Bernstein steht, im Gegensatz zum unterlegenen Politprofi Steffel, wohl tatsächlich für einen Neuanfang ohne Klüngelei und ist das Beste, was Hertha passieren konnte.
im Zusammenspiel mit Windhorst? Leichte Zweifel keimen in mir
Bernstein steht, im Gegensatz zum unterlegenen Politprofi Steffel, wohl tatsächlich für einen Neuanfang ohne Klüngelei und ist das Beste, was Hertha passieren konnte.
im Zusammenspiel mit Windhorst? Leichte Zweifel keimen in mir
Bernstein steht, im Gegensatz zum unterlegenen Politprofi Steffel, wohl tatsächlich für einen Neuanfang ohne Klüngelei und ist das Beste, was Hertha passieren konnte.
im Zusammenspiel mit Windhorst? Leichte Zweifel keimen in mir
Windhorst hätte bestimmt lieber Steffel gesehen, aber Bernstein und der Investor werden ein Gentlemen's Agreement treffen. Beide wissen, dass es ohne den jeweils Anderen nicht geht.
Hoffentlich hat der gewählte auch den Hintergrund, das er das Amt ausführen kann. Da kann man auch viel kaputt machen.
Hoffentlich hat der gewählte auch den Hintergrund, das er das Amt ausführen kann. Da kann man auch viel kaputt machen.
Bobic rauswerfen?
Hoffentlich hat der gewählte auch den Hintergrund, das er das Amt ausführen kann. Da kann man auch viel kaputt machen.
Ein Meilenstein für den Fußball. Dieses Beispiel zeigt was möglich ist, wenn die Vereinsmitglieder mitbestimmen dürfen. Ob er seinen Job gut oder schlecht machen wird, unabhängig davon ob er nun aktiver Fan oder "geborener Funktionär" ist, wird die Zeit zeigen. Aber er wird "als Mann aus der Kurve" der den Verein im Herzen trägt, immer im Sinne des Vereins Hertha BSC Berlin handeln. Daher Glückwunsch, Hertha!
Mittelfeldspieler Ivan Sunjic kommt auf Leihbasis von Birmingham City aus der Championship. (Quelle: Kicker)
Hertha BSC gibt Javairo Dilrosun (24) wie erwartet an Feyenoord Rotterdam ab. Beim Eredivisie-Klub erhält er einen Vierjahresvertrag bis 30. Juni 2026. Das erste Mannschaftstraining hat Dilrosun bereits hinter sich, bei Feyenoord läuft er künftig mit der Rückennummer 11 auf.
Quelle: Kicker
Stürmer Chidera Ejuke kommt auf Leihbasis von ZSKA Moskau. Für ZSKA in 65 Pflichtspielen mit 10 Toren. In der Eredivisie in den Niederlanden mit 9 Toren in 25 Spielen. (Quelle: Kicker)
Stürmer Wilfried Kanga von den Young Boys Bern zur Hertha. Vertrag bis 2026. In der Schweiz mit 15 Toren in 33 Spielen. (Quelle: Kicker)
Offensivspieler Jurgen Ekkelenkamp kommt von Ajax Amsterdam. Vertrag bis 2025. In der Eredivisie mit vier Toren in 25 Spielen. (Quelle: Kicker)
Und da isser nach knapp einem Jahr schon wieder weg, der Jurgen. Von dieser Hertha kann man ja auch nur weglaufen.
Hat lt. Kicker einen frischen Vierjahresvertrag beim RFC Antwerpen unterschrieben.
LV Fredrik André Björkan wechselt von FK Bodö/Glimt nach Berlin. Vertrag bis 2025. (Quelle: Kicker)
Björkan wurde bis Saisonende an Feyenoord verliehen.
Damit dürfte er sich sogar verbessern.
Abwehrspieler Agustin Rogel kommt von Estudiantes de la Plata nach Berlin. (Quelle: Kicker)
Ex-Torwart Rune Jarstein verklagt Hertha
Unglaublich, der Investor eines Fußballvereins beauftragt israelische Privatdetektive um einen ihm nicht genehmen (gewählten) Vereinspräsidenten mit Schmutz zu überziehen. Da der Windige Lars beim Bezahlen bekanntlich gerne flexibel ist, kommt dieser Vorgang jetzt an das Tageslicht.
Alles anzeigenHertha BSC: Investor Windhorst beauftragte wohl Privatdetektive mit Kampagne gegen Präsident Gegenbauer
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Demnach soll die in Tel Aviv ansässige Firma Shibumi Strategy Limited eine einjährige Geheimoperation durchgeführt haben, die das Ziel hatte, Gegenbauer aus dem Verein zu drängen.
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Shibumi richtete dann Online-Profile von angeblichen Fans ein, die Gegenbauer kritisierten und erstellte eine Website mit dem Namen "Gegenbauer raus", die für die Absetzung des 72-Jährigen warb und auf verschiedenen Social-Media-Kanälen beworben wurde. Sogar ein Karikaturist soll bezahlt worden sein, um wenig vorteilhafte Bilder Gegenbauers ins Netz zu stellen und ihn als Zerstörer des Klubs zu porträtieren.
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Die Wirtschaftsdetektei verklagt nun jedoch Windhorst vor einem israelischen Gericht und behauptet, dass dessen Firma Tennor einen Vertrag gebrochen habe, wonach sie Shibumi eine Summe von einer Million Euro für acht Monate Arbeit schuldet, sowie eine angeblich mündlich vereinbarte Erfolgsprämie von vier Millionen Euro.
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Der Typ tritt noch in jedes Fettnäpfchen...
Na ja, der Vorgang ist mMn kein Fettnäpfchen mehr, sondern erheblich schwerwiegender. Bleiben 2 Fragen, warum hat Lars nicht bezahlt, um die Gerichtsverhandlung zu vermeiden und wie reagiert der ehemalige Präsident und Unternehmer Werner Gegenbauer.
Der Investor will den Hertha-Dampfer verlassen
ich verstehe es nicht. Windhorst machte auf mich einen so seriösen wie sympathischen Eindruck.
Er macht viel Wind und sich zum Horst...
Hertha BSC kann die Windhorst-Anteile also zum damaligen Kaufpreis zurückkaufen.
Da müsste Hertha BSC wohl Windhorst fragen, ob der Ihnen das Geld dafür leiht.