Eintracht Frankfurt

  • Zitat

    Frankfurt: Verletzung am Sprunggelenk


    Köhler muss operiert werden


    Benjamin Köhler von Eintracht Frankfurt hat sich im letzten Saisonspiel am vergangenen Samstag gegen Hertha BSC (1:2) eine Syndesmoseband- und Außenbandverletzung im rechten Sprunggelenk zugezogen.


    ganzer Artikel
    Quelle: Kicker

  • 1:0! Eintracht siegt beim Wuppertaler SV


    Im fünften Vorbereitungsspiel auf die neue Bundesliga-Saison kam unsere Eintracht vor 2374 Zuschauern am Abend bei Nord-Regionalligist Wuppertaler SV zu einem 1:0 (0:0)-Erfolg. Den Siegtreffer erzielte Kapitän Ioannis Amanatidis nach einer Stunde Spielzeit per Kopf.



    Herzliches Wiedersehen vor dem Anpfiff zwischen Wuppertals Neuerwerbung Marco Neppe, der in der letzten Saison noch für die Eintracht U23 in der Oberliga am Ball war, und seinen ehemaligen Teamkameraden auf Seiten der Adlerträger. Derweil plauderte Friedhelm Funkel angeregt mit seinem Trainer-Freund Holger Fach von Zweitligist SC Paderborn.


    WSV-Coach Wolfgang Jerat, dessen Saisonziel der Aufstieg in die Zweite Liga ist, musste verletzungsbedingt auf seinen Mttelfeld-Dampfmacher Mike Rietpietsch verzichten. Bei der Eintracht fehlten Mehdi Mahdavikia, Naohiro Takahara (beide beim Asien-Cup), Markus Weissenberger, Benjamin Köhler (beide rekonvaleszent) sowie die verletzten Marcel Heller und Patrick Ochs. Dafür hatte Funkel kurzfristig, wie zuvor beim 6:0-Testsieg in Ober-Roden, die U23-Talente Danny Galm und Alexander Hess ins Team beordert. Die beiden Neuerwerbungen vom VfB Stuttgart II traten nach dem Abpfiff auch die Reise ins einwöchige Trainingslager nach Herzlake an.


    Zum Spiel: Die ersten guten Tormöglichkeiten hatten die Gastgeber, die bereits in einer Woche gegen Lübeck in die neue Saison starten (15., 16.). Doch nur wenige Sekunden nachdem Christoph Spycher per Kopf vor dem freistehenden Mahir Saglik zur Ecke klären konnte, war Markus Pröll bei einem Distanzschuss desselben Akteurs auf dem Posten gewesen. Die Eintracht antwortete im Anschluss mit einem Kopfball von Ioannis Amanatidis, der Torhüter Christian Maly jedoch genau in die Arme fiel.


    Danach wurden die knapp 1000 Besucher auf der unüberdachten Stehplatz-Geraden in der Bauruine „Stadion am Zoo“ (die Kurven hinter den beiden Toren wurden abgerissen und liegen brach) erstmal klatschnass, denn ein kurzer aber heftiger Platzregen war über der altehrwürdigen Spielstätte niedergegangen.


    Viel aufregendes passierte dann vor der Pause nicht mehr, sieht man mal von zwei Distanzschüssen der Eintracht durch Michael Fink ab. Und so ging es torlos in die Halbzeit, aus der beide Mannschaften unverändert zurückkehrten.


    Nachdem die Eintracht in den ersten zwölf Minuten nach Wiederanpfiff dominierte und den WSV in die eigene Hälfte gedrängt hatten, ohne das dabei aber zwingende Möglichkeiten heraus kamen, prüfte Wuppertals Spielmacher Sven Lientjens Keper Pröll mit einem gefährlichen Direkt-Freistoß aus gut 18 Metern, der flach in die linke Ecke zischte.


    Dann aber schlug die Eintracht zu: Nach einer gute getimten Flanke von Christoph Spycher war Kapitän Amanatidis zur Stelle und köpfte aus acht Metern ein zur 1:0-Führung (60.).


