Bei Teilung: Württemberg gleich mit Bayern zusammen in eine RL.
das geht in die richtige Richtung und damit sind wir ja eigentlich schon bei einer Rl Süd
Bei Teilung: Württemberg gleich mit Bayern zusammen in eine RL.
das geht in die richtige Richtung und damit sind wir ja eigentlich schon bei einer Rl Süd
Welche Alternativen hätte der NOFV überhaupt?
ein großer Wurf könnte so aussehen:
im NOFV werden die Landesverbände auf 4 reduziert, nämlich Mecklenburg-Vorpommern, Berlin-Brandenburg, Sachsen, Mitteldeutschland=SaAn+Th.
das ergibt dann 4 Verbandsoberligen, deren Meister direkt aufsteigen. bei MeVp müsste man freilich eineinhalb Augen zudrücken, oder im allseitigen Einverständnis aller Beteiligten wird vom Prinzip "Meister müssen aufsteigen" abgewichen, zumal ja die Kandidaten für die Viertklassigkeit dort eher rar gesät sind. es gibt für MeVp keinen sinnvollen Zusammenschluss, der größer als es selbst ist, aber kleiner als das bisherige NOFV-Nord.
Oder Mecklenburg-Vorpommern wechselt in den Norden.
was soll das hinsichtlich der Ol bringen ? im Norden wäre MeVp ja genauso für sich
das sind doch genau die unattraktiven Oberligen, die das Problem darzustellen; nämlich die mit ewig weiten Entfernungen für Amateure und allermeistens Gegnern ohne irgendeinen wechselseitigen Bezug und damit ohne Attraktivität
Die Staffel Bremen/Niedersachsen wäre ja wie die aktuelle Niedersachsen mit zwei oder drei Gästen aus Bremen. Kaum ein Verein aus Niedersachsen hat einen weiten Weg nach Bremen oder Bremerhaven. Für Bremer Vereine wäre der Vorteil, dass sie sich besser entwickeln könnten.
Ich denke die andere Staffel wäre für Vereine aus Hamburg und Schleswig-Holstein ein guter Zwischenschritt von Verbandsliga zur Regionalliga. Für Mecklenburg-Vorpommern wäre es ganz bestimmt auch besser als die NOFV-Nord.
Ich denke die andere Staffel wäre für Vereine aus Hamburg und Schleswig-Holstein ein guter Zwischenschritt von Verbandsliga zur Regionalliga.
die Vereine aus HH u SgHo wollen doch nicht mal unter sich einen Zusammenschluss
Es gibt Einteilungen, die aus theoretischer Gesamtsicht denkbar und sinnvoll wären, aber aufgrund der föderalen Struktur, den regionalen Bedürfnissen und ggf. Egoismen nicht kommen werden.
Hier sind interessante Ideen dabei, aber ob diese auch Umsetzbar sind, bei diesen sturen und alten Köpfen da in den Verbänden?
Ein erster Schritt wäre natürlich eine Verkleinerung der Oberligen.
Bremen braucht definitiv keine eigene Oberliga, Hamburg hart an der Grenze, ja oder nein, eher nein. Also würden 14 Oberligen bleiben.
Bremen könnte man in Niedersachsen eingliedern. Hamburg in Schleswig-Holstein.
In Bayern könnte man über eine eigene Oberliga von Nord nach Süd nachdenken. Die Oberligen im Osten würde ich erstmal so lassen, wie die sind.
Von drei Oberligen im Westen könnte man sich auch auf zwei reduzieren.
Idealzahl 12 Oberligen = 12 Aufsteiger
4 Releganten in vier Regionalligen.
(1 Team pro Liga).
Regionalliga Süd: Bayern, Baden-Württemberg
Regionalliga West: NRW + Rheinland-Pfalz, Saarland + Hessen
Regionalliga Nord: wie bisher
Regionalliga Nordost: wie bisher
Beim Bundesland Hessen könnte man drüber diskutieren, ob in eine Regionalliga Süd oder in eine West.
Es gibt natürlich regionale Unterschiede, was die Wirtschaftlichkeit der Vereine betrifft. Siehe die Probleme mit der NOFV Süd. Trotzdem fände ich eine Straffung sinnvoll. Da gibt es die großen und in der Regel gut funktionierenden OL Bayern Nord und Süd, BW und RLP/Saar - und dann sehe ich " sehr irritiert" die Existenz einer OL Bremen, Hamburg und SH.
