SV Seligenporten

  • Regionalliga-Absteiger Seligenporten angelt sich Eltersdorfs Torjäger Bastian Herzner!


    Zitat

    Torjäger Bastian Herzner (25) verlässt den Nord-Bayernligisten SC Eltersdorf und schließt sich dem Ligakonkurrenten SV Seligenporten an. Herzner, der in der laufenden Saison die Torjägerliste der Bayernliga Nord mit 18 Treffern aus 21 Spielen anführt, hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017 unterschrieben. Nach den Verpflichtungen von Torhüter Christopher Pfeiffer (1. FC Schweinfurt 05) und Innenverteidiger Kevin Woleman (SC Eltersdorf) haben die Klosterer erneut für einen Transfercoup gesorgt und damit ein Zeichen gesetzt, dass sie unbedingt sofort wieder in die Regionalliga Bayern zurückkehren wollen.


    http://www.fupa.net/berichte/s…stian-herzner-400075.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • SV Seligenporten - SpVgg Bayern Hof 2:0 (1:0)
    1:0 Kai Neuerer (39.)
    2:0 Bastian Herzner (66.)


    Zuschauer: 317


    Bes. Vorkommnis: Rico Röder (Seligenporten) scheitert mit Elfmeter an TW Jiri Bertelman (27.)



    Zitat

    Der SV Seligenporten hat das Topspiel des 26. Spieltags für sich entschieden und bleibt damit Spitzenreiter Großbardorf auf den Fersen. Die Klosterer setzten sich mit 2:0 gegen die SpVgg Bayern Hof durch. Es war das erwartete Spitzenspiel auf hohem Niveau vor nur gut 300 Zuschauern. In der ersten Viertelstunde aber waren Torchancen Mangelware. Beide Teams zeigten sich kämpferisch, fighteten um jeden Zentimeter Boden und so spielte sich der Kampf der Verfolger zunächst vornehmlich im Mittelfeld ab.


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    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Juri Judt beendet seine Karriere: Erst vor wenigen Wochen hatte der SV Seligenporten den Transfer-Coup bekanntgegeben, nun trennen sich die Wege beider Parteien auch schon wieder. Fest als Führungsspieler für die laufende Spielzeit eingeplant, bat der 30-Jährige um sofortige Auflösung seines Kontrakts und steht dem SVS ab sofort nicht mehr zur Verfügung. Zukünftig möchte sich der Ex-Profi voll und ganz einer Ausbildung widmen - die Zeit für den Fußball fehlt.


    http://www.kicker.de/news/fuss…m-vertragsaufloesung.html

    Seit wir zwei uns gefunden .... OHHHHHHHH RWE!!

  • Im Duell der „Kellerkinder“ trifft die SpVgg Bayern Hof auswärts auf den Tabellenletzten SV Seligenporten
    Für den SV Seligenporten begann die Regionalligasaison geradezu katastrophal: Die ersten sechs Punktspiele gingen nicht nur verloren, sondern endeten teils in regelrechten Debakeln, wie etwa das 12:0 beim FC Augsburg II oder das 1:6 zu Hause gegen Schalding-Heining. In den ersten sechs Spielen kassierte die Mannschaft 28 Gegentore. Dabei waren die Klosterer mit 72 Treffern als Meister der Bayernliga Nord aufgestiegen und hatten damit ihr Ziel der sofortigen Rückkehr in die Regionalliga eindrucksvoll erreicht. Deshalb stand die gesamte Liga vor einem Rätsel, als diese gestandene Mannschaft, die sich zudem teils prominent verstärkt hatte, zunächst kein Bein auf den Boden bekam. Umso überraschender war es, dass der SV am vergangenen siebten Spieltag ausgerechnet beim starken FV Illertissen mit 1:0 gewinnen konnte. Möglicherweise sind die Mannen vom Kloster zurück in der Spur.


    Aber auch die Hofer Bayern waren zuletzt erfolgreich. Bei der SpVgg SV Weiden gelang im Elfmeterschießen das Weiterkommen im Totopokal, wobei die Schützlinge von Trainer Milo Janovsky am Weidener Wasserwerk zweimal in Führung gingen, also auswärts zwei Tore erzielten, was seit dem Spiel in Nürnberg nicht mehr gelungen war. Beide Teams könnten sich daher im Aufwind befinden. Und für beide hat das Spiel in Seligenporten (Anstoß: 14 Uhr) richtungsweisende Bedeutung: Nur der Sieger könnte Anschluss ans Mittelfeld der Tabelle halten.


