Einteilung der Bezirksligen

  • Der FVN sieht vor, die Bezirksliga von 119 Mannschaften 2021/22 um sieben Teams auf 112 für die Saison 2022/23 zu reduzieren. Daraus resultierend würden sich wohl sieben Bezirksliga-Staffeln mit jeweils 16 Teams ergeben, sprich: eine Gruppe weniger als in der laufenden Spielzeit.


    Das wirkt sich aber nicht auf den Aufstieg aus. Insgesamt gibt es am Ende der Saison 2021/22 (laufende Spielzeit) 18 Aufsteiger zuzüglich eines weiteren Teams, das durch den Fünf-Jahres-Plan des FVN an den Fußballkreis Kleve und Geldern geht. Bedeutet in Summe: 19 Mannschaften steigen aus der Kreisliga A in die Bezirksliga auf.


    So verteilen sich die Aufsteiger in die Bezirksliga
    Duisburg, Dinslaken, Mülheim: 2 Aufsteiger (jeweils einer pro Staffel)
    Düsseldorf: 1 Aufsteiger
    Essen: 2 Aufsteiger (jeweils einer pro Staffel)
    Grevenbroich und Neuss: 1 Aufsteiger
    Kempen und Krefeld: 2 Aufsteiger
    Kleve und Geldern: 2 Aufsteiger
    Moers: 1 Aufsteiger
    Mönchengladbach und Viersen: 2 Aufsteiger
    Oberhausen und Bottrop: 2 Aufsteiger
    Rees und Bocholt: 1 Aufsteiger
    Remscheid: 1 Aufsteiger
    Solingen: 1 Aufsteiger
    Wuppertal und Niederberg: 1 Aufsteiger



    So setzt sich die Bezirksliga 2022/23 zusammen

    Sollstand: 1.7.2021: 119 Teams
    + 13 Absteiger aus der Landesliga
    = 132 Teams
    - 8 Aufsteiger in die Landesliga
    = 124 Teams
    - 31 Absteiger in die Kreisliga A
    = 93 Teams
    + 19 Aufsteiger in die Bezirksliga
    Planmäßig 112 Teams zum 1.7.2022


    Fupa

  • So verteilen sich die Bezirksliga-Aufstiegsplätze am Niederrhein 2023


    Im Fußballverband Niederrhein (FVN) variiert jährlich, wie viele Mannschaften aus der Kreisliga A in die Bezirksliga aufsteigen. So hatte in der Saison 2021/22 beispielsweise der Fußballkreis Oberhausen und Bottrop zwei Aufstiegsplätze, diesmal ist es nur einer; umgekehrtes Beispiel ist der Fußballkreis Wuppertal und Niederberg, der diesmal zwei hat.


    Insgesamt gibt zur Saison 2023/24 20 Bezirksliga-Aufsteiger, darunter zwei Bonus-Plätze. Hierzu kommentiert der FVN auf seiner Homepage: "Der Fünf-Jahres-Plan wurde nach der Spielzeit 2020/2021 unterbrochen und um ein Jahr verlängert. Am Ende der Spielzeit 2022/2023 erhalten die Kreise Essen und Mönchengladbach/Viersen jeweils einen zusätzlichen Aufsteiger in die Bezirksliga":


    Duisburg, Dinslaken, Mülheim: 2 (jeweils einer pro Staffel)
    Düsseldorf: 1
    Essen: 2 normale + 1 zusätzlicher Aufsteiger = 3 Aufsteiger
    Grevenbroich und Neuss: 1
    Kempen und Krefeld: 2
    Kleve und Geldern: 2
    Moers: 1
    Mönchengladbach und Viersen: 1 normaler + 1 zusätzlicher Aufsteiger = 2
    Oberhausen und Bottrop: 1
    Rees und Bocholt: 1
    Remscheid: 1
    Solingen: 1
    Wuppertal und Niederberg: 2
    Gesamt: 20


    In der Saison 2023/2024 sollen in der Bezirksliga wieder Vor-Corona-Bedingungen herrschen. Damit ist gemeint, dass der vermehrte Aufstieg, den es nach dem ersten Lockdown gegeben hatte, endgültig abgebaut ist und der Spielbetrieb wieder auf sechs Gruppen (zwischenzeitlich acht, aktuell sieben) reduziert wird. Gespielt werden soll mit 108 Mannschaften in sechs Gruppen mit einer Staffelstärke von 18 Teams.

    Das Rechenspiel zur Verkleinerung:


    Bezirksliga zum 1. Juli 2022: 112 Teams

    + 11 Absteiger aus der Landesliga

    = 123

    - 7 Aufsteiger in die Landesliga

    = 116

    - 28 Absteiger in die Kreisliga A

    = 88

    + 20 Bezirksliga-Aufsteiger

    = 108 Bezirksliga-Teams zum 1. Juli 2023


    fupa