    Nach dem Torjubel folgte der Schock für die Adlerträger. Denn in der Endphase der Begegnung mussten Aleksandar Vasoski (Nasenbeinbruch) und der erst kurz zuvor eingewechselte Chris (Innenbandverletzung am rechten Knie) verletzt das Spielfeld verlassen. Der Mazedonier wurde sofort ins Krankenhaus gebracht, unser Brasilianer wird nach seinen Rückenproblemen erneut ausfallen.


    Auf dem Rasen passierte anschließend nicht mehr viel. Beide Teams kamen zu keinen nennenswerten Chancen mehr und es blieb beim knappen Eintracht-Erfolg.


    In der kommenden Woche absolviert die Eintracht zwei weitere Vorbereitungspartien. Am Dienstag (19:00 Uhr) geht es zum Oberligisten SV Meppen, nächsten Samstag bekommt es die Funkel-Elf in Boppard/Rhein mit Zweitligist TuS Koblenz (mit Du-Ri Cha) zu tun.


    So spielte die Eintracht: Pröll – Preuß, Kyrgiakos (64. Chris, 75. Ljubicic), Vasoski (65. Russ), Spycher (64. Chaftar) – Fink, Meier, Inamoto, Streit (64. Toski) – Amanatidis (64. Galm), Thurk.


    Tor: 1:0 Amanatidis (60.)


    Zuschauer: 2374


    http://www.eintracht.de/aktuelles/details/21879/

  • Gerade eben in der Hessenschau hieß es, dass der Etat um 2 Millionen steigt. Außerdem fordert man einen einstelligen Tabellenplatz, attraktiven Fußball und bessere Heimspiele.
    Na wenn das mal nicht schief geht. :link:

    Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.

  • Also zunächst einmal muss ich sagen, dass ich Frankfurt den Erfolg gönnen würde, weil ich zuletzt immer Angst haben mußte sie steigen ab. Das wäre daher schade, weil ich kein Stadion - abgesehen vom Bremer Weserstadion - so genial finde wie die Commerzbank-Arena.
    Also will ich auch weiterhin jedes Jahr zumindest zum Bremer Gastspiel dorthin :zwinkern:.


    Dennoch würde ich sagen, man sollte sich "step bei step" vorwagen: es wollte schin manch einer in die internationalen Ränge und landete in Liga :unsicher:


    Ich glaube an den sicheren Klassenerhalt: ob es dann Platz 10 - 11 wird oder tatsächlich ein einstelliger Platz 9, das ist doch eigentlich gar nicht so sehr wichtig, oder :zwinkern:???

  • Zitat

    Original von tivolifan2004
    Der übliche Größenwahn bei der Eintracht. :no: Dass das nicht mal schief geht.


    Wieso Größenwahn?
    Etatmäßig liegt man zwischen Platz 8 und 10, die Mannschaft wäre letztes Jahr 7. geworden, wenn ein Spiel nur 85 Minuten hätte, alle Stammsipeler sind geblieben und es wurden bis jetzt drei starke Neuzugänge verpflichtet.
    Was will man da als Ziel ausgeben? Klassenerhalt?

  • Choreo am 1. Spieltag!


    Mitteilung der Ultras Frankfurt


    Hallo Eintrachtfans,
    nachdem es letzte Saison ja situationsbedingt keinerlei Choreographien in Frankfurt gab, wird sich dies natürlich mit der Rückkehr von Ultras Frankfurt ins Waldstadion wieder ändern.


    Bereits gegen Hertha BSC gibt es eine größere Aktion, darum möchten wir euch nun erneut um ein paar Dinge bitten:


    -> Seid bitte auf jeden Fall rechtzeitig an eurem Platz!
    -> Zum Spielbeginn bitte auf Doppelhalter, Fahnen und Schwenkfahnen verzichten, damit ein geschlossenes Bild entstehen kann.
    -> Stattdessen die verteilten Materialien solange oben lassen, bis die Anweisung über die Anlage erfolgt, diese herunterzunehmen.
    -> Über den Mittelrang wird, wie bereits in der Vergangenheit, eine Folie gespannt werden, die Leute im Mittelrang bitten wir also, diese NICHT zu zerreissen, zum Anpfiff ist die Folie wieder weg, ihr verpasst also keine Sekunde des Spiels!
    -> Die Papptafeln möglichst NICHT zerknüllen und wegwerfen, sondern den Leuten aushändigen die diese einsammeln oder andernfalls einfach nach unten geben.
    -> Alle, die sich schon im Vorfeld an der Choreo beteiligen wollen, treffen sich am Samstag um 10 Uhr am Fancontainer!


