VfB Fichte Bielefeld

  • Der VfB Fichte geht nach einer kleinen Runderneuerung in der Sommerpause zuversichtlich in die kommende Oberliga-Serie.
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    Das neue Trainergespann Holger Wortmann/Sven Moning hat zwar den Abgang so wichtiger Stützen wie Leenemann (Arminia Bielefeld II) und vor allem Torjäger Dayangan (SC Verl) zu verkraften, sieht die Mannschaft um die Routiniers Jens Reitemeier, Carsten Block, Güven Aydin und Yorck Bergenthal aber trotzdem gut aufgestellt.


    "In der Abwehr haben wir Marcel Leenemann eins zu eins durch Josip Rasic (Arminia II) ersetzt, und vorne traue ich Raphael Arlet zu, dass er schnell in die Rolle von Soner Dayangan hineinwächst", sagt Wortmann. Arlet (29), der u. a. bei Borussia Dortmunds Amateuren, dem FC Gütersloh und zuletzt beim Verbandsligisten Westfalia Rhynern spielte, stieß am Montag als letzter Neuzugang zum Kader.


    Für Arlet wurde mit Janis Hoffmann ein Mittelfeldspieler an den Ortsrivalen Arminia II abgegeben. "Auf seiner Position war ein Überangebot da. Um uns noch einen Stürmer leisten zu können, mussten wir in diesem Bereich abspecken – und dabei hat es Janis getroffen", macht Fußball- Abteilungsleiter Rainer Goldmann deutlich, dass die Finanzierung einer Oberliga-Mannschaft auch in Ostwestfalen nach wie vor ein schwieriges Geschäft ist.


    So kommen die weiteren acht Zugänge überwiegend aus unteren Klassen und dem Nachwuchsbereich. Mit Robert Mainka (früher Arminia und VfB Fichte, zuletzt Enger-Westerenger) und Thorsten Meier (früher SV Hövelhof, zuletzt DJK Wiedenbrück) sind aber immerhin zwei Akteure dabei, die schon Oberliga- Erfahrung mitbringen.


    N. Weise

  • Ich hoffe das Rafa würde bei uns erfolgreich aber ich glaube die qulität fehlt. Gegen A****** II er war überhaupt nicht dabei.

  • Bexy,er wird nie Soner ersetzen können.Wir hatten auch schon beide und Soner hat sich bei euch gut entwickelt.Arlet war bei uns nie ein guter.Sorry,aber meine Meinung:Es war ein Fehleinkauf.Vielleicht straft er mich Freitag lügen.


    Meine Meinung:Hättet euch lieber den alten Raschke geholt,dass ist wenigstens einer der ab und zu noch knipst.

  • Ich gebe dir recht!!! Aber wer kann Soner ersetzen? Wir haben Göktan Özdemir geholt, er scheint mehr qualität als Rafa zu haben und auch beim training gestern, haben wir auch noch einer neuer geholt. Die name habe ich vergessern aber er ist Iraner und sein lettze verein war Hessen Kassel. Ich hoffe die wetter hält für uns freitag.

