Das liest sich schon verwirrend, was da bei euch abgeht ...
... und dann wollt ihr auch noch "Mr. 96. Minute" nach Asien vertreiben? 
Der KSC-Funktionär hatte im Spiel gegen Hannover 96 in der Nachspielzeit einen ins Seitenaus rollenden Ball zurück in Richtung Spielfeld geschossen. Weil Laschuk dabei Schiedsrichter-Assistent Luca Schlosser an der Hüfte traf, wurde ihm von Schiedsrichter Nicolas Winter die Rote Karte gezeigt.
Darüber hatte ich mich beim Spiel schon amüsiert.
Es tauchte die Frage auf, ob er dann überhaupt den Bus fahren darf. 
Eichner wollte unterdessen keine Gerüchte um das Interesse anderer Klubs wie des 1. FC Köln oder der TSG Hoffenheim kommentieren, zudem generell auch nichts zu Vertragsinhalten sagen. Dass der gebürtige Sinsheimer in seinem noch bis 2025 laufenden Arbeitspapier über eine Ausstiegsklausel verfügt, ist aber schon vor einigen Wochen publik geworden. Diese Klausel würde es Eichner innerhalb einer nicht bekannten Frist ermöglichen, den KSC für eine festgeschriebene Ablöse im Bereich von ein bis zwei Millionen Euro zu verlassen.
Seltsam ...
#784
Eichner wollte unterdessen keine Gerüchte um das Interesse anderer Klubs wie des 1. FC Köln oder der TSG Hoffenheim
Wie soll der 1. FC Köln offiziell Interesse haben, wenn er doch ein Transfer Verbot dieses Jahr hat?
Wie die Badischen Neuesten Nachrichten berichten, spielen in diesem Zusammenhang mit Philipp Förster und Felix Lohkemper zwei Akteure in den Überlegungen eine Rolle, die bis 2010 schon zusammen im KSC-Nachwuchs spielten und dann gemeinsam zum VfB Stuttgart weiterzogen.
Wenn ihr die beiden Spieler tatsächlich verpflichtet, dann weiss ich jetzt schon, wer gegen uns einnetzt ...
David Herold bleibt über den Sommer hinaus beim Karlsruher SC. Der Zweitligist hat die Kaufoption für den 21-Jährigen aktiviert und den Linksverteidiger fest vom FC Bayern München verpflichtet.
ZitatAlles anzeigenAußerordentliche Versammlung
Wer rückt als Vize in den KSC-Beirat? Diese Bewerber wollen Müller beerben
Erst am 9. Juni wird feststehen, wer alles für das Amt des Vizepräsidenten beim Karlsruher SC kandidieren will. Fest steht: Rainer Schütterle hat Konkurrenz.
Rainer Schütterle hat Erfahrung im Amt
Der frühere Fußballprofi, zwischen 1986 und 2000 unter anderem 236-mal für den KSC beziehungsweise den VfB Stuttgart in der Bundesliga im Einsatz, amtierte zwischen September 2003 und November 2009 schon einmal als Vizepräsident beim KSC.
Schütterle, der 58 Jahre alte Finanzfachwirt, findet, dass dem Entscheidungszirkel um Clubchef Holger Siegmund-Schultze seine fußballerische Expertise als Komplettierung gut zu Gesicht stünde.
Uwe Maisch möchte Außendarstellung verbessern
Kandidat zwei, eher überraschend auf den Plan getreten, ist Uwe Maisch. Auch er ist 58 Jahre alt, als Firmenkundenberater bei einem Karlsruher Autohaus, einem Sponsorpartner des KSC, beschäftigt, und im hiesigen Amateurfußball kein Unbekannter.
Über 17 Jahre trainierte der Inhaber einer A-Lizenz Mannschaften in der Region. Ihm gehe es neben dem Anspruch, sein Sachverständnis im Beirat einzubringen, auch darum, mitzuhelfen, die Außendarstellung des Clubs zu verbessern. Er wolle Verantwortung übernehmen, wo andere nur reden. „Ich bin halt ein Typ, der sich nicht abfindet. Denn wenn jeder sagt, man kann nichts machen, wird es nicht besser.“
Mario Eggimann bestätigt angebliche Absichten noch nicht
Kandidat Nummer drei, das köchelt in der Gerüchteküche, wird wohl Mario Eggimann sein. Der Schweizer, einst Teamkollege des heutigen Trainers Christian Eichner und des als „Bereichsleiter Profis“ sportlich Verantwortlichen Sebastian Freis, wollte seine angebliche Kandidatur zu Wochenbeginn aber nicht bestätigen. Er bat um Verständnis, die Gerüchte nicht zu kommentieren. Damit wies er diese aber auch nicht ausdrücklich zurück.
