Das Coronavirus und seine Auswirkungen auf die Mitglieder des Af-F

  • [satire]Musst Du Dir Dein Weißbier halt um 20:59 Uhr kaufen. Ist eine sinnvolle Maßnahme. Schließlich infiziert man sich nur mit nach 21:00 Uhr gekauftem Alkohol. Vermutlich verliert der Alkoholanteil Schlag Neune seine desinfizierende Wirkung. Irgendwas in der Art. Aber der Söder kanns Dir bestimmt kompetenter erklären als ich dummer Depp, warum das so ist. [/satire]]

  • Und die, die nicht verstehen, weshalb sie ab einer bestimmten Uhrzeit nichts mehr trinken dürfen, sollten bedenken, dass die Alternative ist, dass gar nichts mehr verkauft wird.

  • Und die, die nicht verstehen, weshalb sie ab einer bestimmten Uhrzeit nichts mehr trinken dürfen, sollten bedenken, dass die Alternative ist, dass gar nichts mehr verkauft wird.

    wo darf man denn nichts mehr trinken ab einer bestimmten Uhrzeit ? wenn in der Gastronomie nicht mehr ausgeschenkt wird, geht man halt in Privaträume

    #22/5 5 Regional-Verbände = 5 Regional-Ligen = 5 Regional-Meister = 5 Aufsteiger

  • Realitätsfremd zu glauben das die Leute vorab kein Alkohol kaufen um es dann in Gruppen in privaten Räumen zu trinken. Dann lieber in den Gaststätten wo zum einen die Hygienekonzepte und zum anderen die soziale Kontrolle der anderen Gäste da ist. So wird die Kneipenkultur in Deutschland ins offene Messer laufen gelassen.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    2 Mal editiert, zuletzt von Waldgirmes ()

  • Wer es besser kann als die jetzigen Entscheider stelle sich bitte zur nächsten Wahl und mache dann auch bitte keine anderen Fehler.

    Die Maßnahmen gehören trotzdem zur Diskussion gestellt. Deshalb muss auch endlich wieder der Bundestag darüber sprechen und mitentscheiden.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Doch. Aber dann kann man es besser nachverfolgen.

    Wenn der Alkohol für die Gruppenkuschelparty im Studentenwohnheim bereits um 17 Uhr gekauft wurde, dann kann man die Infektionsketten besser nachverfolgen als wenn der Alkohol erst kurz vor Partybeginn um 22 Uhr gekauft wurde? Interessant. Kann man um 17 Uhr gekaufte Wodkapullen etwa nur mit dem Perso öffnen?

  • Und die, die nicht verstehen, weshalb sie ab einer bestimmten Uhrzeit nichts mehr trinken dürfen, sollten bedenken, dass die Alternative ist, dass gar nichts mehr verkauft wird.

    wo darf man denn nichts mehr trinken ab einer bestimmten Uhrzeit ? wenn in der Gastronomie nicht mehr ausgeschenkt wird, geht man halt in Privaträume

    OK, hab mich falsch ausgedrückt. Aber trotzdem:


    Die, die nicht verstehen, weshalb ab einer bestimmten Uhrzeit nichts mehr ausgeschenkt werden darf, sollten bedenken, dass die Alternative ist, dass gar nichts mehr verkauft wird.

  • Wer es besser kann als die jetzigen Entscheider stelle sich bitte zur nächsten Wahl und mache dann auch bitte keine anderen Fehler.

    Die Maßnahmen gehören trotzdem zur Diskussion gestellt. Deshalb muss auch endlich wieder der Bundestag darüber sprechen und mitentscheiden.

    Da bin ich ganz bei dir, aber das wird ja auch gemacht, was mich stört sind die ewigen Nörgler, die alles besser wissen aber nicht ein Finger krümmen um es zu ändern. Und nur sagen, das es so nicht geht, aber auch keinen alternativ Vorschlag machen geht aus meiner sich auch nicht.

  • Doch. Aber dann kann man es besser nachverfolgen.

    Wenn der Alkohol für die Gruppenkuschelparty im Studentenwohnheim bereits um 17 Uhr gekauft wurde, dann kann man die Infektionsketten besser nachverfolgen als wenn der Alkohol erst kurz vor Partybeginn um 22 Uhr gekauft wurde? Interessant. Kann man um 17 Uhr gekaufte Wodkapullen etwa nur mit dem Perso öffnen?

    Wenn der Alkohol für die Gruppenkuschelparty im Studentenwohnheim gekauft wird, egal um welche Uhrzeit, dann kann man die Infektionsketten besser nachverfolgen als wenn die Studenten die ganze Nacht durch die Clubs ziehen und wer weiß wen anstecken würden.

