TSG Hofherrnweiler/Unterrombach

  • Echt? Hatte mich schon über die Anzahl der Auswechslungen gewundert. Dachte der Trainer hätte jetzt eine neue Strategie...


    Holzhackerweiler lockt vielleicht viele Zuschauer an - mich aber nicht. Liegt wahrscheinlich an Aalen... :)

    Ich wüsste nicht, was gegen einen Spielbesuch in Hofherrnweiler spricht. Einzig und alleine die Tatsache, dass derzeit dort nur auf Kunstrasen gespielt werden kann, ist nicht optimal. Aber ansonsten passt da alles, was einen Amateurfußball-Spielbesuch lohnend macht. Es gibt gute Stadionwürste, leckeres Wasseralfinger Bier und ein schönens Vereinsheim, welches im Sommer auch mit einem Biergarten lockt. Ich persönlich fahre da auf jeden Fall immer wieder sehr gerne hin.

    Betrachte einfach nur meine Möglichkeiten (z. B. Umkreis 30km). Da gibt es wahnsinnig viele Vereine, wo ich noch nicht war und die ich sicher besuchen sollte. :)

    Habe natürlich nichts gegen den Verein, sondern ich finde die Stadt einfach uninteressant. Habe jetzt auch schon 2 Auswärtsspiele in dieser Saison von denen gesehen, ein weiteres kommt wohl diese Woche hinzu.


    Ein Schalker fährt ja auch nicht so gerne nach Dortmund und als Gmünder fährt man nicht so gerne nach ..... :smile:

  • So langsam wirds eng für die TSG. Auch im gestrigen Spiel in Rutesheim gab es eine 0:1-Niederlage und die Harmlosigkeit vor dem gegnerischen Tor war signifikant. Eigentlich war's ein typisches sehr kampfbetontes und intensives 0:0-Spiel, doch Rutesheim hatte kurz vor dem 1:0 auch noch einen Lattentreffer zu verzeichen, weshalb der Sieg der SKV auch nicht ganz unverdient war.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Ich fand die TSG spielerisch schon besser, aber beim letzten Pass fehlte ein wenig die Präzision bzw. das Glück. Richtige Torchancen waren Mangelware und beide Torspieler fast arbeitslos. Gegen Ende der Partie dann erst der Lattentreffer von Schürg und dann der schöne Distanzschuss von Gebbert. Unterm Strich hat dies dann die Partie entschieden die eigentlich keinen Verlierer verdient hatte.


    Ganz enge Sache im unteren Drittel der Tabelle. Aktuell beginnt ab Platz 9 (Tübingen) der Abstiegskampf, die TSG sollte dringend wieder punkten wenn sie drin bleiben möchten.

  • So sahen es die Rutesheimer


    Schöne Ostertage beschert unsere Erste Mannschaft allen SKV Anhängern. Am Gründonnerstag gewinnt die SKV mit 1:0 gegen die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach und springt, zumindest für den Moment, auf einen Nichtabstiegsplatz.

    Von Beginn an ist sowohl der SKV, als auch den Gästen von der Ostalb, die Bedeutung des Matches anzumerken. Beide Teams stehen defensiv sicher, verstricken sich in vielen intensiven Zweikämpfen, ein echter Spielfluss kommt aber kaum zustande. Die beste Chance der ersten Halbzeit hat die SKV: nach schönem Pass von Joshua Trefz steht Torjäger Michael Schürg alleine vor Gästekeeper Tentonis, seine Abnahme geht aber über das Tor.

    Auch im zweiten Durchgang bleibt der Charakter des Spiels ähnlich. Zwar haben die Gäste mehr Ballbesitz, die nächste Torchance ergibt sich aber für die Rutesheimer Jungs. Nach scharfer Flanke aus dem Halbfeld von Hägele kommt erneut Goalgetter Schürg an den Ball, sein Abschluss landet aber an der Latte. Die entscheidende Szene dann in der 75. Spielminute. Gut 20 Meter vor dem Gästetor landet ein hoher Ball bei Tobias Gebbert, der fasst sich einfach ein Herz, schließt sofort ab und die Direktabnahme landet, leicht abgefälscht, im Netz. Die umjubelte 1:0 Führung, die, dank stabiler SKV Defensive, auch in der Folge nicht wirklich in Gefahr steht.

