Nach einem Bericht der "Sport Bild" soll neben Tottenham auch Manchester United, Arsenal London und der SSC Neapel Interesse an Ante Rebic haben. Rebic hat noch einen Vertrag bis 2021 in Frankfurt, es wird mit einer Ablöse von rund 50 Millionen Euro spekuliert.
Eintracht Frankfurt
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Für 50 Millionen sollte man ihn verkaufen, das ist gutes Geld für die Eintracht!
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Der ehemalige Bundesliga-Profi Christoph Westerthaler ist tot. Der 53-jährige Österreicher, der in Deutschland unter anderem für Eintracht Frankfurt spielte, erlag einem Herzinfarkt.
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Die Europa League ein Ladenhüter? Ganz sicher nicht für die Fans von Eintracht Frankfurt. Die Euphorie ist gewaltig. Wie die SGE am Montag vermeldete, sind die drei Heimspiele der Gruppenphase quasi ausverkauft - obwohl noch kein einziger Gegner feststeht.
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Eintracht Frankfurt hat Klarheit bei zwei wichtigen Personalien: Fredi Bobic und Axel Hellmann haben ihre Verträge bis 2023 verlängert.
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DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt leiht seinen Mittelfeldspieler Danny Blum bis zum Ende der laufenden Saison mit Kaufoption an den spanischen Zweitligisten UD Las Palmas aus. Das teilte die Eintracht am Montagabend mit.
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Torwart Kevin Trapp nach drei Jahren bei Paris St. Germain bis zum Saisonende auf Leihbasis zurück nach Frankfurt. (Quelle: Kicker)
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Die Rückkehr ist fix:
Mittelfeldspieler Sebastian Rode wechselt von Borussia Dortmund zurück zu Eintracht Frankfurt. Der 28-Jährige wird für den Rest der Saison an seinen alten Verein ausgeliehen.
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Verteidiger Tuta kommt vom FC Sao Paulo und erhält einen Vertrag bis 2023. Die Ablöse liegt bei 1,8 Millionen Euro, Frankfurt erhält 70 Prozent der Transferrechte. (Quelle: Kicker)
Der in Augsburg suspendierte Martin Hinteregger auf Leihbasis nach Frankfurt. (Quelle: Kicker)
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Almamy Touré kommt von der AS Monaco und unterschreibt einen Vertrag bis 2023. Touré kann sowohl als Innen- als auch als Rechtsverteidiger spielen. (Quelle: Kicker)
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Eintracht zieht Kaufoption für Jovic
Eintracht Frankfurt hat die Kaufoption für Luka Jovic gezogen und den von Europas Topvereinen umworbenen Stürmer fest an sich gebunden. Der serbische Nationalspieler, der bislang von Benfica Lissabon ausgeliehen war, besitzt in Frankfurt nun einen Vertrag bis 2023. Die Höhe der Ablösesumme soll bei rund sieben Millionen Euro liegen.
Jovic erzielte in der vergangenen Saison in 22 Bundesliga-Einsätzen acht Tore. In der laufenden Spielzeit hat das Sturm-Juwel mit 17 Treffern in der Bundesliga und acht Toren in der Europa League seinen Marktwert beträchtlich in die Höhe getrieben.
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Stürmer Luka Jovic vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt steht nach spanischen Medienberichten vor einem Wechsel zum spanischen Rekordmeister Real Madrid.
Die Sporttageszeitung AS berichtete, dass der 21-Jährige für 60 Millionen Euro in die spanische Hauptstadt wechseln und bei den Königlichen einen Vertrag über sechs Jahre unterzeichnen soll.
Die AS schlüsselte auf, dass Jovics ehemaliger Klub Benfica Lissabon 30 Prozent und nicht die zunächst kolportierten 20 Prozent der Summe kassiere. Frankfurt würde damit 42 Millionen, Benfica 18 Millionen erhalten. Pikantes Detail laut AS: Die Portugiesen müssen die Hälfte ihres Anteils an Jovics' Berater Fali Ramadani weiterleiten.
