Neues vom TSV Schwaben Augsburg

  • SV Egg a. d. Günz – TSV Schwaben Augsburg 3:3 (2:1)
    Mit 3:3 endete die Partie des SV Egg gegen Schwaben Augsburg. Als Torsten Schuhwerk mit seinem dritten Treffer auf 3:1 erhöhte (60.), schien das Spiel schon gelaufen. Nach dem 1:0 der Gäste durch Steichele (12.) wurde Egg stärker und ging noch vor der Pause durch Schuhwerk (20.) und ein Eigentor in Führung.
    Ein umstrittener Elfmeter holte die Gäste ins Spiel zurück: Sandner verwandelte (73.) zum 2:3. Per Kopf glich Sandner aus (77.). Egg hätte siegen können, Botzenmayer traf nur den Pfosten. Einen Kopfball von Fackler wurde von der Linie gekratzt. Ein Hand im Strafraum blieb ungeahndet. Schwabens Lopacanin musste mit Gelb-Rot vom Platz (83.).
    Tore 0:1 Steichele (12.), 1:1 Schuhwerk (20.), 2:1 Irmler (45./Eigentor), 3:1 Schuhwerk (60.), 3:2 Sandner (73./Foulelfmeter), 3:3 Sandner (77.) Gelb-Rote Karte Lopacanin (83./Augsburg) Zuschauer 150

    TSV 1847 Schwaben Augsburg + FC Kempten 1907

  • Schwaben Augsburg – SVO Germaringen 1:0 (0:0)
    Die erste Halbzeit hatte nur zwei Aufreger zu bieten. Steichele (14.) sowie auf der Gegenseite Süß (22.) vergaben jeweils hundertprozentige Torchancen. Nach der Pause nahmen die Aktionen der Schwaben mehr Fahrt auf, besonders Gremes und Sandner steigerten sich. Eine Co-Produktion der beiden Akteure führte prompt zum schön herausgespielten Führungstor durch Sandner. (55.). Wenig später konnte Kapitän Irmler den durchgebrochenen Philipp Wahmhoff als letzter Mann nur per Foul stoppen (61.) und wurde des Feldes verwiesen. Jetzt spielte nur noch Germaringen, doch die Schwaben retteten den Vorsprung über die Zeit.
    Tor 1:0 Sandner (55.) Rote Karte Irmler (61./Augsburg) Zuschauer 120

    TSV 1847 Schwaben Augsburg + FC Kempten 1907

  • FC Wiggensbach – TSV Schwaben Augsburg 4:2 (1:1)
    Nach 90 Minuten hochklassigem Bezirksligafußball sorgte der FC Wiggensbach mit einem Sieg gegen den favorisierten TSV Schwaben Augsburg für eine große Überraschung. 220 Zuschauer sahen sechs Tore in einer spannenden Partie.
    Bereits nach fünf Minuten fischte der Torwart der Wiggensbacher, Christian Klotz, einen Schuss vom Augsburger Alexander Schaller aus dem Kreuzeck. Zwei Minuten später war er beim 0:1 des sehr starken Lorenzo Gremes jedoch machtlos. Psychologisch sehr wichtig war der unmittelbare Ausgleich der Hausherren in der 9. Minute. Nach einem Flankenlauf von Rene Kieninger köpfte Markus Haggenmüller zum 1:1 ein. Die 2:1-Führung gelang Lukas Ried in der 55. Minute mit einem abgefälschten Schuss in den Winkel. Dominik Sandner glich in der 59. Minute mit einem Freistoß wiederum ins Kreuzeck für die Augsburger aus. Fabian Kirchmann gelang mit einem famosen Solo in der 66. Minute die abermalige Führung. Kurz vor Schluss machte Dellaira mit dem 4:2 den Sack endgültig zu.
    Tore 0:1 Gremes (7.), 1:1 Haggenmüller (9.), 2:1 L. Ried (55.), 2:2 Sandner (59.), 3:2 Kirchmann (66.), 4:2 Dellaira (89.) Zuschauer 220

