Ich sah keine Benachteiligung einer der beiden Mannschaften.
Vor dem Zweikampf der zum Platzverweis führte, hätte es Elfmeter für Pauli geben müssen. Das war offene Sohle im Strafraum. Mit beiden Szenen wurde vom SR ins Spiel eingegriffen. Gibt es da Elfmeter, den es geben muss, kommt es nicht zum Platzverweis.
Ich sah keine Benachteiligung einer der beiden Mannschaften.
Vor dem Zweikampf der zum Platzverweis führte, hätte es Elfmeter für Pauli geben müssen. Das war offene Sohle im Strafraum. Mit beiden Szenen wurde vom SR ins Spiel eingegriffen. Gibt es da Elfmeter, den es geben muss, kommt es nicht zum Platzverweis.
Beifuß springt zum Kopfball hoch und bei der "Landung" ist der Fuß des Pauli-Spielers dann da. Wie soll er das anders steuern? Wenn solche Dinge in Zukunft gepfiffen würden, gäbe es zich Elfmeter in jedem Spiel.
Mit entsprechender Vereinsbrille findet man Dinge in beide Richtungen. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
Habe sicherlich keine Pauli-Brille, aber hier keinen Elfmeter zu sehen, ist dann eher KSC-Brille.
Zum anderen war das Foul von Herold und nicht von Beifus im Strafraum.
Habe sicherlich keine Pauli-Brille, aber hier keinen Elfmeter zu sehen, ist dann eher KSC-Brille.
Das ist die berühmte Sicht der Dinge, hier von dir interpretiert.
Zum anderen war das Foul von Herold und nicht von Beifus im Strafraum.
Danke für die Aufklärung.
Trotz allem eine starke Leistung des KSC zum letzten Drittel der Saison. Für die TV Gelder ist eine möglichst gute Platzierung nicht unerheblich.
... und wieder steht ein Umbruch bevor
...
gleichzeitig für die neue Saison Planungssicherheit verschafft. Das ist umso wertvoller, weil ein größerer Umbruch mit schon einigen sicheren Abgängen und einer deutlichen Verjüngung bevorsteht.
Während Jérome Gondorf und Lars Stindl ihre Karrieren beenden und der KSC von sich aus nicht mehr mit Philip Heise, Marco Thiede und Daniel Brosinski plant, ist die Situation bei Budu Zivzivadze, der wie das genannten Quintett auch schon die 30-Jahre-Marke geknackt hat, eine andere.
ZitatAlles anzeigenDavid Herold war Manolis Saliakas im KSC-Strafraum auf den Fuß gestanden, was Schiedsrichter Michael Bacher aber nicht als Foul interpretierte. Auch Pascal Müller im Kölner Videokeller sah keine Veranlassung einzugreifen.
DFB betont: „Gesamtablauf der Szene in den Blick nehmen“
Zurecht – wie Rainer Werthmann am Montag klarstellte. Der sportliche Leiter der Schiedsrichter in der Zweiten Bundesliga weist in einem Artikel auf der Seite des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) darauf hin, dass man „den Gesamtablauf der Szene in den Blick nehmen“ müsse.
Herold habe zunächst im Sprung „klar und fair“ den Ball gespielt und der anschließende Tritt auf den Fuß von Saliakas sei „in der natürlichen Abstellbewegung des Fußes“ geschehen. Weiter heißt es: „Der Verteidiger ist dabei in der Drehbewegung weder zum Gegner orientiert, der sich hinter ihm befindet und den er deshalb nicht sieht, noch in einem Zweikampf um den Ball mit ihm.“
Auch Fahrlässigkeit liege nicht vor. Werthmann kommt deshalb zu dem Fazit: „Somit ist Herolds Einsatz nicht als Foulspiel zu bewerten.“ Die ausführliche Klarstellung auf der DFB-Seite, in der auch auf eine Szene aus dem Bundesliga-Spiel zwischen Union Berlin und Bayer Leverkusen eingegangen wird, ist durchaus bemerkenswert, da in solchen Fällen bislang nicht üblich.