    Danke & auf einen gelungenen Saisonstart!


    Ultras Frankfurt 1997

  • Vorbericht 1. Spieltag, 11.08.07, 15.30 Uhr, Eintracht Frankfurt - Hertha BSC Berlin

    Zum Bundesligaauftakt empfängt die Frankfurter Eintracht am Samstag (15.30) die Mannschaft von Hertha BSC Berlin im Waldstadion. Damit kommt es zu einer Neuauflage der Begegnung des letzten Spieltags der vergangenen Saison, als die Hauptstädter mit einem 2:1- Erfolg drei Punkte aus Frankfurt entführten. Nun werden die Karten allerdings neu gemischt, da grade die Berliner mit einer völlig veränderten Elf antreten werden. Schiedsrichter der Partie vor erwarteten 50 000 Zuschauern ist Michael Weiner (Giesen), der die Hessen zuletzt beim 1:0- Überraschungscoup gegen Bayern München pfiff


    I Aktuelle Formkurve
    Die Vorbereitung beider Teams lief alles andere als nach Wunsch. Für die Gäste aus Berlin beginnt die Saison etwas zu früh. Elf Abgänge hatte Hertha in der Sommerpause zu verzeichnen. Auf der Suche nach Verstärkungen taten sich die Verantwortlichen, um den neuen Trainer Lucien Favre und Sportdirektor Dieter Hoeneß, bislang ziemlich schwer. Bis zum Ende der Transferperiode sollen neben den bisherigen Zugängen um die Brasilianer Lucio und Torwart Jaroslav Drobny noch vier bis fünf weitere Spieler folgen. Die durchwachsenen Ergebnisse in den Testspielen und der maue Auftritt im DFB-Pokal in Unterhaching (glücklicher 3:0-Sieg) verdeutlichten, dass die Mannschaft noch nicht eingespielt ist und wohl noch einige Zeit braucht um den hohen Erwartungen der sportlichen Führung gerecht zu werden.
    Ähnliche Personalsorgen hat auch die Frankfurter Eintracht. Der Kader scheint (mit Ausnahme eines Stürmers) komplett zu sein, doch zahlreiche Verletzungen warf das Team bei ihren Vorbereitungen zurück. So standen Trainer Funkel bei den Trainingseinheiten und den Testspielen nur selten ausreichend Spieler zur Verfügung. Trotz der Misere kamen die Hessen im Pokal bei Union Berlin zu einem souveränen 4:1-Erfolg. Alex Meier avancierte mit drei Treffern und einem Assist zum Mann des Tages. Einige gefällige Kombinationen deuteten das spielerische Potential des Teams an.


    II Statistik
    Beide Teams traten 51mal gegeneinander an. Die Bilanz spricht für die Berliner, die 25 Spiele gewannen. Elf mal gab es eine Punkteteilung, bei 15 Eintracht-Erfolgen. Von 26 Heimpartien gewann Frankfurt zehn, bei neun Remis und sieben Niederlagen. In der Vorsaison blieb die Hertha in beiden Partien die Oberhand (1:0, 2:1)