  • Wenn der Alkohol für die Gruppenkuschelparty im Studentenwohnheim gekauft wird, egal um welche Uhrzeit, dann kann man die Infektionsketten besser nachverfolgen als wenn die Studenten die ganze Nacht durch die Clubs ziehen und wer weiß wen anstecken würden.

    glaub ich gar nicht mal. gut Clubs sind eh zu, aber solche Lokalitäten haben eine Tür, an der man die Besucher limitieren kann und alle Eingelassenen mit Daten erfassen; ins Studentenwohnheim kann jeder rein, der von einem Bewohner reingelassen wird

    #22/5 5 Regional-Verbände = 5 Regional-Ligen = 5 Regional-Meister = 5 Aufsteiger

  • Als ich vor ein paar Jahrzehnten in so einem Etablissement residiert habe, gut 150 Jungs und Mädels (Diverse waren noch nicht erfunden) in gemischt-geschlechtlichen 4er WGs, da war der Schuppen am Freitag und Samstag ein besserer Taubenschlag. Wer da meint, er könne irgendwelche Kontaktketten nachverfolgen, der lebt im Wolkenkuckuksheim. Da standen und saßen in der Wohnküche der 4er WG plötzlich 20 Leute, von denen Du vielleicht 10 kanntest. Da konntest Du Dich am nächsten Morgen kaum erinnern, ob die Else, mit der Du zwischendurch mal auf Deinem Zimmer verschwunden warst, auch im Wohnheim lebte, oder in einem anderen, oder ob sie überhaupt studierte und nicht irgendeine Bekannten eines Bekannten war... und das wird heute nicht anders sein. Im Gegenteil, vergleichen mit dem Zeitalter von Tinder und Co. haben wir wahrscheinlich wie die Mönche gelebt was das Thema Gruppenkuscheln anging.

  • Wenn der Alkohol für die Gruppenkuschelparty im Studentenwohnheim gekauft wird, egal um welche Uhrzeit, dann kann man die Infektionsketten besser nachverfolgen als wenn die Studenten die ganze Nacht durch die Clubs ziehen und wer weiß wen anstecken würden.

    glaub ich gar nicht mal. gut Clubs sind eh zu, aber solche Lokalitäten haben eine Tür, an der man die Besucher limitieren kann und alle Eingelassenen mit Daten erfassen; ins Studentenwohnheim kann jeder rein, der von einem Bewohner reingelassen wird

    Ja klar. Ich mach das immer so. Ich geh einfach mal zu einem Studentenwohnheim, wo ich niemanden kenne und klingle einfach mal Überfall. Irgendjemand wird schon aufmachen. Dann such ich wo gefeiert wird und dann gebe ich mir mit wildfremden Leuten die Kante.

  • glaub ich gar nicht mal. gut Clubs sind eh zu, aber solche Lokalitäten haben eine Tür, an der man die Besucher limitieren kann und alle Eingelassenen mit Daten erfassen; ins Studentenwohnheim kann jeder rein, der von einem Bewohner reingelassen wird

    Ja klar. Ich mach das immer so. Ich geh einfach mal zu einem Studentenwohnheim, wo ich niemanden kenne und klingle einfach mal Überfall. Irgendjemand wird schon aufmachen. Dann such ich wo gefeiert wird und dann gebe ich mir mit wildfremden Leuten die Kante.

    Da kommen ja keine wildfremden Leute, die sich selbst einladen. Sondern die Bekanntschaften der Mitbewohner. Aber wenn dann drei Tage später das Gesundheitsamt klingelt und Du sollst angeben, mit wem Du engeren Kontakt hattest, dann wird es schon eng. "Und dann waren da auch noch zwei Mädels. Die hatte wohl einer aus der WG im 3. Stock eingeladen, die dann später zu uns runtergekommen sind. Anja und Tanja oder so. Die kennt er noch aus dem letzten Semester aus einer Vorlesung." Da braucht das Gesundsheitsamt zwei Wochen, um aus dem Studentenregister die richtige Anja und Tanja herauszufischen, wenn der aus der WG im 3. Stock auch nur die Vornamen kennt. ;)

  • Jedenfalls wird man es besser nachvollziehen können, als wenn irgendwo Leute zusammentreffen, die sich gar nicht kennen. Außerdem geht ihr hier einzig und allein von Studenten im Studentenwohnheim aus. Es gibt aber auch noch andere Menschen, die sich dann vielleicht in einer ganz normalen Wohnung treffen, wo man dann auch hinterher noch weiß, wer da war. Und das ist dann sicherlich auch besser, als wenn sie mit wild fremden Leuten zusammen kommen.