Quelle: BNN
Der DFB stellt sich in solchen Statements in der Regel immer vor die SR. Der neutrale Kicker gab dem SR übrigens die Note 6: "Viele falsche Entscheidungen, dazu ein Doppelfehler im Verbund mit dem VAR: Wahl traf vor seiner Gelb-Roten Karte gegen Matanoviv zunächst den Ball. Zu dieser Szene hätte es aber nicht kommen dürfen, da Herold in der Entstehung Salikas mit offener Sohle getroffen hat. Eingriff und Strafstoß wären zwischen gewesen".
Wer sich die (bewegten) Bilder nochmal detailliert anschaut und nicht nur das Standbild der Szene, wird das vernünftig einschätzen können.
Drei Zweitligaspiele stehen schon in seiner Vita, nun kommen wohl noch einige mehr hinzu: Ali Eren Ersungur gehört ab sofort fest zum Profikader des Karlsruher SC. Der 18 Jahre alte offensive Mittelfeldspieler unterschrieb seinen ersten Profivertrag.
(Kicker)
ZitatEs läuft beim Karlsruher SC! Im neuen Wildparkstadion sind die Ränge voll, auswärts reisen die KSC-Fans wieder in Scharen mit und auf dem Feld formt Cheftrainer Christian Eichner die Badener zu einer Spitzenmannschaft. Bodenständig, modern und Schritt für Schritt. Der Karlsruher SC etabliert sich im Fußball-Unterhaus und schnuppert nach mehr.
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Schritt für Schritt in eine gute Zukunft ... klingt doch gut! 
Für Spannung ist rund um den KSC in diesen Tagen und sehr wahrscheinlich auch in den nächsten Wochen aber dennoch gesorgt. Schließlich ist schon jetzt absehbar, dass der Kader im Sommer einen neuen Anstrich erhalten und es zu einigen Personalwechseln kommen wird.
Nicht zuletzt deshalb, weil gleich mehrere Routiniers wie Jerome Gondorf, Lars Stindl, Daniel Brosinski, Marco Thiede und Philip Heise 2024/25 nicht mehr dabei sein werden, zudem auch Torjäger Igor Matanovic (Eintracht Frankfurt) nicht mehr zur Verfügung stehen dürfte, wartet auf den KSC eine durchaus große Herausforderung.
David Herold stoppte in Paderborn einen Sololauf von Gegenspieler Koen Kostons. Für den KSC-Verteidiger ein Einsatz mit Folgen, er fällt erst einmal aus.
ZitatDer Karlsruher SC und Dženis Burnić arbeiten auch weiterhin zusammen. Die Blau-Weißen haben den auslaufenden Vertrag mit dem zentralen Mittelfeldspieler verlängert.
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ZitatMit Daniel Brosinski hängt der nächste KSC-Rückkehrer seine Fußballschuhe an den Nagel. Nach der laufenden Saison ist für den 35-Jährigen Schluss mit der aktiven Karriere.
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ZitatAm heutigen Sonntagnachmittag stand eines der Saison-Highlights auf dem Plan! Unser KSC empfing Hertha BSC zum Heimspiel im BBBank Wildpark. Im Spielbericht gibt es die fulminante Partie zum Nachlesen!
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ZitatJetzt ist es raus: Der KSC bedient sich im Talentschuppen des FC Luzern. Mit dem Gang in die deutsche Zweite Liga wagt Noah Rupp einen großen Schritt.
Der erste Neuzugang Noah Rupp bringt vom FC Luzern genau das in den Wildpark mit, was die Führung des KSC zu Kriterien für seine Transferpolitik der kommenden Jahre erklärte: Jung ist er mit seinen 20 Jahren, fußballerisch noch entwicklungsfähig und für den deutschen Zweitligisten offenbar auch wirtschaftlich risikolos.
Wie schnell er in der Zweiten Liga Fuß fassen kann, muss sich erst zeigen. „Wir haben Noah über einen sehr langen Zeitraum beobachtet. Noah ist ein technisch guter und spielstarker Mittelfeldspieler, der sowohl defensiv als auch offensiv variabel eingesetzt werden kann. Aufgrund seines Alters und seiner Fähigkeiten sehen wir in ihm enormes Entwicklungspotential“, wird Sebastian Freis, Bereichsleiter Profis, in einer Mitteilung des KSC zitiert. Rupp werde die benötigte Eingewöhnungszeit bekommen.
Quelle: BNN