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Kostic bleibt
Eintracht Frankfurt beendet den Leihvertrag und hat die Kaufoption bei Filip Kostic gezogen. Die Eintracht bindet ihren linken Flügelspieler vertraglich bis 2023 fest an den Verein, nachdem er bislang gegen eine Gebühr von 1,2 Millionen Euro vom Hamburger SV nur ausgeliehen war. Kostic avancierte in der laufenden Saison zu einem Leistungsträger der SGE und sammelte in der Bundesliga in 33 Spielen sechs Tore und zwölf Vorlagen (dazu vier Treffer in der Europa League).
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Eintracht Frankfurt und Stürmer Branimir Hrgota gehen getrennte Wege. Der in einem Monat auslaufende Vertrag des Schweden, der 2015 vom Ligarivalen Borussia Mönchengladbach an den Main wechselte, wird wie erwartet nicht verlängert.
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Eintracht Frankfurt muss wie erwartet in Zukunft auf die Dienste von Stürmer Luka Jovic verzichten. Der serbische Nationalspieler wechselt im Sommer zu Real Madrid und erhält dort einen Sechsjahresvertrag bis 2025 - einzig der Medizincheck steht noch aus.
"Sportlich gesehen ist Luka Jovic ein großer Verlust für uns", wird Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic in einer Vereinsmitteilung zitiert: "Seine Explosivität und Torgefährlichkeit hat sich mittlerweile in Europa herumgesprochen und wir haben in den vergangenen zwei Jahren nicht nur von seinen Toren stark profitiert. Aber für uns war klar, dass es eine finanzielle Schmerzgrenze gibt."
Die Real-nahe "Marca" berichtet, dass die Königlichen 60 Millionen Euro für Jovic zahlen - plus möglichen fünf Millionen als Bonus. 30 Prozent der Ablöse gehen an Benfica Lissabon (18 Millionen), bei der kürzlich gezogenen Kaufoption wurden fünf Millionen Euro Ablöse an den portugiesischen Hauptstadtklub fällig.
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Viel zu wenig im Jahr 2019. Für so einen Spieler mit einem so langen Vertrag!
Da hätte man mehr raus holen müssen -
Die von Luka Jovic gerissene Lücke im Sturm ist scheinbar schneller geschlossen worden, als gedacht: Laut der serbischen Zeitung „Hotsport“ wechselt Dejan Joveljic von Roter Stern Belgrad an den Main.
Der 19-Jährige gilt als das größte serbische U21-Sturmtalent und erzielte wettbewerbsübergreifend 14 Tore in 28 Spielen für Roter Stern und legte zwei weitere Treffer für Teamkollegen auf.
Die Eintracht setzte sich damit wohl gegen die TSG aus Hoffenheim durch, die ebenfalls Interesse an dem Belgrad-Stürmer hatte. Die Ablöse beläuft sich, laut „Hotsport“ auf etwa fünf Millionen Euro.Joveljic erhält bei den Hessen, laut der Quelle, einen Fünfjahresvertrag. Offizielle Bestätigungen seitens Roter Stern sowie der SGE stehen allerdings noch aus.
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Gude Joveljic!
Also jetzt ist es ganz Offiziell:
Die Frankfurter Eintracht verpflichtet Dejan Joveljic, der genau wie Jovic, bei Roter Stern Belgrad ausgebildet wurde. Der Mittelstürmer unterschrieb am Main einen 5–Jahresvertrag. Der 19-Jährige gilt als das größte serbische U21-Sturmtalent und erzielte in der vergangenen Spielzeit wettbewerbsübergreifend 14 Tore in 28 Spielen für Roter Stern und legte zwei weitere Treffer für Teamkollegen auf. -
Eintracht Frankfurt trifft in der zweiten Qualifikationsrunde der Europa League auf den Sieger des Duells Radnicki Nis gegen FC Flora Tallinn. Der Bundesligist hat im Rückspiel Heimrecht.
NDR-Videotext