1. FC Düren - Saison 2019/20

  • Der 1. FC Düren startet am 15. Juli in die Saisonvorbereitung


    Nach der Saison ist vor der Saison. Nicht einmal einen Monat nach dem letzten Spiel geht es für den 1. FC Düren am Montag, 15. Juli, schon wieder mit der Vorbereitung auf die kommende Spielzeit los. Die Mittelrheinliga-Mannschaft steigt im Niederauer Franz-Josef-Keimes-Sportpark mit neuem Trainergespann ins Training ein. Giuseppe Brunetto bringt aus Herkenrath seine langjährigen Wegbegleiter mit. Ihm folgen Co-Trainer Alexander Stolz und Torwart-Trainer Arno Klein.


    https://www.fupa.net/berichte/…t-am-15-juli-2426452.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Rückblick auf die ersten beiden Derbysiege der Saison.


    2:0 gegen Viktoria Arnoldsweiler
    Der 1. FC Düren gewinnt das Derby bei den Kleeblättern
    https://www.fupa.net/berichte/…nd-zufrieden-2454671.html


    Düren kämpft um jeden Zentimeter
    Nächster Derbysieg: Das Brunetto-Team schlägt Borussia Freialdenhoven mit 3:0
    https://www.fupa.net/berichte/…n-zentimeter-2463078.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Zitat

    FCD geht volles Risiko und schafft noch den Ausgleich
    Nach 88 gespielten Minuten sah es nicht mehr danach aus, dass der 1. FC Düren ungeschlagen bleibe würde.


    2:0 lagen die Gäste, der FC Hennef, vorne, als Philipp Simon das Spiel nach rechts verlagerte, Dennis Dreyer flankte und der eingewechselte Jan Bach am zweiten Pfosten den Anschlusstreffer köpfte (89.). Durch die Nachspielzeit hatten die Dürener noch fünf Minuten Zeit für den Ausgleich, der ihnen auch gelingen sollte. Nach Vorlage von Günter Mabanza glich Dreyer mit einem Schuss von der Strafraumkante aus (90.+3). „Wir beweisen Woche für Woche, dass wir zurückkommen können, obwohl ich ehrlich gesagt nicht mehr daran geglaubt habe“, gab Dürens Coach Giuseppe Brunetto offen zu.


    https://www.fupa.net/berichte/…olles-risiko-2509448.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Zitat

    Der 1. FC Düren ist mit 36 Punkten stolz auf seine Hinrunde
    Trainer Giuseppe Brunetto zieht eine Bilanz der ersten 15 Spiele


    36 Punkte hat der 1. FC Düren in der Hinrunde der Fußball-Mittelrheinliga geholt. Damit rangiert er auf Tabellenplatz zwei, nur einen Zähler hinter dem Tabellenführer, dem FC Wegberg-Beeck. „Wir können stolz auf unsere Halbserie sein. Wir haben Tuchfühlung zu Primus FC Wegberg-Beeck“, freut sich Dürens Coach Giuseppe Brunetto über die erfolgreiche erste halbe Saison in Düren. Zudem steht der FCD im Viertelfinale des Mitterheinpokals.


    https://www.fupa.net/berichte/…en-stolz-auf-2595917.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Die erste Mannschaft des 1. FC Düren ist gut in ihr Trainingslager am Bosporus gestartet.


    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Testspiele:


    1. FC Düren - SC Retz 1:1


    1. FC Düren - 1. FC Schweinfurt 2:1


    1. FC Düren spielt gegen österreichischen Viertligisten Retz 1:1
    https://www.fupa.net/berichte/…hen-viertlig-2615132.html


    Der zweite und letzte Test im Trainingslager im türkischen Belek endete mit einem 2:1-Erfolg für den 1. FC Düren. Gegner war kein geringerer als der Tabellenzweite der Regionalliga Bayern – der 1. FC Schweinfurt 05.
    https://www.fupa.net/berichte/…den-1-fc-sch-2615912.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Vier Neue für den 1. FC Düren


    Mittelrheinliga: Der 1. FC Düren hat sich im Winter mit vier Spielern verstärkt
    Wechsel in der Winterzeit sind eigentlich eher ungewöhnlich. Der 1. FC Düren hat sich die Dienste von gleich vier Spielern gesichert.


    Den Kader des Fußball-Mittelrheinligisten haben aber auch drei Akteure verlassen.Dominik Dick rückte ins zweite Glied, schreitet von nun an im Landesliga-Team des FCD mit gutem Beispiel voran.
    Dominik Behr schloss sich Mittelrheinliga-Konkurrent Viktoria Arnoldsweiler an. Und Jannis Becker steht aufgrund eines Auslandsaufenthalts in Singapur nicht mehr zur Verfügung.