    III Die Berliner Mannschaft
    Trainer Favre war nach dem 3:0-Sieg in Unterhaching nur bedingt mit der Vorstellung seiner Mannschaft zufrieden: "Wir haben 3:0 gewonnen. Außerdem war unsere Leistung nach dem 2:0 besser. Das ist das Positive. Aber so eine Partie muss man analysieren, wir hatten auch Glück. Unsere Balleroberung war schlecht und wir waren oft falsch positioniert. So kam Unterhaching zu vielen Torchancen". erklärt der Schweizer. Seine neuen Methoden, mit nur einem Ballkontakt zu spielen und sich schnell nach vorne zu bewegen, hat das Team noch nicht verinnerlicht. Für die Begegnung in Frankfurt muss der Trainer ohne Simunic (gesperrt) und Jerome Boateng (verletzt) planen. Gilberto (nach Muskelfaserriss in der Wade) dürfte indes beginnen. Fraglich ist, wen Favre dafür herrausnimmt - den in Unterhaching schwachen Mineiro, auf den er aber eigentlich setzt, oder Dardai. Falls aber Lucio (Leistenzerrung) ausfällt, wird Gilberto links benötigt.


    IV Aufstellung der Eintracht
    Trainer Funkel wird aller Voraussicht mit dem gleichen System wie beim Pokalerfolg bei Union beginnen. Nach dem Ausfall von Takahara wird Amanatidis als einzige Sturmspitze auflaufen. Unterstützt wird der Grieche durch die Flügelspieler Mahdavikia und Streit sowie dem offensiv ausgerichteten Meier. Fink und Inamoto agieren auf der "6er"-Position. In der Verteidigung wird es Veränderungen geben. Ochs ersetzt Preuß auf der rechten Seite, Vasoski und womöglich Kyrgiakos rücken in die Innenverteidigung. Fällt der Grieche aus, stünde Marco Russ bereit. "Hertha verfügt über ein gut bestücktes Team, aber das haben wir auch zusammen", erklärt Funkel, der seinen Spielern eine gute Einstellung bescheinigt.


    Wir gehen von folgender Aufstellung aus:
    Pröll - Ochs, Vasoski, Kyrgiakos (Russ), Spycher - Inamoto, Fink - Madavikia, Meier, Streit - Amanatidis

    Quelle

  • Eintracht gewinnt zum Saisonauftakt


    Autor: René
    Die Eintracht hat heute das erste Heimspiel der neuen Saison vor 45.900 Zuschauern gegen Hertha BSC Berlin mit 1:0 gewonnen. Das Siegtor erzielte in der 31. Minute Ioannis Amanatidis, nach einer Vorarbeit des heute besten Frankfurters Albert Streit. Neben Streit wusste vor allem Michael Fink im defensiven Mittelfeld zu überzeugen.


    Im Gegensatz zum Pokalsieg bei Union Berlin hatte Friedhelm Funkel die wieder genesenen Patrick Ochs und Sotirios Kyrgiakos in die Anfangself berufen. Dafür mussten Christoph Preuss und Mounir Chaftar auf der Bank Platz nehmen. Die Hereinnahme Kyrgiakos hätte sich beinahe nach 12 Minuten richtig bezahlt gemacht, als der Grieche vor Gästetorwart Drobny auftauchte und eine Flanke von Streit mit dem Kopf nur knapp über das Tor setzte.


    Trotz dieser Riesenchance sahen die Zuschauer zu Beginn eher ein zerfahrenes Spiel, bei dem im Mittelfeld um jeden Meter gekämpft wurde. Daraus resultierende Fehlpässe der Adler wurden leider bereits nach rund 20 Minuten durch Pfiffe von den Rängen quittiert. Bedingungslose Unterstützung sieht anders aus!


    Nach einer guten halben Stunde hatte Alexander Meier die Möglichkeit die Führung für die Hessen per Kopf zu erzielen. Doch der wie bei Union Berlin als hängende Spitze aufgebotene Schlacks köpfte die Hereingabe von Streit direkt in die Arme von Drobny. Vier Minuten später machte es Amanatidis besser und köpfte eine erneute Flanke von Streit ins lange Eck.


    Die Führung beflügelte in der Folge die Adler, welche bis zur Halbzeitpause das bestimmende Team blieben. Erst in der zweiten Halbzeit wurden die Gäste aus Berlin offensiver und tauchten das eine oder andere Mal vor dem Tor von Markus Pröll auf. So wurde es beispielsweise in der 56. Minute nach einem Fehlpass von Kyrgiakos brandgefährlich, doch Marco Russ konnte in letzter Sekunde vor dem herangeeilten Pantelic retten. Tief durchatmen mussten die Adleranhänger auch nach 72 Minuten, als der eingewechselte Lucio mit einem direkten Freistoß Pröll zu einer Glanzparade zwang.