    So steht am Ende, insgesamt durchaus verdient, der bereits siebte Sieg der Rutesheimer Jungs in den letzten zehn Spielen. Eine Ausbeute die Mut macht im Kampf um den Klassenerhalt.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • +++ TSG verpflichtet Lechleitner +++ Der 25-jährige Simon Lechleitner wechselt vom Landesligisten SV Böblingen zur TSG Hofherrnweiler-Unterrombach. Die Mannschaft von Trainer Patrick Faber wird durch diese Verpflichtung im Defensivverbund noch variabler.
    „Wir freuen uns sehr, dass wir Simon zu uns in die Weststadt lotsen konnten. Dank der Kontakte unserer TSG-Jugendakademie sind wir auf ihn aufmerksam geworden. Er wird unsere Defensive verstärken“, sagt Christoph Discher, sportlicher Leiter der TSG. Simon Lechtleitner stammt aus Lorch. Wechselte von der U19 des Zweitligisten 1. FC Heidenheim zum SC Geislingen. Aufgrund seines Studiums ging es für ihn 2016 zum TV Echterdingen. Bis Ende der Saison trägt er das Trikot des SV Böblingen. Hier konnte er in 18 Partien bereits drei Treffer erzielen. „Ich freue mich sehr, dass ich zukünftig das Trikot der TSG tragen werden. Die Gespräche mit den Verantwortlichen waren sehr angenehm. Auch im Training mit den Jungs habe ich mich sehr wohlgefühlt. Den ein oder anderen Spieler kenne ich bereits, sodass ich mich schnell an die Umgebung gewöhnen werde“, sagt Simon Lechleitner.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • +++ JONAS KELLER VERSTÄRKT DIE TSG +++
    Die Verantwortlichen der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach konnten Jonas Keller für die neue Saison der Verbandsliga verpflichten. Der Mittelfeldmann konnte beim Traditionsclub SC Pfullendorf Oberliga-Erfahrung sammeln. Bereits vor der Corona-Zwangspause nahm Jonas Keller am Training der Verbandsliga-Mannschaft der TSG teil. Da während der Pause die Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen ihre Studenten remote betreute, konnte der Hochschulabsolvent nicht mehr am TSG-Training teilnehmen. Sobald es wieder möglich war, kehre Keller an den Sauerbach zurück und unterschrieb letztendlich einen Vertrag beim Weststadt-Club. Als Jugendspieler durchlief Keller das bekannte Nachwuchsleistungszentrum des SC Freiburg, bevor er zum SC Pfullendorf wechselte. Als Spieler der U19 wurde er dort in den aktiven Kader hochgezogen und absolvierte für den Traditionsclub Spiele in der Oberliga- und Verbandsliga. Vor der Corona-Pause wechselte er zum Ligakonkurrenten FC Radolfzell. Hier konnte er Aufgrund der Pandemie kaum Spiele bestreiten. Zuletzt war der 26-jährige bei seinem Heimatverein FC Hohenfels-Sentenhart aktiv. Von dort aus wechselt er letztendlich an den Sauerbach. „Ich freue mich sehr, dass es mit dem Wechsel zur TSG geklappt hat. Als ich für mein Studium nach Aalen gekommen bin, hatte ich mit mehreren Vereinen Kontakt. Nach dem ersten Training bei der TSG hatte ich ein gutes Gefühl. Die Trainer und Mitspieler haben mich super integriert. Jetzt freue mich auf die anstehende Verbandsliga-Saison. Ich hoffe, dass ich meinen Teil zum Erfolg des Vereins beitragen kann“, sagt Jonas Keller. Auch die Verantwortlichen der TSG sind glücklich über die Verpflichtung. „Wir freuen uns sehr, dass sich Jonas für die TSG entschieden hat. Er zeigt in den Trainingseinheiten starke Leistungen und wird eine Bereicherung für die Mannschaft und den Verein werden“, sagt der TSG-Abteilungsleiter Mario Katinic.

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  • Eine tolle Leistung von der AH der TSG


    "Unsere AH hat mit einem Minikader von nur 13 Spielern sensationell den dritten Platz beim Deutschen Altherren Supercup der Ü32 in Blumenthal/Bremen geholt. Der Podestplatz war das historisch beste Ergebnis der TSG bei diesem Turnier. Den Sieg holte sich die mit zahlreichen ehemaligen Bundesligaspielern wie Malik Fatih, Sami Allagui und Chinedu Ede gespickte Hertha aus Berlin.
    Nachdem das Team von Coach Achim Paluch im Halbfinale noch im Elfmeterschießen Victoria Hamburg unterlag, bewiesen im Spiel um Platz drei gegen den FC Bayern München Nerven aus Stahl und besiegten den Rekordmeister aus Bayern mit 5:4 nach Elfmeterschießen🔴🔵
    Torwart Alex Paluch und die starke Defensive um Kapitän Alfred Dietterle legten mit nur einem Gegentor im gesamten Turnier den Grundstein für das tolle Ergebnis.
    Der Schlussmann hielt im Sechzehntelfinale zunächst drei Elfmeter, im Halbfinale und im Kampf um Platz drei dann jeweils einen Strafstoß⚽️⚽️⚽️"

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  • Neuer Stadionname in Hofherrnweiler

    Neuer Name für den „Maulwurfsplatz“
    Nach der umfangreichen Sanierung: Der Hauptplatz der TSG Hofherrnweiler heißt ab sofort „Sparkassen-Stadion“. Einweihung am Samstag beim ersten Heimspiel der…
    www.gmuender-tagespost.de

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  • Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach feiert am Samstag (13. August) die große Einweihung des neuen "Sparkassen-Stadions". Bereits um 14 Uhr wird die Verbandsliga-Partie zwischen der Elf von Patrick Faber und dem Namensvetter TSG Tübingen angepfiffen. Ab 17 Uhr wird TwoRock den VR-BANK Sportpark einheizen. TwoRockGM Acoustic Rock Matze Klebinger (pickup, B.A.B. the bryan adams coverband) und Jochen Krauß (Jersey, B.A.B. the bryan adams coverband) bilden zusammen das Akustik-Duo TwoRockGM. Sie präsentieren ein „Best of“ bekannter Rock-Klassiker. Mit Songs von Interpreten wie z.B. Bon Jovi, den Eagles, Def Leppard oder natürlich auch Bryan Adams, bilden sie ein abwechslungsreiches Programm, das sowohl Balladen, als auch kernige Rocksongs enthält. Eine super Möglichkeit um den Abend nach dem Spiel der TSG bei guter Musik ausklingen zu lassen

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Auf Grund eines schweren Gewitters musste gestern die Partie zwischen der TSG und dem TSV Berg kurz nach der Pause beim stand von 0:0 angebrochen werden.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Tübingen gewinnt bei der TSG mit 1:3, Geislingen holt einen Punkt (2:2) und die Normannia verliert mit 3:2. Obwohl alles noch eng zusammen ist, weiß man jetzt wenigstens wo man steht.

    Das war einfach ein Derby und die TSG hatte den größeren Siegeswillen. Keiner ist so richtig konstant.

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