    TSV 1847 Schwaben Augsburg + FC Kempten 1907

  • Schwaben Augsburg – TSV Mindelheim 3:0 (3:0)
    Die von Trainer Bernd Reinhardt glänzend eingestellten Gastgeber überrannten ihren Gegner mit frühen Treffern und schönen Einzelleistungen durch Christian Jaut (3.) und Lorenzo Gremes (9.). Nachdem erneut Jaut nach butterweicher Flanke von Gremes das Leder volley ins Netz gedroschen hatte (25.), fiel die Vorentscheidung. Der als Stürmer aufgebotene Jaut hätte mit weiteren guten Chancen (37./43.) das Ergebnis noch höher schrauben können. Dies nahm Reinhardt jedoch gelassen. Demgegenüber musste Keeper Stefan Demel nur einen Schuss von Deigendesch parieren (12.) und war ansonsten beschäftigungslos. Auch nach dem Wechsel blieben die „Violetten" tonangebend und waren weiterhin gefährlicher. Reinhardt war denn auch rundum zufrieden: „Die erste Halbzeit spielten wir nahezu perfekt. Die Rückkehr des zuletzt gesperrten Alex Irmler verlieh unserer Defensive gleich wieder mehr Stabilität. So haben wir wenig Chancen der Mindelheimer zugelassen. Aus einer kompakten Mannschaftsleistung ohne Schwachpunkte ragte Lorenzo Gremes noch zusätzlich heraus."
    Tore 1:0 Jaut (3.), 2:0 Gremes (9.), 3:0 Jaut (25.) Gelb-Rot Singer (87./Mindelheim) Zuschauer 180

    TSV 1847 Schwaben Augsburg + FC Kempten 1907

  • FC Stätzling – Schwaben Augsburg 3:2 (1:2)
    Die Schwaben gingen in der 12. Minute durch einen haltbar scheinenden Freistoß von Aumiller mit 1:0 in Führung. In der 15. Minute kam Baumeister etwas halbherzig aus seinem Tor, Steichele taucht völlig frei vor dem leeren Kasten auf und schiebt zum 2:0 ein. Erst danach kam Stätzling immer besser ins Spiel und in der 43. Minute zog Gaag ab, Losert lief in den Schuss und machte das 1:2.
    Zu Beginn der zweiten Hälfte unterliefen den Stätzlingern zwei Leichtsinnsfehler. Der daraus resultierende Schuss von Lopacanin strich über die Querlatte und dann klärte Hadwiger gegen Kohlhaupt. Stätzling erarbeitete sich Chancen: In der 59. Minute zog Gaag aus guter Position ab, der Torwart ließ den Ball prallen, doch der Schuss von Heiß war zu schwach. In der 69. Minute legte Gaag schön auf Utz, doch der scheiterte am Schwaben-Keeper. Drei Minuten später dann aber das 2:2. Utz legte den Ball schön in den Lauf von Gaag und dieser erzielte mit einem Lupfer über den heraus geeilten Torwart den hoch verdienten Ausgleich.


    Die Schwaben hatten in der 75. Minute ihre letzte Möglichkeit, als Gremes aus spitzem Winkel über das Tor schoss. In der 85. Minute kam Heiß im Strafraum an einen abgewehrten Ball, doch sein fulminanter Schuss ging knapp neben das Tor. Losert, Gaag und Heiß hatten in den letzten Minuten weitere Möglichkeiten zum Siegtreffer, doch dieser war Manuel Utz vorbehalten. In der Nachspielzeit erzielte er den Siegtreffer zum 3:2 aus 28 Metern mit einem strammen Schuss ins Kreuzeck. Alles in allem am Ende ein verdienter Sieg des FC Stätzling.
    Tore 0:1 Aumiller (11.), 0:2 Steichele (15.), 1:2 Losert (43.), 2:2 Gaag (71.), 3:2 Utz (90.+1) Zuschauer 200