    In Hälfte zwei verlegte sich die Eintracht mehr auf das Kontern, um dadurch den Sack zuzumachen. Aber wie in der letzten Saison scheiterten die Adler an der eigenen Chancenverwertung. So hatten erneut Meier, aber auch Streit und Mehdi Mahdavikia das 2:0 auf dem Fuß. Doch im Gegensatz zur letzten Saison brachte die Eintracht die eigene Führung über die Zeit und ging am Ende als Sieger vom Platz.


    Am kommenden Wochenende gilt es bei den ebenfalls siegreichen Arminen aus Bielefeld in der Erfolgsspur zu bleiben.


    Quelle



  • Eintracht verpflichtet Ante Rukavina ?!

    Wie mehrere kroatische Internetportale (1 / 2 / [URL=http://www.jutarnji.hr/sport/nogomet/clanak/art-2007,8,25,,87508.jl]3[/URL] / 4 / 5) berichten, wird die Frankfurter Eintracht den kroatischen Stürmer Ante Rukavina von Hajduk Split verpflichten. Rukavina soll jedoch erst nach dem UEFA-Cup Spiel seiner Mannschaft gegen Sampdoria Genua am kommenden Donnerstag zur Eintracht wechseln. Laut mehreren Quellen soll sich die Eintracht bereits mit dem Spieler und dessen Verein Hajduk Split über die Höhe der Ablösesumme einig sein.


    Rukavina ist gelernter Mittelstürmer, kroatischer U21-Nationalspieler und besitzt aktuell einen Vertrag bis 2010 beim kroatischen Erstligisten Hajduk Split. Er ist 186cm groß und wurde am 18.06.1986 geboren. Insgesamt schoss Rukavina in 7 Einsätzen (1 x UEFA-Cup Qualifikation, 6 x Liga) in der laufenden Saison 3 Tore und gab eine Torvorlage. Der Youngster wechselte zur Saison 2006/2007 von seinem Jugendverein HNK Sibenik zu Hajduk Split. Unter anderem sollen auch Arsenal London, Olympique Lyon und NK Dinamo Zagreb am Mittelstürmer interessiert gewesen sein.


    „Wenn wir noch jemanden verpflichten, dann ist es von langer Hand geplant“, erklärt Friedhelm Funkel. Wir dürfen gespannt sein; am kommenden Freitag schließt der Transfermarkt!


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  • Eintracht gibt Spielersuche auf

    Nach seinem Besuch am Sonntag in Zagreb hat Heribert Bruchhagen mit der Einschränkung "Nur wenn die Preise auf einmal dramatisch sinken sollten, würden wir noch einmal aktiv werden." erklärt, dass die Eintracht die Aktivitäten am Transfermarkt einstellt. In Zagreb hatte Bruchhagen zusammen mit Bernd Hölzenbein noch einmal die beiden kroatischen Stürmer Ante Rukavina noch Nikola Kalinic bei Spiel von Hajduk Split bei NK Zagreb beobachtet.


    Nach den Beobachtungen und den mit Vereinsvertretern von Split geführten Gesprächen sei Bruchhagen zu der Erkenntnis gelangt, dass das Gesamtpaket nicht den Vorstellungen der Eintracht entsprochen habe. So sollen auch die Umstände der Verhandlungen mit Vereinsvertretern und Spielerberatern nicht so gewesen sein, wie es unter Profivereinen allgemein üblich sein sollte.



    Neues von der Krankenstation


    Positives gibt es heute von der Krankenstation der Eintracht zu vermelden. Die Verletzung von Christoph Preuß, der am Freitag mit Rückenschmerzen das Training abbrach, stellte sich nach genauerer Untersuchung als nicht schwerwiegend heraus. Preuß habe sich, so Dr. Seeger, eine Stauchung der Lendenwirbelsäule zugezogen. Sofern die Schmerzen nicht wieder stärker werden, kann Preuß in den nächsten Tagen wieder ins Training einsteigen.