    PM SpVgg Bayern Hof

  • Vorrunden-Abschluss für FC Memmingen in Seligenporten
    Für den FC Memmingen geht am Samstag mit dem Auswärtsspiel beim SV Seligenporten (Anpfiff: 14 Uhr) bereits die Vorrunde in der Fußball-Regionalliga Bayern zu Ende. Nachdem es im Derby zuhause gegen den FV Illertissen nicht geklappt hat (1:2), sollen die verlorenen Punkte einmal mehr auswärts gutgemacht werden.


    Die Lage: Niederlagen-Analyse stand am Wochenanfang bei Trainer Stefan Anderl an. Zunächst war etwas ratlos gewesen, warum gegen Illertissen so gut wie keiner seiner Spieler Normalform brachte. Erstmals war über die Leistung seiner Mannschaft richtig enttäuscht. „Wenn von allen ein bisschen fehlt, dann ist es insgesamt sauviel“, stellte der Chefanweiser schließlich markig fest. Der Lösungsansatz: Einfach wieder so agieren, wie vor Illertissen. „Seit der Vorbereitung haben wir eine klare Idee, wie wir spielen wollen“, sagt Anderl, „und das rufen wir wieder ins Leben“. In der Tabelle hat der FCM fünf Punkte Vorsprung vor dem Gegner, der auf dem ersten Relegationsplatz steht. 12 seiner 21 Punkte holten die Memminger auswärts. In Seligenporten sollen drei weiter hinzukommen.


    Der Gegner: Der Wiederaufsteiger war Anfang der Saison regelrecht Kanonenfutter. Nach einem 0:12 Debakel in Augsburg und sechs Pleiten zum Start hatten die meisten die „Klosterer“ schon abgeschrieben. Mit einer kleinen Siegesserie meldete sich Seligenporten zurück ins Geschäft und hat von den letzten zehn Begegnungen nur zwei verloren, dies letzte am vergangenen Wochenende mit 1:3 beim Überraschungsaufsteiger VfR Garching.


    Das FCM-Personal: Die Blessuren, die sich der eine oder andere im Illertissen-Derby zugezogen hat, haben sich als nicht so schlimm erwiesen. Abwehrchef Sebastian Schmeiser, der erneut frühzeitig rausmusste, meldet sich wieder einsatzbereit. Kapitän Dennis Hoffmann, der die Begegnung mit dicker Kniebandage beendete, trainierte schon zum Wochenanfang wieder voll mit. Branko Nikolic steht nach der Gelb-Sperre wieder zur Verfügung. Das heißt für Anderl: Alle Mann an Bord.


    Bisherige Vergleiche: Elfmal standen sich beide Mannschaften bisher gegenüber. Sieben Mal siegte Memmingen, davon einmal im BFV-Toto-Pokal.


    Das voraussichtliche Aufgebot des FC Memmingen:


    Tor: Gruber – Abwehr: Zweckbronner, Schmeiser, Anzenhofer, Lutz – Krogler, Hoffmann, Heger, Eisenmann – Salemovic, Schimmer.


    Auswechselspieler: Weiler, Friedrich, Buchmann, Zuka, Nikolic, Hayse, Hauk, Gebauer (Tor).


    Schiedsrichter: Berg (Landshut); Assistenten: Wittmann, Garr.


    PM FC Memmingen

  • SV Seligenporten – FC Memmingen 2:4 (0:3)
    Seligenporten (ass). Mit einem 4:2 (3:0) Erfolg beim SV Seligenporten feierte der FC Memmingen in der Fußball-Regionalliga Bayern einen gelungenen Vorrunden-Abschluss. Mit dem vierten Auswärtssieg wurde Rang acht in der oberen Tabellenhälfte behauptet. Zudem setzte sich Stefan Schimmer mit zwei weiteren Treffern (jetzt 14) auf den zweiten Platz der Torjägerliste hinter Stephan Hain (16) vom Klassenprimus SpVgg Unterhaching.