    TSV 1847 Schwaben Augsburg + FC Kempten 1907

  • Schwaben Augsburg – FC Königsbrunn 3:2 (2:0)
    Es war wirklich alles geboten, was ein packendes Derby ausmacht: Fünf Tore, drei Platzverweise, fünf verletzungsbedingte Auswechslungen - FCK-Akteur Marco Rosanowski verbrachte mit einer großen Platzwunde die Nacht im Krankenhause - schon vor der Halbzeit und trotzdem wurde das Spiel gewiss nicht überhart geführt.
    Die Königsbrunner erwischten den besseren Start, aber Freistöße aus aussichtsreichen Positionen oder Eckbälle brachten keinen Erfolg ein. Besser machten es die Augsburger Schwaben: Lorenzo Gremes narrte die gesamte Hintermannschaft und schob nach neun Minuten locker zum 1:0 ein.
    Nach diesem Rückstand verloren die Fuhrmann-Schützlinge ihren anfänglichen Schwung, die Hausherren kamen besser in Fahrt und kontrollierten die Begegnung in der Folgezeit.
    Nach gut einer halben Stunde vergab Alexander Steichele das sicher scheinende 2:0. Bei dieser Aktion zog er sich eine Zerrung zu und musste ausgewechselt werden. In den nächsten fünf Minuten erwischte es Schwaben-Spieler Christian Jaut und den Königsbrunner Christoph Schmid, die ebenfalls – ohne gegnerische Einwirkung – nicht mehr weitermachen konnten. Kurz vor der Halbzeit nutzte Alexander Irmler ein kluges Zuspiel, umspielte Torwart René Bissinger und vollendete zum 2:0 für die Schwaben. Im Gegenzug prallten bei einem Kopfball Marco Rosanowski und Markus Rölle zusammen. Für beide ging es nach Platzwunden nicht mehr weiter.
    Im zweiten Durchgang legte Fabian Krug quer durch den Strafraum für Marius Ciobanu auf, der daraufhin aus kurzer Entfernung zum 1:2 verkürzte. Königsbrunn drängte nun auf den Ausgleich. Den gewaltigen Volleyschuss von Thomas Jung konnte Torwart Sascha Schmid gerade noch entschärfen. Ein Fehlpass von Simon Kiefl brachte dann die Vorentscheidung. Lorenzo Gremes setzte sich konsequent durch und schloss sicher zum 3:1 ab.
    In der nächsten Viertelstunde verabschiedeten sich Kiefl und Dardan Jasiqi jeweils mit Gelb-Rot. Trotz doppelter Unterzahl gelang den Brunnenstädtern kurz vor Schluss der Anschluss durch Fabian Krug.
    In der letzten Minute ging Torwart René Bissinger bei einem Freistoß mit in den gegnerischen Strafraum, die Violetten klärten den Ball, starteten den Gegenangriff und Bissinger konnte nur noch durch ein taktisches Foul als letzter Mann den vierten Gegentreffer verhindern. Der dritte Platzverweis war die logische Folge.
    Tore 1:0 Gremes (9.), 2:0 Irmler (43.), 2:1 Ciobanu (50.), 3:1 Gremes (59.), 3:2 Krug (88.) Gelb-Rot Kiefl (64.), Jasiqi (76./beide Königsbrunn) Rote Karte Bissinger (90./Königsbrunn) Zuschauer 200

