[RL Nordost] 12. Spieltag

  • Mittwoch, 28.10.2020, 19:00 Uhr

    1. FC Lok Leipzig - : - ZFC Meuselwitz
    FSV Union Fürstenwalde - : - FC Viktoria 1889 Berlin
    SV Babelsberg 03 - : - VfB Auerbach
    Germania Halberstadt - : - BSG Chemie Leipzig
    Bischofswerdaer FV - : - Chemnitzer FC
    FC Carl Zeiss Jena - : - Energie Cottbus
    Berliner AK 07 - : - VSG Altglienicke
    Hertha BSC II - : - Tennis Borussia Berlin
    BFC Dynamo - : - SV Lichtenberg 47

    Mittwoch, 28.10.2020, 19:30 Uhr

    FSV 63 Luckenwalde - : - Optik Rathenow

    Seit wir zwei uns gefunden .... OHHHHHHHH RWE!!

  • Mittwoch, 28.10.2020, 14.00 Uhr


    Berliner AK - VSG Altglienicke 2:0 (0:0)

    1:0 Fontein (74.)

    2:0 Beyazit (84./FE)


    ab 19.00 Uhr


    1. FC Lok. Leipzig - ZFC Meuselwitz 1:0 (1:0)

    1:0 Nattermann (2.)


    BFC Dynamo - SV Lichtenberg 3:0 (2:0)

    1:0 Brumme (7.)

    2:0 Brumme (30.)

    3:0 Förster (87.)


    Bischofswerdaer FV - Chemnitzer FC 0:3 (0:1)

    0:1 Shala (36.)

    0:2 Freiberger (48.)

    0:3 Kurt (62.)


    Carl Zeiss Jena - Energie Cottbus 1:2 (0:2)

    0:1 Koch (18.)

    0:2 Gladrow (34.)

    1:2 Eisele (83.)


    SV Babelsberg - VfB Auerbach 3:0 (2:0)

    1:0 Frahn (17.)

    2:0 Frahn (26.)

    3:0 Reimann (51.)


    Germania Halberstadt - Chemie Leipzig 2:1 (2:0)

    1:0 Twardzik (30.)

    2:0 Kowal (44.)

    2:1 Surek (52.)


    :gelb: :rot: Kowall (45./Halberstadt)


    ab 19.30 Uhr


    FSV Luckenwalde - Optik Rathenow 1:1 (1:0)

    1:0 Becker (36.)

    1:1 (90.+1)

    Seit wir zwei uns gefunden .... OHHHHHHHH RWE!!

    23 Mal editiert, zuletzt von RedOne1907 ()

  • Bei aller Kritikwürdigkeit an der VSG, aber wie man sich gerade für die Ein-Mann-Show BAK mit seinen jahrelangen Machenschaften freuen kann, ist wohl nur mit dem Fehlen von jeglichem Berlin-Bezug erklärbar.

    ...und niemals vergessen

    EISERN UNION!

  • die Freude bezieht sich doch auf den dreifachen Punktverlust der Ortsteil Sportgemeinschaft.

    wobei früher hier im Forum hatte ich schonmal die Idee, das der BAK das geeignete Zweitvollkommerzunternehmen für B sein könnte, dann kam ich auf United, und jetzt eben Viktoria. Union würde ich es nicht wünschen, dazu zu werden

    #22/5 5 Regional-Verbände = 5 Regional-Ligen = 5 Regional-Meister = 5 Aufsteiger

    Einmal editiert, zuletzt von Wacker_Wiggerl ()

  • Ich behaupte keinesfalls ein Berlinkenner zu sein, aber mich freut es einfach, dass diese dämliche VSG Altglienicke verloren hat! Zwar beim sinnlosen BAK, aber die sind eh diese Saison kein Titelanwärter. Von daher gutes Ergebnis!

  • Och nö, Chemie, nicht ausgerechnet beim vorletzten Halberstadt. :facepalm:


    Jena verpasst den Sprung auf Rang zwei. Wenigstens siegt Lok mal wieder.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • VfB Germania Halberstadt vs. BSG Chemie Leipzig 2:1
    Friedensstadion Halberstadt (Kapazität: 5.000)
    Anwesende Zuschauer: 619, darunter etwa 200 Chemiker

    Am Mittwochabend fand das Flutlichtspiel der Regionalliga Nordost zwischen dem VfB Halberstadt und der BSG Chemie Leipzig statt.
    Wegen den wenige Stunden vorher von der Bundesregierung verkündeten Verschärfung der Corona-Maßnahmen befürchteten viele der Anwesenden, dass es wohl das vorletzte, eventuell sogar letzte Spiel in diesem Jahr sein könnte. Entsprechend versuchte der Heimblock die eigene Mannschaft mit Trommel und Gesängen anzufeuern. Auch der für Coronaverhältnisse gut besuchte (ausverkauft?) Gästeblock machte sich hin und wieder akkustisch mit Schlachtrufen bemerkbar. Schade, dass es wegen der Corona-Pandemie keinen organisierten Support der Chemiker gab bzw. gibt, denn die Schlachtrufe wussten zu überzeugen. Dementsprechend hingen am Zaun des Gästeblocks aber eben auch keine Fahnen mit Fanclubezug und auch auf akkustische Hilfsmittel wie Trommel oder Megafon wurde verzichtet.
    Die 619 Zuschauer sahen ein gutes, flottes und spannendes Regionalliga-Spiel. Die favorisierten Leipziger waren in beiden Halbzeiten zwar spielbestimmend, was den Anteil an guten bis sehr guten Chancen betraf, war es aber ein ausgelichenes Spiel. Während Chemie in Halbzeit 1 vier- bis fünfmal knapp am Torwart scheiterte oder verfehlte, glückten den Gastgebern zwei ihrer vier Chancen zur 2:0 Halbzeitführung, wovon vor allem das zweite Tor sehenswert war. Aufregung gab es kurz danach jedoch, weil der bereits gelbverwarnte Torschütze sein Trikot beim Jubel auszog und vom Schiedsrichter mit Gelb-Rot vom Platz geschickt wurde. Auf Halberstädter Seite waren einige Zuschauer deswegen unzufrieden mit der Schiedsrichterentscheidung und quittierten dies mit unter anderem mit Pfiffen.
    Als die Leipziger schnell nach der Pause den Anschlusstreffer erzielten, befürchteten einige Halberstädter schon, dass das Spiel nun kippen könnte und es wieder nichts mit einem Heimsieg werden würde. Doch die Mannschaft stand in Unterzahl ziemlich gut, kämpfte und biss sich in jeden Zweikampf und falls alles nichts half, hatte meinen einen sehr guten Torhüter. Deshalb blieb es beim 2:1 für die Gastgeber aus Sachsen-Anhalt und beim Abpfiff spürte man die Erleichterung bei Mannschaft und Publikum über die wichtigen Punkte gegen den Abstieg.