    „Die ersten fünf Minuten haben wir total verpennt. Damit haben wir uns selbst auf die Verliererstraße gebracht“, kritisierte SVS-Trainer Serdal Gündogan seine Mannschaft. Was man auch anders sehen kann, denn Memmingen präsentierte sich hellwach und legte vom Anpfiff los wie die Feuerwehr. Direkt nach dem Anspiel lief der Ball über links. Daniel Eisenmann bediente Muriz Salemovic, der steckte durch, Torhüter Pfeiffer konnte nur abklatschen und Schimmer staubte zum 0:1 ab. Das 0:2 bereits nach vier Minuten war fast eine Kopie des ersten Treffers. Torschütze war dieses Mal Fabian Krogler.


    Das Auffälligste an Seligenporten war lange Zeit nur die neongrünen Trikots, mit denen die Mannschaft antrat. Deshalb durfte FCM-Torhüter Martin Gruber nicht in seinem grünen oder gelben Dress auflaufen, sondern musste sich in ein beengtes Leiberl des Gastgebers zwängen. Dafür mussten sich die Memminger bei der Pressekonferenz auch noch unflätige Kommentare anhören. Von höchst unrühmlichen „Begleitgeräuschen“ rund um das Spiel bekam auch das Schiedsrichtergespann einiges ab. Der Unparteiische Thomas Berg (Landshut) zückte kurz vor der Pause regelgerecht glatt Rot, als Patrick Hobsch gegen Daniel Eisenmann die Sense auspackte. Der zahlenmäßig beschränkte, aber doch lautstarke SVS-Anhang schoss sich spätestens ab da auf Berg ein, weil er kurz zuvor nicht auf Foulspiel gegen Memmingen entschieden hatte. Die Gäste behielten wiederum die Nerven und besorgten noch vor der Pause per Kopfball durch Stefan Heger das 0:3 (45. + 1).


    Als Schimmer im Alleingang nach einem schnell ausführten Freistoß das Ergebnis sogar auf 0:4 (53.) schraubte, war die Messe bei den „Klosterern“ eigentlich gelesen. Aber Seligenporten bewies in Unterzahl Moral und steckte nicht auf. Der Lohn waren das 1:4 durch Kevin Wolemann (57.) und einen direkt verwandelten Freistoß von Marco Christ (74.). Zu mehr reichte es aber nicht mehr, weil FCM-Trainer Stefan Anderl mit einem Taktik-Kniff eingriff. Er holte den eingewechselten Tim Buchmann wieder runter. Die Umstellung beruhigte das Geschehen eindeutig. Für Buchmann war die Ein-/Auswechselung freilich bitter. „Aber es war nicht sein Tag“, entschuldigte Anderl den für den jungen Spieler natürlich unpopulären Schachzug, „der Junge steckt das weg“. Was zählte, war die drei Punkte die entspannter nach Hause gespielt wurden. Da ließen sich auch die auf den Weg gegebenen „Nettigkeiten“ das Gastgeber locker wegstecken. Vor der Winterpause stehen noch vier Spiele für den FC Memmingen an. Rückrunden-Auftakt ist am nächsten Samstag (14 Uhr) erneut auswärts beim SV Wacker Burghausen.


    SV Seligenporten: Pfeiffer - Herzel, Wolemann, Civelik (28. Swierkot), Braun - Held, Christ, Schelle, Mosch, - Klose (46. Herzner), Hobsch. - Trainer Gündogan.


    FC Memmingen: Gruber -Zweckbronner, Nikolic, Anzenhofer, Lutz - Krogler (49. Buchmann, 78. Schmeiser), Hoffmann, Heger, Eisenmann - Salemovic (82. Hauk), Schimmer.


    Tore: 0:1 (1.) Schimmer, 0:2 (4.) Krogler), 0:3 (45. + 1) Heger, 0:4 (53.) Schimmer, 1:4 (57.) Woleman, 2:4 (74.) Christ.


    Schiedsrichter: Berg (Landshut).


    Gelbe Karten: Klose, Held, Swierkot, Mosch / Krogler, Zweckbronner, Schimmer, Nikolic.


    Rote Karte: Hobsch (45./Seligenporten/grobes Foulspiel). - Zuschauer: 228.