Eggimann, 43 Jahre alt, Inhaber eines Sportberatungsunternehmens in Ludwigsburg, ist bei Heimspielen des KSC häufiger als Tribünengast im BBBank Wildpark anzutreffen, so zuletzt auch beim 1:2 gegen Hannover 96, zu dem der damalige KSC-Kapitän im Sommer 2008 gewechselt war.
Quelle: BNN
ZitatAlles anzeigenBundesliga-Aufstiegskapitän bewirbt sich
Warum sich Eggimann als geeigneten Vize für den KSC sieht
Mario Eggimann machte lange ein Geheimnis um sein Vorhaben. Am Montag aber bestätigte uns der Schweizer: Er möchte ins Präsidium des Karlsruher SC.
Mario Eggimann, der von 2002 bis 2008 das KSC-Trikot trug, bewirbt sich als Kandidat für die Wahl zum Vize-Präsidenten am 24. Juni.
Für manchen Beobachter war es eine überraschende Erkenntnis, dass sich Mario Eggimann dem Karlsruher SC noch so nahe fühlt, dass ihn sogar ein Ehrenamt in dessen Präsidium reizt.
Noch bis zuletzt hatte es der Karlsruher Bundesliga-Aufstiegskapitän von 2007 vermieden, eine entsprechende Information unserer Redaktion zu bestätigen.
Mitglieder entscheiden am 24. Juni
Nachdem am Sonntag die Bewerbungsfrist verstrichen war und der Wahlausschuss die Eignungsprüfungen einleiten konnte, hielt Eggimann mit seinen Absichten aber nicht mehr länger hinter dem Berg.
So teilte der ehemalige Schweizer Nationalspieler zu Wochenbeginn per Pressemitteilung mit, dass er sich am 24. Juni für das Amt des Vize-Präsidenten beim KSC bewerben möchte. Bekannte Anwärter als Mitbewerber um die Stimmengunst der Mitglieder werden dann – so keine Formalien dazwischen kommen – Rainer Schütterle und Uwe Maisch sein.
Dass der 43 Jahre alte Eggimann den KSC unter der Führung des Präsidenten Holger Siegmund-Schultze auf einem „sehr guten Weg“ wähnt, streicht er im Gespräch mit unserer Redaktion heraus: „Ich habe den Eindruck, dass beim KSC gute Leute wirken, die auch vor unpopulären Entscheidungen nicht zurückschrecken – das aber immer im Sinne des Vereins“, erklärt der frühere Profi.
Quelle: BNN
Zweitliga-Dauerbrenner Robin Heußer schließt sich zur neuen Saison dem Karlsruher SC an - "trotz anderer attraktiver Angebote", wie es aus der Fächerstadt heißt.
GPunkt , da habt ihr einen tollen "Fang" gemacht. Den Robin hätte ich gerne wieder am Valznerweiher gesehen. Hat sich prima weiterentwickelt.
Da hat unser Sportdirektor anscheinend gute Überzeugungsarbeit geleistet.
Offensichtlich seid ihr noch an einem Glubberer dran - Erik Wekesser soll das "Objekt der Begierde" sein.
GPunkt, hast du da nähere Informationen?
Es gab wohl schon im Winter das Interesse, als noch nicht klar war, wie es mit Herold und Heise weitergeht.
Wekesser kann ja auch im linken Mittelfeld spielen. Vielleicht will Eichner die Flexibilität haben, bei Bedarf mit klassischen Flügeln spielen zu können.
Es wird gemutmaßt , dass Freis mit ihm verhandelt aktuell.
Wechselt Eichner zu St. Pauli?
Christian Eichner setzt dem FC St. Pauli offenbar eine Wechselfrist. Bis Mittwoch soll eine Entscheidung fallen, ob der Cheftrainer vom Karlsruher SC als Nachfolger von Fabian Hürzeler in Frage kommt. Andernfalls startet der 41-Jährige mit den Badenern in die Saison-Vorbereitung - und will dann auch loyal gegenüber dem KSC sein.