Was die RL betrifft, steht die ungelöste und kontrovers diskutierte Frage nach fünf oder vier Ligen. Teilung NOFV und " Freistaatenliga" und N/NO?
Ich maße mir da kein Urteil an. Das müssen die betroffenen Verbände und Vereine finden.
Alles anzeigenHier sind interessante Ideen dabei, aber ob diese auch Umsetzbar sind, bei diesen sturen und alten Köpfen da in den Verbänden?
Ein erster Schritt wäre natürlich eine Verkleinerung der Oberligen.
Bremen braucht definitiv keine eigene Oberliga, Hamburg hart an der Grenze, ja oder nein, eher nein. Also würden 14 Oberligen bleiben.
Bremen könnte man in Niedersachsen eingliedern. Hamburg in Schleswig-Holstein.
In Bayern könnte man über eine eigene Oberliga von Nord nach Süd nachdenken. Die Oberligen im Osten würde ich erstmal so lassen, wie die sind.
Von drei Oberligen im Westen könnte man sich auch auf zwei reduzieren.
Idealzahl 12 Oberligen = 12 Aufsteiger
4 Releganten in vier Regionalligen.
(1 Team pro Liga).
Regionalliga Süd: Bayern, Baden-Württemberg
Regionalliga West: NRW + Rheinland-Pfalz, Saarland + Hessen
Regionalliga Nord: wie bisher
Regionalliga Nordost: wie bisher
Beim Bundesland Hessen könnte man drüber diskutieren, ob in eine Regionalliga Süd oder in eine West.
Warum sollen die Regionalverbände Süd, Südwest und West auf zwei Regionalligen reduzieren, während Nord und Nordost ihre Regionalligen behalten dürfen? Wenn dann müsste man auch wieder eine Relegation ähnlich wie 1998-2000 einführen. Sonst ist es unfair.
Aus den Regionalligen Nord, Nordost und Bayern müssen zwei werden oder es bleibt halt wie es ist.
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Ein erster Schritt wäre natürlich eine Verkleinerung der Oberligen.
Bremen braucht definitiv keine eigene Oberliga, Hamburg hart an der Grenze, ja oder nein, eher nein. Also würden 14 Oberligen bleiben.
Bremen könnte man in Niedersachsen eingliedern. Hamburg in Schleswig-Holstein.
In Bayern könnte man über eine eigene Oberliga von Nord nach Süd nachdenken. Die Oberligen im Osten würde ich erstmal so lassen, wie die sind.
Von drei Oberligen im Westen könnte man sich auch auf zwei reduzieren.
Idealzahl 12 Oberligen = 12 Aufsteiger
4 Releganten in vier Regionalligen.
(1 Team pro Liga).
Regionalliga Süd: Bayern, Baden-Württemberg
Regionalliga West: NRW + Rheinland-Pfalz, Saarland + Hessen
Regionalliga Nord: wie bisher
Regionalliga Nordost: wie bisher
Beim Bundesland Hessen könnte man drüber diskutieren, ob in eine Regionalliga Süd oder in eine West.
Warum sollen die Regionalverbände Süd, Südwest und West auf zwei Regionalligen reduzieren, während Nord und Nordost ihre Regionalligen behalten dürfen? Wenn dann müsste man auch wieder eine Relegation ähnlich wie 1998-2000 einführen. Sonst ist es unfair.
Aus den Regionalligen Nord, Nordost und Bayern müssen zwei werden oder es bleibt halt wie es ist.
Ich habe versucht es flächenmäßig fair einzuteilen:
Die Funktionäre haben sowieso andere Pläne.
Die vorgeschlagenen Regionalligen hätten dann:
Regionalliga Süd: 105.000 km2
Regionalliga West: 78.000 km2
Regionalliga Nordost: 108.000 km2
Regionalliga Nord: 65.000 km2
Zugebenermaßen wäre die Regionalliga Nord natürlich dann die kleinste Liga von der Fläche her. Da wäre es natürlich denkbar Mecklenburg-Vorpommern, wie hier schon viele schrieben, dem Norden zuzuordnen, sofern der NOFV das mit macht.