    PM FC Memmingen

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    Seligenporten feuert Schlicker und Gündogan
    Abstiegsbedrohter Regionalligst zieht Notbremse +++ Michael Pfeifer und Marco Christ fungieren bis zum Saisonende als Interimstrainergespann


    Der vom Abstieg bedrohte Regionalliga-Aufsteiger SV Seligenporten hat sich im Saisonendspurt am Dienstagabend einvernehmlich von seinem Trainergespann Florian Schlicker (36) und Serdal Gündogan (38) getrennt. Damit hofft der Verein fünf Spieltage vor Schluss noch einmal neue Reize setzen zu können. Denn die Klosterer haben mittlerweile fünf Punkte Rückstand auf einen Relegationsplatz. Spieler Marco Christ (36) und Michael Pfeifer (55) werden die Mannschaft bis zum Saisonende betreuen und hoffentlich noch den Sprung auf einen Relegationsplatz schaffen. Torwarttrainer bleibt wie bisher Florian Beck.

    mehr: http://www.fupa.net/berichte/s…-und-guendoga-813090.html

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    Bis Sommer 2018: Prinzen übernimmt Seligenporten
    »Kein Feuerwehrmann«: Ex-Bundesligainterimscoach übernimmt Traineramt und Sportliche Leitung +++ Vertrag bis Sommer 2018, auch im Falle des Abstiegs in die Bayernliga


    Überraschende Wendung beim vom Direktabstieg bedrohten Regionalligisten SV Seligenporten. Der Verein hat einen Nachfolger für das am Dienstag der vorigen Woche freigestellte Trainerduo Florian Schlicker und Serdal Gündogan gefunden. Neuer starker Mann ist Fußballlehrer Roger Prinzen, der nicht nur den Trainerposten sondern auch die Position des Sportlichen Leiters übernimmt. Der 48-Jährige übernimmt seine Aufgaben mit sofortiger Wirkung und wird die Mannschaft in den letzten vier Saisonspielen betreuen. Beide Parteien haben sich auf eine Zusammenarbeit bis zum 30. Juni 2018 geeinigt. Der Vertrag gilt unabhängig von der Ligazugehörigkeit, also auch im Falle eines Abstiegs in die Bayernliga. Der interimsweise verpflichtete Michael Pfeifer (54), der in seinem einzigen Spiel die 0:4-Heimniederlage gegen den FC Augsburg II hinnehmen musste, hört damit nach einer Woche bereits wieder auf.

    mehr: http://www.fupa.net/berichte/s…immt-seligenp-827226.html

  • "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Ein neuer Keeper für den SV Seligenporten
    Der Regionalligist SV Seligenporten verpflichtet Sebastian Kolbe und verliert sein Testspiel in Würzburg.#


    Mit Torhüter Sebastian Kolbe haben die Klosterer ihre sechste Neuverpflichtung unter Dach und Fach gebracht. Der 21-Jährige stand zuletzt beim Regionalligisten Stuttgarter Kickers eine Saison lang unter Vertrag, kam dann aber – auch aufgrund von Verletzungen – an seinem Kontrahenten Lukas Königshofen nicht vorbei.

    http://www.fupa.net/berichte/s…seligenporten-892878.html

  • 1860 Rosenheim will weiter punkten – die Strobl-Elf gastiert in Seligenporten
    Am sechsten Spieltag der Regionalliga Bayern muss der TSV 1860 Rosenheim am Samstag, den 12.08.17 um 14:00h beim SV Seligenporten in der dortigen MAR-Arena antreten


    Das noch punktlose Team von Trainer Roger Prinzen nimmt derzeit den letzten Tabellenplatz der Regionalliga ein. In den bisher erst absolvierten drei Partien – durch die Relegationsspiele mussten die Opferpfälzer erst später eingreifen – verlor man 2:4 in Memmingen, 0:2 gegen Burghausen und zuletzt 0:2 in Buchbach. Die Begegnungen waren jedoch allesamt ziemlich ausgeglichen, zumeist hatten die Gegner das Quäntchen Glück auf ihrer Seite. Oder einfachste Abwehrfehler zogen unverzüglich Treffer der Kontrahenten nach sich. Dies wollen die „Klosterer“ nun beim zweiten Heimspiel der Saison gegen 1860 Rosenheim unbedingt besser machen, das Glück soll notfalls erzwungen werden. Der nicht mehr für möglich gehaltene Verbleib in der Regionalliga aus der Vorsaison über den Umweg Relegation – 1860 München II wurde zwangsversetzt – wurde zwar ausgelassen gefeiert, jedoch konnte man sich dadurch erst spät einer konkreten Kaderplanung widmen, ggf. wird immer noch an dem ein oder anderen Transfer gearbeitet. Auch der verspätete Saisonstart ist durch den Vorsprung der Ligakontrahenten in Sachen Rhythmus, Kondition und Spielverständnis nicht unbedingt ein Vorteil.