Es bleibt spannend ....
Haltung von Eichner finde ich gut 
Bornemann hat offensichtlich noch anderen Kandidaten und spielt etwas auf Zeit.
Sehr gute Nachricht!
ZitatAlles anzeigenKlarheit vor Trainingsauftakt
Nach Wochen voller Gerüchte um seine Person steht fest: Trainer Christian Eichner geht beim Karlsruher SC in sein letztes Vertragsjahr.
Ins schöne Hamburg zog es Christian Eichner in der vergangenen Woche nicht aus einer spontanen Urlaubslaune heraus. Der Trainer des Karlsruher SC traf sich an der Elbe vielmehr mit der sportlichen Führungsriege des Bundesliga-Aufsteigers FC St. Pauli.
Die Gespräche gewannen danach aber keine vertiefende Verbindlichkeit. Ein konkretes Vertragsangebot der Hamburger um ihren Sportgeschäftsführer Andreas Bornemann folgte auf die Begegnung aus dem Norden jedenfalls nicht.
Eichners Berater Zeller beendet Wechsel-Spekulationen
Das zwischenzeitliche Ende des Flirts bestätigte Eichners Berater Ronny Zeller nun am Donnerstag auf Nachfrage unserer Redaktion, indem er bestätigte: „Die Entscheidung ist gefallen. Christian bleibt beim KSC.“
Ein Faktor im Falle Eichners dürfte gewesen sein: Die Hamburger wollten sich das Tempo nicht durch äußere Faktoren aufdrängen lassen. Das erste Training nach der Sommerpause ist beim Bundesliga-Aufsteiger schließlich erst für den 8. Juli vorgesehen.
Aus dem Umfeld des Kiez-Clubs verlautete zudem: Bornemann, in der Branche als geschickter Verhandler bekannt, hat trotz des bis zu 7,5 Millionen Euro schweren Ablösepakets für Hürzeler nicht die Absicht, für den neuen Coach allzu tief in die Tasche zu greifen. Seit Sonntag hätte ein interessierter Verein mit dem KSC aber die Modalitäten eines Wechsels von Eichner und seiner Assistenten frei aushandeln müssen.
Treffen mit den KSC-Verantwortlichen
Zu den Umständen und dem Hin und Her der zurückliegenden Wochen wollte sich Eichners Berater Zeller nicht äußern. Auch nicht zu den Inhalten eines Treffens, das es nach Informationen unserer Redaktion am Dienstag gab. Er und Eichner hatten sich demnach mit dem KSC-Verantwortlichen Michael Becker (Geschäftsführer), Sebastian Freis (Bereichsleiter Profis) und Michael Bischof (Bereichsleiter Entwicklung, Scouting, Analyse) zusammengesetzt.
Nachdem der KSC also weiter mit seinem bisherigen Trainer rechnen darf und mit ihm auch in das letzte vereinbarte Vertragsjahr gehen wird, rückt die nahe liegende Frage in den Vordergrund: Wird der Zweitligist doch zeitnah den Versuch unternehmen, sich mit Eichner über eine länger angelegte Zusammenarbeit zu verständigen?
Quelle: BNN
ZitatFairer Sportler und feiner Mensch: KSC-Torhüter Patrick Drewes vor Abgang?
Auf der Torhüterposition ist der KSC hervorragend besetzt, hat mit Patrick Drewes und Max Weiß zwei absolute Klasse-Keeper unter Vertrag. Noch. Denn: Es könnte durchaus sein, dass Drewes den Wildpark verlässt.
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ZitatBeim Karlsruher SC sind die Würfel gefallen. Sein bisheriger Stammtorhüter Patrick Drewes wechselt in die Bundesliga und macht damit Platz für Max Weiß.
Drewes, der sich im Lauf der zurückliegenden, auf Platz fünf beendeten Spielzeit zu einem sachlichen und soliden Rückhalt im Kasten der Badener entwickelt hatte, wechselt nach Informationen unserer Redaktion in die Bundesliga zum VfL Bochum. Dort wird er ab dem 1. Juli das Training aufnehmen.
Quelle: BNN
Der KSC hat wieder einen Vizepräsidenten. Soeben wurde im ersten Wahlgang Mario Eggimann gewählt.