    Neu beim Tabellenzweiten sind dafür Hajdar Shala (zuletzt vereinslos, davor TV Herkenrath), Baris Sarikaya (SV Bergisch Gladbach 09), Chang Kim (Sportfreunde Düren) und Tiziano Lo Iacono, der auf den letzten Drücker noch vom Bonner SC kam.
    FCD-Sportdirektor Frank Rombey erklärt: „Wir haben unseren ohnehin schon guten und starken Kader noch einmal qualitativ verstärkt – speziell im Offensivbereich. Die Spieler haben teilweise schon Regionalliga-Erfahrung vorzuweisen oder eine gute Perspektive. Trotz zahlreicher anderer Anfragen haben sie sich für uns entschieden, was uns sehr freut.“


    https://www.fupa.net/berichte/…-1-fc-dueren-2615134.html

  • „Er ist ein fußballverrückter Teamplayer“


    Mittelrheinliga: 1. FC Düren stellt Dirk Ruhrig als neuen Sportdirektor vor. Ab Sommer Nachfolger von Frank Rombey.
    Als Mittelrheinligist 1. FC Düren gegen Mitte der Rückrunde 2018/19 einen Trainer als Nachfolger von Bernd Lennartz und Sandro Bergs suchte, war sein Name schon im Gespräch: Dirk Ruhrig. Um den drohenden Abstiegskampf erfolgreich zu gestalten, setzte der FCD aber auf seinen Sportdirektor Frank Rombey als Interimscoach. Aber: Ab dem Sommer 2020 wird Dirk Ruhrig nun doch für den aktuellen Tabellenzweiten wirken – als Nachfolger von Rombey als Sportdirektor (wir berichteten).


    „Ich bin stolz darauf, dass Frank Rombey und das Präsidium mich für den richtigen Mann halten“, sagt der 48-Jährige, der bis zum Ende der Spielzeit weiter den Landesligisten Germania Teveren coachen will.
    Anruf kurz vor Weihnachten
    Es war kurz vor Weihnachten, als Ruhrig den Anruf von Rombey entgegennahm. „Da fühlt man sich schon geehrt“, sagt Ruhrig. Nach dem Telefonat musste er Rombeys Gedankengänge nur kurz sacken lassen: „In der Region gibt es mit Alemannia Aachen, dem FC Wegberg-Beeck und eben dem
    1. FC Düren nur drei Vereine, die den Anspruch haben, mindestens in der Regionalliga zu spielen. Weil ich von dem Projekt in Düren absolut überzeugt bin, habe ich zugesagt.“ Auch wenn es ihm für die Germania Leid tue, und die Spieler zunächst geschockt waren: „Aber dann haben sie mir zu meiner neuen Aufgabe gratuliert.“
    Die beginnt im Sommer entweder in der Mittelrheinliga oder eben in der Regionalliga. Beide Ligen kennt Ruhrig sehr gut, schließlich hat der 48-Jährige über zehn Jahre beim heißesten Dürener Kontrahenten um den Aufstieg in den verschiedensten Funktionen gearbeitet: Bei Spitzenreiter FC Wegberg-Beeck war er beispielsweise als Jugendcoach, schließlich als Co-Trainer der ersten Mannschaft in Mittelrhein- und Regionalliga tätig, übernahm aber auch Aufgaben, die in den Bereich eines Sportlichen Leiters fallen. Alles, was der FCD in der Stellenbeschreibung forderte, war für Ruhrig nichts Neues: „Diese Punkte gehörten schon zu meinen Tätigkeitsgebieten in Beeck.“
    Von eben diesen Erfahrungen Ruhrigs, besonders in der vierthöchsten deutschen Spielklasse, soll der 1. FC Düren künftig profitieren. „Wir haben in Beeck im ersten Regionalligajahr verschiedene Fehler gemacht. Im zweiten Jahr nach dem Wiederaufstieg haben wir trotz des Abstieges viel, viel besser agiert, weil wir die entsprechenden Konsequenzen aus der Premierensaison gezogen haben“, sagt Ruhrig und verweist unter anderem auf die Kaderzusammenstellung. Die obliegt beim FCD Rombey und Trainer Giuseppe Brunetto. Ihre Aufgabe wird es sein, den aufgeblähten Kader zu verkleinern und gezielt zu verstärken. Mit Sicherheit werden die beiden auch Ruhrigs Erfahrungen mit einfließen lassen.
    Den kommenden Sportdirektor haben FCD-Präsident Wolfgang Spelthahn und Rombey am Freitag während des Neujahrsempfangs des Vereins vorgestellt. Rombey betonte dabei gegenüber unserer Zeitung, dass er mit keinem anderen Kandidaten Verhandlungen geführt habe, „weil Dirk Ruhrig von Anfang an mein absoluter Wunschkandidat war. Er ist ein fußballverrückter Teamplayer, fleißig, zielstrebig und menschlich absolut top. Ich bin deshalb sehr froh, dass das Präsidium meinem Vorschlag einstimmig gefolgt ist.“


    Weiter lesen hier:



    https://www.fupa.net/berichte/…er-2612214.html@westrhein