    Aber den Gegebenheiten zum Trotz wollen die Prinzen-Schützlinge nun endlich durchstarten und die ersten Zähler, möglichst sogar deren drei auf heimischem Geläuf einfahren. Diesem Vorhaben werden sich die Mannen aus Oberbayern mit ihrem ganzen Reservoir an fußballerischer Klasse dagegenstemmen. Bei der letzten Partie gegen Illertissen konnten die Innstädter in einer insgesamt ausgeglichenen Begegnung auf gutem Niveau beim 1:1 Unentschieden einen Zähler einfahren. Beide Seiten hätten aber durchaus auch noch den Siegtreffer erzielen können. Hier fehlte bereits der Kapitän der Rothemden, Mathias Heiß, der auch bis auf Weiteres mit einem erlittenen Muskelbündelriss ausfallen und der Strobl-Elf in den nächsten Wochen nicht zur Verfügung stehen wird. Dass aber der Kader der Rosenheimer mittlerweile einen derartigen Ausfall nahezu ohne größeren Qualitätsverlust auffangen kann, zeigte die Begegnung zuletzt. Selbstverständlich fehlen aber zunächst mal die Führungsqualitäten von „Matze“ Heiß, diese müssen sich nun mehrere Spieler teilen. Zu allererst natürlich Ersatzkapitän Georg Lenz, für den diese Rolle aber grundsätzlich nichts Neues darstellt, da er auch schon in der Vergangenheit das ein oder andere Mal mit der Binde auflief. Ansonsten steht den Coaches Tobi Strobl und Robert Mayer der gesamte Kader zur Verfügung, alle üblichen Verdächtigen sind einsatzfähig. Selbst Maxi Höhensteiger hat seine Sprunggelenksblessur aus der Partie gegen Illertissen überwunden und kann bedenkenlos auflaufen. Mit dem Schwung aus dem Sieg im Toto-Pokal unter der Woche im Rücken, beim FC Bad Kohlgrub-Ammertal konnte die Tiplix-Elf einen ungefährdeten 5:0 Sieg erzielen, fahren Lenz, Räuber und Co. optimistisch in die Oberpfalz.


    „Wir wissen, dass uns mit dem SV Seligenporten ein äußerst unangenehmer Gegner bevorsteht. Sie können durchaus hohe Qualität auf den Platz bringen, besser als es der aktuelle Tabellenplatz aussagt und wollen nun endlich die ersten Punkte einfahren. Aber auch wir sind gewillt was Zählbares mit nach Rosenheim zu nehmen, möglichst drei Punkte. Natürlich ist hierzu wieder ein mindestens genauso ordentliches Spiel wie gegen die starken Illertissener zuletzt notwendig. Wir sind grundsätzlich auf einem guten Weg und wollen die kontinuierliche Weiterentwicklung fortführen. Mit der richtigen Einstellung und natürlich auch der nötigen Demut sowie dem Respekt vor dem Gegner werden wir auch in Seligenporten ein gutes Spiel abliefern“, so Trainer Tobias Strobl. Die bevorstehende Begegnung ist für beide Seiten von großer Bedeutung. Mit einem Sieg könnte das Prinzen-Team Anschluß zum Mittelfeld herstellen, andernfalls wird man für die nächsten Wochen im unteren Bereich der Tabelle festsitzen. Bei den Gästen könnte ein Dreier den Abstand zum hinteren Tabellendrittel vergrößern und gleichzeitig einen vorläufig gesicherten Mittelfeldplatz bedeuten. Man darf jedenfalls gespannt sein, wer seine Ziele in die Tat umsetzen kann.


    PM TSV 1860 Rosenheim

  • Die Talfahrt des SVS hält weiter an
    Vier Spiele, null Punkte: Seligenporten spielte zwar gegen Rosenheim gut mit, doch zu mehr war das Teamt nicht im Stande.