    TSV 1847 Schwaben Augsburg + FC Kempten 1907

  • FC Kempten – Schwaben Augsburg 0:3 (0:1)
    Zwar verlangte der Kemptener Kunstrasenplatz eine Umgewöhnung, doch aufgrund der besseren Spielanlage fanden sich die „Violetten" allmählich gut zurecht. Kurz vor dem Pausentee gelang Filipe Lameira per Flugkopfball nach Irmler-Flanke das Führungstor (44.). In der zweiten Hälfte verstärkten die Gastgeber ihre Offensivanstrengungen, doch ließ die Schwaben-Abwehr um Keeper Sascha Schmid nichts mehr anbrennen. Der erneut überragende Torjäger Lorenzo Gremes sorgte mit einem Doppelpack (80./90.) für die endgültige Entscheidung. Schwaben-Coach Bernd Reinhardt konnte mit der Ausbeute zufrieden sein: „Aufgrund der spielerischen Überlegenheit ist der Sieg verdient. Die Treffer haben wir zum optimalen Zeitpunkt erzielt." Sehr angetan war er auch von der Leistung von Neuzugang Raif Kurt, der nach langer Verletzungspause erstmals über 90 Minuten gespielt hat
    Tore 0:1 Lameira (45.), 0:2 Gremes (81.), 0:3 Gremes (90.) Zuschauer 70

    TSV 1847 Schwaben Augsburg + FC Kempten 1907

  • Schwaben Augsburg – TSV Bobingen 4:2 (3:1)
    Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Dieses Sprichwort traf am Samstag, natürlich in abgeschwächter Form, auch auf die Zuschauer im Fußballspiel des TSV Schwaben Augsburg gegen den TSV Bobingen zu.
    Nach exakt acht Sekunden nahm das Unheil seinen Lauf. Anspiel Bobingen, Fehlpass auf Lorenzo Gremes, der ungehindert Richtung Strafraum marschiert und aus 25 Metern per Aufsetzer Adrian Schlotterer überwindet. Nicht einmal zwei Minuten war die Begegnung alt, da musste Schlotterer – er vertrat den erkrankten Patrick Hiljanen – den Ball bereits das zweite Mal aus seinem Tor holen. Ein Abstimmungsfehler im Strafraum machte den Weg für Dominik Sandners Treffer frei. Freude auf der einen, Entsetzen auf der anderen Seite.
    Bobingens Trainer Charly Pecher konnte mit der Leistung nicht zufrieden sein und schickte seine komplette Ersatzbank zum Aufwärmen. Auf dem Platz änderte sich aber weiter nichts an den Kräfteverhältnissen. Der Favorit attackierte früh in der gegnerischen Hälfte. Bobingen kam mit dem Pressing nicht zurecht und konnte sich selten aus der Umklammerung befreien. Wenig überraschend fiel der dritte Treffer. Eine sehenswerte Kombination über das halbe Spielfeld schloss Felipe Lameira zum 3:0 ab (19.). Pecher reagierte und brachte mit Jan Bochinger einen frischen Mann. Das Feld verlassen musste Sinan Özpinar, der, wie die gesamte Mannschaft, bis zu diesem Zeitpunkt keinen besonders glücklichen Eindruck hinterließ. Die Gäste wachten nun auf und kamen prompt zum Anschlusstreffer durch Benjamin Vollmann. Zwar war Augsburg weiter die aktivere Mannschaft, aber Bobingen hielt nun körperlich dagegen und zeigte in der Offensive gute Ansätze.
    In Hälfte zwei erspielten sich beide Teams reihenweise gute Möglichkeiten. Schwaben vergab vier Hochkaräter, die für die endgültige Entscheidung gesorgt hätten. Bobingen zeigte sich ebenfalls gefährlich vor dem Tor: Vollmann traf den Pfosten, und Mutlu zwang Sascha Schmid zu einer Glanzparade.
    In der Schlussphase verkürzte Fox nach einem weiten Einwurf auf 3:2. Die Schwaben-Spieler zeigten sich verunsichert, während Bobingen auf den Ausgleich drängte. Cemal Mutlu zog aus 25 Metern ab, doch es fehlten einige Zentimeter für den Bobinger Torjubel. Stattdessen schloss Augsburg einen Konter zum 4:2 ab.
    Tore 1:0 Gremes (1.), 2:0 Sandner (2.), 3:0 Lameira (19.), 3:1 Vollmann (31.), 3:2 Fox (89.), 4:2 Schaller (90.+2) Zuschauer 200