    Auf dem Trainingsplatz wieder dabei ist seit gestern auch Sotirios Kyrgiakos. Nach seiner abklingenden Mandelvereiterung absolvierte er erste Laufeinheiten. Im Winter will sich Kyrgiakos einer Nasenoperation unterziehen, um so den häufig wiederkehrenden Halsschmerzen zu begegnen.


    Völlig beschwerdefrei ist auch Marcel Heller, der sich seit einer Woche im Lauftraining befindet.



    Testspiel in Niederrad


    Heute abend tritt die Eintracht zu einem weiteren Testspiel an. Diesmal sind die Adler beim FC Union Niederrad 07 zu Gast, der in diesen Tagen sein hundertjähriges Bestehen feiert. Gespielt wird ab 18:30 Uhr auf der Bezirkssportanlage Hahnstraße in Frankfurt-Niederrad


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    Vierter Spieltag: Eintracht verpasst Überraschung in Bremen

    Am heutigen Nachmittag war die Frankfurter Eintracht bei Ligakonkurrent Werder Bremen zu Gast. Am Ende gewann der Gastgeber und CL-Qualifikant aus Bremen vor 40.938 Zuschauern mit 2:1 (1:0) durch Tore von Sanogo (35.) und Pasanen (80.). Für die Eintracht traf Michael Thurk (85.). Trainer Friedhelm Funkel setzte auf die gleiche Elf, die auch gegen Hansa Rostock siegreich waren.


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    5.Spieltag: Meier schießt die Eintracht auf Platz drei


    Die Eintracht empfing heute in dritten Heimspiel das Team vom Hamburger SV. Der Sieger der vor dem Spiel punktgleichen Tabellennachbarn konnte sich weiter an der Tabellenspitze festsetzen. Im Team der Eintracht hatte es gegenüber dem Spiel in Bremen drei Veränderungen gegeben. Den Verletzten Ioannis Amanatidis ersetzte Michael Thurk, für den bei der Niederlage in Bremen schwachen Benjamin Köhler kam Markus Weissenberger und Sotirios Kyrgiakos nahm nach dem Ausheilen seiner Erkrankung wieder seinen Stammplatz in der Innenverteidigung für Aleksandar Vasoski ein.


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  • Ochs und Amanatidis kehren zurück

    Patrick Ochs und Ioannis Amanatidis gehören sehr wahrscheinlich am kommenden Freitag wieder zum Kader im Spiel gegen den VfL Bochum. Beide können seit dem Wochenende wieder normal trainieren. Sollte sie ohne weitere Probleme die Mannschaftseinheiten unter der Woche absolvieren können, steht einem Einsatz der beiden Leistungsträger nichts entgegen.


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  • Verfahren gegen Streit eingestellt

    Mitteilung von Eintracht Frankfurt


    Das Verfahren gegen Albert Streit wurde heute durch den DFB-Einzelrichter auf Antrag des DFB-Kontrollausschusses eingestellt.


    Thimothee Atouba vom Bundesligisten Hamburger SV wurde hingegen vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss zu einer Sperre von vier Meisterschaftsspielen der Lizenzligen verurteilt.


    Atouba hatte beim Bundesliga-Spiel am vergangenen Samstag nach einem unsportlichen Angriff von Albert Streit gegen ihn diesem mit dem Ellenbogen ins Gesicht geschlagen.


    Schiedsrichter Manuel Gräfe hatte dies nicht wahrgenommen, so dass eine sportgerichtliche Ahndung wegen einer Tätlichkeit nach Provokation in der Form des krass sportwidrigen Verhaltens zulässig war.


    Nach den zwischenzeitlich durchgeführten weiteren Ermittlungen des Kontrollausschusses wurde der Sachverhalt geklärt, so dass im Einzelrichter-Verfahren entschieden und die auf Donnerstag, 20. September 2007, anberaumte mündliche Verhandlung deshalb abgesetzt werden konnte.


    Beide Verfahren sind rechtskräftig.


    GOTT SEI DANK!!