Das sind ja hier nur Vorschläge.
Aber was dieses Argument immer soll "wir haben ja die meisten angemeldeten Vereine im Spielbetrieb" finde ich auch etwas fragwürdig.
Jede Regionalliga sollte 20 Plätze haben und es gibt jetzt schon genügend Vereine in ganz Deutschland die Regionalliga spielen wollen würden, die aktuell noch in den Oberligen spielen.
Ich möchte darauf hinaus, es wird maximal 200 Vereine geben, die Ambitionen auf eine Regionalliga hatten oder haben. Weniger interessant, wie viele Vereine ein Landesverband unterhalb im Spielbetrieb hat. Das kann man mit Einbeziehen. Aber so wie es aktuell ist, dass Bayern und der Westen jeweils 2 Bundesländer zwei Regionalligen haben und 14 andere, nur 3 ist auch etwas fragwürdig.
In Konkurrenz stehen eben Mannschaften und keine Flächen. Wo mehr Mannschaften insgesamt sind, sind auch mehr die in die Regionalliga wollen. Wenn du meinst, dass 200 in die Regionalliga wollen, dann sind das sicherlich auch nicht 100 aus Nord und Nordost, sondern vielleicht jeweils 30 bis 40, in Baden-Württemberg und Bayern etwa 60 und 70 bis 80 in deiner Regionalliga West.
Es gab mal eine zeitlang eine RL West/Südwest, wo die Teams aus dem Regionalverbänden West und Südwest zusammen waren. Für Südwest ein Desaster, das sie sicher nie wieder wollen.
Und diese Liga war mit einem Drittel gewichtet. Wenn man dann noch Hessen dazu nimmt, müsste es ja eher mehr werden und nicht noch auf ein Viertel abgewertet werden.
Ich wäre für eine Regionalliga in 3 Staffeln nach geographischen Gesichtspunkten
Regionalliga Nord a 20 Teams
Regionalliga Mitte a 20 Teams
Regionalliga Süd a 20 Teams
Meister steigen auf. Die Zweitplatzierten spielen mit dem Viertletzten der 3. Liga in einer Einfachrunde ( 3. Spieltag auf neutralem Platz) den letzten freien Platz aus.
Die letzten 4 jeder Staffeln steigen in folgende neue Oberligen ab.
Oberliga Niedersachsen/Bremen
Oberliga Schleswig-Holstein/Hamburg
Oberliga Westfalen
Oberliga Niederrhein/Mittelrhein
Oberliga Rheinland-Pfallz/Saarland
Oberliga Hessen
Oberliga Baden/Südbaden/Württemberg ( 2 Aufsteiger)
Oberliga Bayern (2 Aufsteiger)
Oberliga NOFV (2 Aufsteiger)
Zum Start können die 60 Regionslligateilnehmer sich wie folgt zusammensetzen (Grundlage Mannschaftszahlen 2023)
04 Absteiger der 3. Liga
11 Mannschaften der Regionamliga Nord inkl. Oberligaaufsteiger
09 Mannschaften der Regionalliga Nordost inkl. Oberligaaufsteiger
11 Mannschaften der Regionalliga West inkl. Oberligaaufsteiger
16 Mannschaften der Regionalliga Südwest inkl. Oberligaaufsteiger
09 Mannschaften der Regionalliga Bayern inkl. Oberligaaufsteiger
Eine RL in drei Gruppen ginge nur als Profiliga. Genau das wollte man aber damals mit dem " Aufstand der Amateure" und später den Diskussionen " rund um Peißen" samt Beschluss des DFB- Bundestages nicht.
Also "Rolle Rückwärts" bzw. klare Entscheidung für eine 4.Liga Profi?
Zudem darf man vermuten, eine solche Liga wäre für die U23 der Profivereine leichter zu stemmen als für kleine bisherige Regionalligisten.
Wie sehen die Vereine und Verbände das?
So sieht's aus. Auf ersten Blick wirkt eine Dreiteilung natürlich perfekt (3 Aufsteiger), nur hatten wir das schon mal und schon aus wirtschaftlichen Gründen war das zum Scheitern verurteilt.
4 Regionalligen mit fließenden Grenzen und jährlich abwechselnd einmal mit Nordost und einmal mit West starten und im Uhrzeigersinn durchgehen.