    TSV 1847 Schwaben Augsburg + FC Kempten 1907

  • TSV Schwaben Augsburg – DJK SV Ost Memmingen (Sa., 14 Uhr)
    Der spielfreie TSV Schwaben durfte sich beim Haunstetter Liga-Rivalen für die geleistete Schützenhilfe bedanken. Da der Tabellendritte TSV Mindelheim sein Heimspiel verlor, konnten nämlich die „Violetten“ mit 32 Punkten Platz zwei behaupten.
    Zum Auftakt der Rückrunde hat der TSV Schwaben den Aufsteiger DJK Ost Memmingen zu Gast. An den verkorksten Saisonstart in Memmingen (0:1-Niederlage in letzter Minute) denkt man beim Tabellenzweiten nur ungern zurück. Damals war Trainer Bernd Reinhardt gerade mal eine Woche auf der Kommandobrücke und musste eine neue Mannschaft formieren, in der noch urlaubsbedingt einige Stammspieler fehlten. „Ein schwacher Auftritt mit einem bitteren Ende“, erinnert sich der Schwaben-Coach. „Inzwischen hat der Spitzenreiter SV Egg seinen Vorsprung auf sechs Punkte ausgebaut – und deshalb müssen wir gegen die beiden Liga-Neulinge DJK Memmingen Ost und dann bei Viktoria Buxheim sechs Punkte holen“, fordert der TSV-Coach, der mit Christian Jaut und Alexander Steichele wieder auf zwei weitere Alternativen zurückgreifen kann.


    Nach der bitteren 1:6-Niederlage beim Tabellenführer, bei dem die Ostler einen rabenschwarzen Tag erwischten, wartet mit dem Aufstiegsfavoriten aus Augsburg der nächste Brocken. Die offensiv- und spielstarken Gastgeber mit dem torgefährlichen Chef im Mittelfeld Lorenzo Gremes (10 Tore) und den routinierten Defensivstrategen Vincent Aumiller (bereits 6 Tore) und Miroljub Lopacanin sind natürlich Favorit. Dies nicht nur, weil die Augsburger bisher eine überzeugende Saison gespielt haben und in allen Mannschaftsteilen hervorragend besetzt sind, sondern auch, weil die Ostler aufgrund zahlreicher verletzungs- beziehungsweise berufsbedingter Ausfälle nicht wissen, welche Mannschaft auflaufen wird. Jeder Mannschaftsteil wird umgebaut werden müssen und es wird spannend sein, wen Coach Samir Ibisevic ins Spiel schickt.

    TSV 1847 Schwaben Augsburg + FC Kempten 1907

  • Schwaben Augsburg – DJK SV Ost Memmingen 2:0 (1:0)
    Ein Schuss ans Aluminium von Sandner (3.) verhinderte zunächst einen erneuten Blitzstart der „Violetten". Danach verflachte die Partie und lange Zeit passierte nichts Nennenswertes. Kurz vor der Pause fasste sich Lorenzo Gremes ein Herz und platzierte das Leder aus gut 20 Metern unhaltbar ins Memminger Gehäuse (43.). In der Folgezeit hatten die „Violetten" zwar ein optisches Übergewicht, doch erst ein Kopfball von Filipe Lameira (83.) nach Sandner-Flanke erlöste die Schwaben-Anhänger. Bei Trainer Bernd Reinhardt überwog die Freude über die eingefahrenen Punkte: „Nach dem spielfreien Wochenende fehlte uns zunächst der Rhythmus sowie die nötige Aggressivität. Nach vorne haben wir uns wenig Chancen erarbeitet, wobei der Treffer kurz vor der Halbzeit Gold wert war."
    Tore 1:0 Gremes (43.), 2:0 Lameira (82.) Zuschauer 150

