berichtet er. Und wenn Karl-Heinz Halter "wir" sagt, dann meint er das auch. "Ich bin alles mitgelaufen. Ich weiß, wovon ich spreche", unterstreicht er. Die Mannschaft habe gut mitgezogen, darauf sei er stolz, so Halter weiter, der auch die Arbeit der Physiotherapeuten lobte. Zur Belohnung wird es heute etwas lockerer. Die Spieler sollen sich 45 Minuten leicht bewegen, danach sind Therme, Sauna und Massage angesagt. Am Dienstag ist sogar ganz trainingsfrei, bevor der Coach am Mittwoch die Zügel wieder etwas anzieht.


    (Rhein-Main-News)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)