    Der SV Seligenporten kassierte auch beim 0:1 (0:1) gegen einen keineswegs furchteinflößenden TSV 1860 Rosenheim eine Niederlage und blieb vor allem in der Offensive den Beweis echter Regionalligatauglichkeit schuldig.


    https://www.fupa.net/berichte/…elt-weiter-an-916238.html

  • Seligenporten zum Dritten
    Memmingen (ass). Bereits zum dritten Mal in dieser Saison tritt der FC Memmingen gegen den SV Seligenporten an. Nach dem Regionalliga-Hinspiel und dem Pokal-Achtelfinale geht es am Samstag (14 Uhr) im vorletzten Auswärtsspiel vor der Pause zu einem so genannten Sechs-Punkte-Spiel ins „Kloster“, weil sich Begegnung mit direkten Konkurrenten in der Tabelle eben doppelt auswirken.


    Die Lage: Mit 16 Punkten verharrt der FC Memmingen weiter auf dem vorletzten Tabellenplatz, einem direkten Abstiegsrang. Seligenporten rangiert mit vier Punkten mehr auf dem Konto davor auf dem ersten Relegationsplatz. Bei einem Unentschieden verändert sich an dieser Konstellation nichts. Beim einem FCM-Sieg würde sich der Abstand verkürzen und die Hoffnung vergrößern, bei einer Niederlage würde der Rückstand fatal anwachsen Bei Seligenporten ging zuletzt eine Serie von sechs ungeschlagenen Begegnungen in Folge mit einer 0:3 Niederlage in Bayreuth zu Ende.


    Der Gegner: Abstiegskampf ist für die „Klosterer“ nichts Neues. In fünf Regionalliga-Jahren stand viermal das Ringen bis zum Schluss im Vordergrund, mal mit – mal ohne Happy-End. Im vergangenen Jahr führte Trainer Roger Prinzen, der auch schon die Profis des 1. FC Nürnberg interimsweise betreut hat, den SVS über die Relegation zum Klassenerhalt. Nach einer Negativserie zu Saisonbeginn mit fünf Pleiten in Folge wurde personell nachgebessert, was sich ergebnismäßig zwar auszahlte. Es waren aber zu viele Unentschieden darunter, um aus dem Keller herauszukommen. Beachtlich sind aber die Punktteilungen mit den Spitzenteams aus Schweinfurt, des FC Augsburg II und FC Bayern München II.


    Das FCM-Personal: In die Verteidigung kehrt der zuletzt Gelb-gesperrte Fabian Lutz zurück. Daniel Zweckbronner, der gegen Illertissen kurzfristig passen musste, ist immer noch angeschlagen. Für Marco Schad ist das Fußballjahr mit einem Außenbandanriss ganz beendet. Er kann erst wieder nach der Winterpause ins Training einsteigen.


    Die bisherigen Vergleiche: Eine dritte Niederlage hintereinander will Seligenporten gegen Memmingen unbedingt vermeiden. In einem „Harakiri-Heimspiel“ behielt der FCM am dritten Spieltag mit 4:2 die Regionalliga-Zähler. Vor einem Monat wurde mit einem 2:1 Auswärtserfolg der Einzug ins bayerische Pokal-Achtelfinale geschafft.
    Hinter den Kulissen: Am kommenden Dienstag (20 Uhr, Stadiongaststätte) hält der Fußballclub seine Mitgliederversammlung ab. Das bisherigen Präsidium um Armin Buchmann stellt sich zur Wiederwahl. Gespannt dürften die FCM-Mitglieder auf die Berichte zur finanziellen und sportlichen Perspektive des Allgäuer Traditionsvereins sein.


    Das voraussichtliche Aufgebot des FC Memmingen:

    Tor: Gruber – Abwehr: Boyer, Schmeiser, Anzenhofer, Lutz – Mittelfeld: Kircicek, Heger, Rietzler, Buchmann – Angriff: Salemovic, Krogler


    Auswechselspieler: Maier, Schröder, Rochelt, Hayse, Zeche (Tor)


    Schiedsrichter:Markus Huber (Wurmannsquick); Assistenten: Wagner, Hochrinner.