    TSV 1847 Schwaben Augsburg + FC Kempten 1907

  • FC Viktoria Buxheim – TSV Schwaben Augsburg (Sa., 14 Uhr)Nach dem Trainerwechsel – Buxheim und das Trainergespann Abate/Schittenhelm haben sich einvernehmlich getrennt – erwarten die Platzherren den Aufstiegsaspiraten aus Augsburg. Vorübergehend wird die Viktoria von Christian Zeilinger betreut, dem bisherigen Trainer der zweiten Mannschaft. Dass die Buxheimer gegen Gegner aus der oberen Tabellenregion mithalten können, hat unter anderem das Hinspiel in Augsburg gezeigt. Unglücklich verlor man mit 1:2, wobei mindestens ein Punkt verdient gewesen wäre. Die Mannschaft um Kapitän Philipp Faubel zeigte die vergangenen zwei Wochen Moral und Fleiß im Training. Mit diesem Einsatz und Willen will Buxheim nun versuchen, einen erfolgreichen Rückrundenstart hinzulegen.


    Gegner TSV Schwaben will dagegen unbedingt seiner Favoritenrolle gerecht werden. „Jetzt dürfen wir nicht nachlassen. Da sich der Tabellenführer SV Egg derzeit keinen Ausrutscher leistet, müssen wir gegen solche Gegner wie Buxheim voll punkten, um oben dranzubleiben“, unterstreicht der Trainer Bernd Reinhardt . Mit Alexander Steichele und Christian Jaut stehen wieder zwei wichtige Stammspieler zur Verfügung.

    TSV 1847 Schwaben Augsburg + FC Kempten 1907

  • Viktoria Buxheim – Schwaben Augsburg 3:1 (1:0)
    Überschattet wurde die Partie von indiskutablen Schiedsrichterentscheidungen – drei Schwaben-Akteure wurden binnen weniger Sekunden vom Platz gestellt –, wodurch die Begegnung am Rande eines Spielabbruchs stand. Auslöser war das spielentscheidende 3:1 (83.) durch den Buxheimer Müller, das aus stark abseitsverdächtiger Position erzielt wurde. Julian Keidler machte darauf aufmerksam und handelte sich prompt die Gelb-Rote Karte ein. Dagegen protestierten wiederum die Schwaben-Akteure Aumiller und Lopacanin und wurden von Schiedsrichter Reuter kurzerhand mit Rot vom Platz gestellt (84.). Da man urplötzlich auf acht Akteure dezimiert war, erwog man im Schwaben-Lager aus dem ersten Frust beinahe, den Platz zu verlassen, besann sich aber doch eines Besseren. Die restlichen Minuten wurden (einvernehmlich mit Gegner Buxheim) im Stile eines „Nichtangriffspaktes" fertiggespielt. Allerdings gaben die Schwaben-Verantwortlichen auch freimütig zu, dass man sich die Niederlage selbst zuzuschreiben hatte. „Wir haben den Gegner aufgebaut, indem wir in der ersten Halbzeit zu behäbig und fehlerhaft agiert hatten. Da zeigten wir eine schwache Leistung", räumte Coach Bernd Reinhardt ein.
    Tore 1:0 Jelusic (42.), 2:0 Böhm (54./Foulelfmeter), 2:1 Sandner (57./Foulelfmeter), 3:1 Müller (84.) Gelb-Rot Keidler (84./Augsburg) Rote Karten Lopacanin (84.), Aumiller (84./beide Augsburg) Bes. Vorkommnis Trainer Reinhardt (Augsburg) wird des Innenraums verwiesen (85.) Zuschauer 200

