175 Jahre Gesangsverein
150 Jahre Turnverein
95 Jahre Fußballverein
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95 Jahre Fußballverein
In Lauchheim herrscht über den bisherigen Saisonverlauf in der Bezirksliga helle Freude.
SV Lauchheim nach perfektem Saisonstart weiterhin ohne Punktverlust
Punktabzug für den FV Sontheim
Die Schiedsrichtergruppe Schwäbisch Gmünd trauert um Walter Rupp vom TSV Mutlangen. Rupp verstarb im Alter von 95 Jahren. Mit ihm verliert die Schiedsrichtergruppe den ältesten und langjährigsten Kameraden.
Walter Rupp hatte am 29. Oktober 1955 seine Schiedsrichterprüfung abgelegt und bereits am nächsten Tag sein erstes Spiel geleitet. Das Endergebnis zwischen dem FC Normannia Gmünd II und dem FC Durlangen (3:2) hatte Rupp bis zuletzt nicht vergessen und sogar seine Einteilungskarte aufgehoben.
Sein letztes aktives Spiel leitete Rupp im November 1996. Somit war er 42 Jahre als Schiedsrichter aktiv. Zudem war er von 1973 bis 1993 als Schiedsrichter-Beobachter im Einsatz und hat dabei weit über 200 Schiedsrichter beobachtet. Somit hatte Walter Rupp zusammen mit seinen Beobachtungen insgesamt über 1200 Spieleinsätze, was in dieser langen Zeit pro Saison rund 30 Spiele ausmacht. Neben dem Platz war Rupp zudem auch drei Jahre – von 1972 bis 1975 – als Schriftführer im Ausschuss der Schiedsrichtergruppe Schwäbisch Gmünd tätig, unter den damaligen Obleuten Erich Bäder und Günter Glanert.
Aufgrund seiner Verdienste erhielt Rupp 1969 die Schiedsrichter-Ehrennadel des Württembergischen-Fußballverbandes in Bronze, in Silber 1974 und in Gold 1979. Mit der Sportkreisverdienstmedaille wurde er 1989 geehrt. Die Schiedsrichtergruppe Schwäbisch Gmünd verliert einen ehrlichen und gerechten Kameraden und dankt für seine Dienste und Treue.
Rassismusvorwürfe in der Kreisliga A3
Gestern wurde das Achtelfinale des Bezirkspokals in Ebnat ausgelost. Aber außer der Tatsache, dass der FC Härtsfeld 03 durch ein Freilos bereits im Viertelfinale steht, ist noch nichts weiter veröffentlicht worden.
Gestern wurde das Achtelfinale des Bezirkspokals in Ebnat ausgelost. Aber außer der Tatsache, dass der FC Härtsfeld 03 durch ein Freilos bereits im Viertelfinale steht, ist noch nichts weiter veröffentlicht worden.
Hier die Partien. Die meisten werden jedoch erst um 18.30 Uhr oder um 19 Uhr angepfiffen.Pokalauslosung.jpg
Heute kein Spiel in Schrezheim. Vermute es liegt am Wetter.
Hier die Partien. Die meisten werden jedoch erst um 18.30 Uhr oder um 19 Uhr angepfiffen.
Aber damit kann man schon mal arbeiten. Hab vielen Dank dafür
In der Rems-Zeitung von heute standen die Spielpaarungen schon drin. Das Spiel wo am frühesten angepfiffen wird, um 18 Uhr, ist das Spiel zwischen Fleinheim und Dorfmerkingen II. Alle andere um 18.30 Uhr oder um 19 Uhr
Bei Fussball.de steht noch nichts drin.
Siehe 5 Beiträge darüber
Siehe 5 Beiträge darüber
Das habe ich doch glatt übersehen. Habs gelöscht.
Hier die Pokalbegegnungen https://www.fussball.de/spielt…0000VS5489B4VVD1J4FC-C#!/
Kurioser Spielverlauf in Rechberg. 0:8 nach 0:0 zur Pause habe ich auch noch nicht erlebt.
Die Pokalpartie in Böbingen beginnt morgen schon um 17.15 Uhr, damit auf dem Rasen ohne Flutlicht gespielt werden kann.
Die Pokalpartie in Böbingen beginnt morgen schon um 17.15 Uhr
Dann schaffe ich es wirklich nicht, morgen dort zu sein
Die Pokalpartie in Böbingen beginnt morgen schon um 17.15 Uhr
Dann schaffe ich es wirklich nicht, morgen dort zu sein
Ich werde mich bemühen, Dich würdig zu vertreten.
Im ersten Achtelfinalspiel des Bezirkspokals gewann gestern Dorfmerkingen II mit 9:8 n.E. bei den Sportfreunden Fleinheim. Vom Spielverlauf muss das wieder eine gute Werbung für den Amateurfußball gewesen sein. Erst in der 84. Minute kamen die Hausherren zum 3:4-Anschlusstreffer, und in der 96. Minute erzielte Illenberger das 4:4, was dann sofort zum Elfmeterschießen führte. Das Happy End für die Fleinheimer blieb hier allerdings aus.
Fünf Bezirksligisten sind noch dabei
Vernünftiges von der Ostalb
Vorgestellt: Turnverein Heuchlingen 1922 e.V.
Gegründet: 1922, Fußballabteilung 1935
Vereinsfarben: Blau-Weiß
Spielkleidung: Blaues Trikot, blaue Hose, blaue Stutzen oder in schwarz-goldener Spielkleidung
Spielstätte: Leintalarena (Naturrasen, Fassungsvermögen ca. 2.000 Zuschauer, kein Flutlicht)
Spielklasse: Kreisliga A
Der 1981 eröffnete Sportplatz an der Gemeindehalle, in jüngster Vergangenheit etwas hochtrabend "Leintalarena" genannt, hat nach nun über 40 Jahren etwas an Modernität eingebüßt, aber für mich strahlt das natürlich einen sehr sympathischen morbiden Charme aus, eben ein richtiger "Old School"-Platz.
Es gibt Stehtraversen, kein Flutlicht, aber einen "Fernsehturm", von dem Videoaufzeichnungen gemacht werden. Die Moderne trifft das Morbide beim Geschehen drumherum, wenn der Spielball durch einen Sponsor vorgestellt wird und der Stadionsprecher krampfhaft versucht, die Sprecher der Bundesligaarenen zu imitieren, dabei aber teilweise die eigenen Spielernamen nicht richtig aussprechen kann.
Eintritt beim betreten der Anlage, kein Stadionheft, keine Eintrittskarte.
Die Preise sind sehr moderat. Eintritt 3,50 Euro, der halbe Liter Bier 2,50 Euro (zzgl. 1 Euro Pfand), die Wurst 2,50 Euro.
Beim Bier muss ich aber gestehen, dass mir das Oggenhauser Königsbräu nicht sonderlich mundet und es für ich das klassische Bier ist, dass schneller wieder raus will, als es reingekommen ist. Der Schluck geht von der Speiseröhre direkt in die Blase und sucht den Weg zur Harnröhre. Auch die Wurst war jetzt nicht sonderlich delikat, hastig gegrillt und wahrscheinlich vom Discounter. Ich hielt sie nicht mal eines Fotos wert.
In der benachbarten Leintalhalle befindet sich das Clubheim, dass zu Heimspielen und an Bundesligasamstagen geöffnet.
Ansonsten ist die "Perle des Leintals" ein lohnenswertes Ziel.
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