    PM FC Memmingen

  • SV Seligenporten – FC Memmingen 0:0
    Nicht Fisch, nicht Fleisch waren Spiel und Ergebnis beim 0:0 des FC Memmingen im Regionalliga-Auswärtsspiel beim SV Seligenporten. Ein Sieg hätte den Tabellenvorletzten auf den direkt davor platzierten Gegner und einen Relegationsrang bis auf einen Punkt herangebracht. Eine Niederlage hätte freilich fatale Folgen gehabt und den Rückstand fast aussichtslos anwachsen lassen. Mit dem Minimalziel blieb die Tabellensituation zumindest erst einmal so, wie sie war, bringt aber auch keine der beiden Seiten voran.
    Furkan Kircicek hatte für die Memminger die Großchance in der Nachspielzeit den „Lucky Punch“ zu setzen. Bei der besten Gelegenheit des gesamten Partie flankte Stefan Heger, SVS-Torhüter Patrick Bogner unterlief den Ball, sodass Kircicek völlig unbedrängt am langen Pfosten stand, aber am Tor vorbeiköpfte. „Die Partie ist ein Spiegelbild für die bisherige Saison. Wir wollten gewinnen und haben bis vor das Tor ganz gut kombiniert. Wir können aber keine Bude schießen. Um zu gewinnen musst du aber ein Tor machen“, fehlte für FCM-Trainer Bernd Kunze einmal mehr ein Vollstrecker. Die letzten drei Begegnungen blieb seine Mannschaft torlos.


    Die 90 Minuten im Kloster waren recht ereignisarm, was für das Kellerduell vielleicht auch nicht anders zu erwarten war. Defensive war vor der Minikulisse von 191 Zuschauern Trumpf, keiner wollte einen spielentscheidenden Fehler machen und so war der Spielfluss über weite Strecken gehemmt. Auch für Seligenportens Trainer Roger Prinzen war das Niveau an einem ungemütlichen Nachmittag überschaubar: „"Torchancen war heute Mangelware. Wir haben gut dagegengehalten. Im Spiel nach vorne hat der Schwung gefehlt. Memmingen stand sehr stabil in der Abwehr“. Die wenigen Höhepunkte sind schnell aufgezählt. Die einzig aufgebotene SVS-Sturmspitze Raffael Kobrowski kam bei einer Flanke (20. Minute) einen Schritt zu spät, sodass Sebastian Schmeiser klären konnte. Bei Memmingen zog Heger einmal an, aber die Vorlage konnte Fabian Krogler nur leicht touchieren, so dass der Ball am Pfosten vorbeiging. Die zweite Halbzeit verlief noch magerer – bis auf die angesprochene Großchance von Kircick.


    Der FC Memmingen tritt vor der Winterpause noch einmal zuhause und einmal auswärts an. Ob am kommenden Samstag (14 Uhr) der seit Ende Juli andauernde „Heimfluch“ gegen den FC Ingolstadt II beendet werden kann? Der Tabellenzweite und ernsthafte Verfolger von Spitzenreiter TSV 1860 München kommt mit der Empfehlung an diesem Spieltag die SpVgg Oberfranken Bayreuth mit 6:0 abgefieselt zu haben.


    SV Seligenporten: Bogner – Neuerer, Woleman, Kramer, Herzel – Dittrich - Olschewski, Katidis, Seitz – Kobrowski


    FC Memmingen: Gruber - Boyer (87. Buchmann), Schmeiser, Anzenhofer, Lutz - Krogler (80. Maier), Heger, Rietzler, Kircicek - Salemovic, Cekic (60. Hayse)


    Tore: Fehlanzeige. - Schiedsrichter: M. Huber (Wurmannsquick)


    Gelbe Karten: Olschewski, Seitz, Dittrich, Neuerer / Cekic, Anzenhofer.


    Zuschauer: 191


    PM FC Memmingen

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    Der SVS mischt im Titelrennen mit. Viel Freude und ein Manko


    An Spannung kaum zu überbieten ist er, der Titelkampf in der Bayernliga Nord. Denn während der SC Eltersdorf mit 48 Zählern ganz oben steht, lauern die DJK Vilzing und der SV Seligenporten nur einen Punkt dahinter. Dass die Verfolger zudem ein Spiel weniger absolviert haben, verleiht dem Kopf-an-Kopf-an- Kopf-Rennen noch zusätzliche Brisanz.


    https://www.fupa.net/berichte/…nd-ein-manko-2598815.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)