    TSV 1847 Schwaben Augsburg + FC Kempten 1907

  • TSV Schwaben Augsburg – BSK Olympia Neugablonz (Sa., 14 Uhr)
    Bei der 1:3-Niederlage in Buxheim bot die Mannschaft von Coach Bernd Reinhardt besonders im ersten Abschnitt eine ganz schwache Vorstellung. „Wir haben zu passiv und zu überheblich nach vorne gespielt und zu viele Fehler beim Spielaufbau gemacht. Damit haben wir den Gegner wieder aufgebaut“, kritisierte Reinhardt. Gegen den Neugablonz erwartet Trainer Bernd Reinhardt Wiedergutmachung. Bei den „Violetten“ werden zwangsläufig die gesperrten Aumiller und Lopacanin fehlen, doch mit Christian Jaut sowie dem wiedereingesetzten Alexander Steichele kann der Coach wieder rechnen.
    Mit einem Minikader reist BSK Olympia Neugablonz nach Augsburg. „Durch Verletzungen, Arbeit und Sperren haben wir lediglich elf Mann im Kader“, sagt Jürgen Bendfeldt, Co-Trainer der Schmuckstädter. Dazu kommt noch die Negativserie von vier Niederlagen in Serie. Die Voraussetzungen könnten besser sein, dennoch lassen sie in Neugablonz die Köpfe nicht hängen. „Wir werden unser Bestes geben. Gerade in der Vergangenheit sind wir in solchen Situationen zusammengewachsen“, so Bendfeldt, der ein positives Erfolgserlebnis in Erinnerung ruft. „Im April diesen Jahres, als wir mitten im Abstiegskampf steckten, sind wir als krasser Außenseiter nach Augsburg gefahren, haben durch ein Tor von Martin Hennebach lange geführt und erst kurz vor dem Ende den Ausgleich kassiert. Mit dem Punkt hatte auch keiner gerechnet, also warum sollten wir das diesmal nicht auch schaffen?“ Zwischen den Pfosten wird Dennis Starowoit stehen. Da Marco Giese beruflich verhindert ist, feiert er sein Comeback zwischen den Pfosten.

    TSV 1847 Schwaben Augsburg + FC Kempten 1907

  • Schwaben Augsburg – BSK Olympia Neugablonz 0:1 (0:0)
    Auch wenn die „Violetten" leichte Feldüberlegenheit aufweisen konnten, blieben echte Torchancen Mangelware. Als Gremes (18.), Steichele (48.) und Kohlhaupt (69.) in guter Position waren, war Gäste-Torhüter Staroweit auf dem Posten. Im Mittelfeld fehlte besonders Dominik Sandner als Ideengeber. Zudem wurde ein Foul an Gremes (80.) nicht per Strafstoß geahndet. Die lange Zeit harmlosen Gäste machten es kurz vor Schluss besser, als Piredda mit einem Konter Schwaben-Keeper Sascha Schmid, der drei Minuten zuvor noch einen Freistoß glänzend pariert hatte, überwinden konnte (88.). Schwaben-Coach Bernd Reinhardt trug die Niederlage mit Fassung: „Vielleicht wollten wir zu viel und liefen dann ins offene Messer. Seit der Rückrunde fehlt uns schon die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor."
    Tor 0:1 Piredda (89.) Zuchauer 80

    TSV 1847 Schwaben Augsburg + FC Kempten 1907

  • "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Deibler übernimmt den TSV Schwaben


    Der frühere Thannhauser Markus Deibler wird ab der kommenden Saison den TSV Schwaben Augsburg trainieren und damit die Nachfolge von Sören Dreßler antreten. Dreßler betreut seit knapp vier Jahren das Augsburger Team. Aus beruflichen Gründen hatte er sich sich entschlossen, im Sommer seinen Posten aufzugeben.


    https://www.fupa.net/berichte/…tsv-schwaben-2311970.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Mittelfeldspieler Bastian Kurz kommt von Kickers Offenbach.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)