  • 1:2-Schock im Heidewald (Glocke)
    Schockzustand und Fassungslosigkeit im Heidewaldstadion. Genau wie zuletzt in Schermbeck baute der heimische Fußball-Oberligist FC Gütersloh gestern Abend nach starkem Beginn eklatant ab und kassierte nach 1:0-Blitzführung noch eine 1:2 (1:0)-Niederlage gegen den bis dahin Tabellenletzten VfB/Fichte Bielefeld. So gerät die Tabellenspitze außer Sichtweite. Der Blitzstart durch das Tor von Dirk Flock (2.) war nicht der Auftakt zum von vielen Zuschauer erhofften Schützenfest. Nur in der ersten 20 Minuten drängten die Gastgeber danach mächtig auf den zweiten, vorentscheidenden Treffer. Immer wieder über die rechte Seite, vom aufrückenden „Kutte“ Öztürk und dem spielfreudigen Dirk Flock initiiert, rollten da die Angriffe auf den umlagerten Fichte-Strafraum zu. In der 14. Minute musste VfB-Keeper Bergenthal einen Miletic- Freistoß aus dem Winkel boxen, eine Minute später köpfte Miletic eine Öztürk-Flanke an die Unterkante der Latte. Ein Bruch in die schwungvollen FCG-Aktionen erfolgte, als Marinko Miletic für sein taktisches Foul an dem durchstartenden Bayamba Belombo die gelbe Karte sah (24.). Jetzt wurden die Gäste stärker, machten durch den Ex- Wiedenbrücker Torsten Meier und Jens Reitemeier die rechte FCG-Seite dicht und legten den Respekt ab. Die nächste Chance (35., Fischer-Flanke auf Miletic, dessen Kopfball zur Ecke pariert wird) gehörte noch den Gastgebern, doch dann brannte es im FCG-Strafraum (39.). Alexander Kuschmann ließ den Ball, im Fünf-Meter-Raum bedrängt von Mark Sawkill (ehemals SC Wiedenbrück), fallen. Der Pfiff blieb aus, der FCG-Keeper rettete in höchster Not noch zur Ecke. Statt wieder mit Leidenschaft und variantenreichem Spiel aus der Kabine zu kommen, verloren die Gütersloher den Faden. Sich an der dicht gestaffelten Gäste- Abwehr die Zähne ausbeißend, produzierte die Elf von Jörg Weber nur noch Stückwerk. Mit Kampf und Entschlossenheit drängten die nun klar zweikampfstärkeren Fichter auf den Ausgleich. Der fiel prompt durch den sieben Minuten zuvor für Sawkill eingewechselten Stürmer Gökhan Oezdemir (72.). Jörg Weber dagegen war gezwungen, für den rotgefährdeten Kapitän Brinkmann Verteidiger Max Heinrich zu bringen. Der Ausgleich lähmte, statt aufzuwecken. Jetzt wackelte auch die Abwehr (Sahin, Eckel). Der FCG versuchte mit der Brechstange, die Kontrolle zurückzuerlangen, doch dabei schwanden die Kräfte, kam kein präziser Ball mehr in die Spitze. Ganz anders die Fichter, die folgerichtig den Siegtreffer erzielten, als Belombo den langen Rasic-Ball aufnahm und gleich drei Gütersloher düpierte. Eins symptomatischer Abschluss eines bitteren Spiel, das so hoffnungsvoll begonnen hatte.




    Weber zornig: „Das sind doch keine grünen Jungs“


    Rangeleien und Handgreiflichkeiten zwischen FCG-Spielern und provozierenden Fichte-Akteuren, Schlägereien zwischen Fans auf den dunklen Stehrängen, aufgebrachte Gütersloher Zuschauer: Was sich nach dem Abpfiff im Heidewaldstadion ereignete, passte zur fatalen Gütersloher Heimpleite. Und auch, dass „Kutte“ Öztürk mit einem derben Fluch versuchte, die Auswechselbank kaputtzutreten. Mit erstarrtem Gesicht resümierte Tim Brinkmann: „Wie letzte Woche – erste Halbzeit das Spiel bestimmt, dann nichts mehr.“ In dieses Fazit reihten sich alle Analysen ein. „Das ist schon sehr ärgerlich und enttäuschend, dass wir zum zweiten Mal ein Spiel leichtfertig aus der Hand geben“, meinte Trainer Jörg Weber zu seinen bisher bittersten Momenten beim FC Gütersloh und hielt sich mit Kritik zur Mannschaftsleistung nicht zurück. „Wir waren nach dem Ausgleich sicherlich geschockt, aber dass die Ordnung derart verloren gegangen ist, verstehe ich nicht, denn unsere Spieler sind doch keine grünen Jungs.“ Weber will nun ergründen, warum einige Akteure offenbar nicht mit dem Druck fertig werden und verspricht ganz als Pädagoge: „Mal sehen, was für erzieherische Maßnahmen ich ergreife, dass die Mannschaft es begreift.“ „Wir haben in den ersten 45 Minuten doch ein sehr gutes Spiel gezeigt, aber dann den Faden verloren“, betonte Fritz Grösche als Sportlicher Berater, dass der Trainer eindringlich vor den Bielefeldern gewarnt hatte. „Warum dann keine flüssigen Kombinationen mehr gelangen, ist mir ein Rätsel.“

  • Jähes Ende der Partystimmung (NW)
    Ausgerechnet der als Tabellenletzter angereiste VfB Fichte Bielefeld versetzte dem FC Gütersloh den bisher bittersten Wirkungstreffer im Kampf um den Spitzenplatz in der Fußball-Oberliga.


    Der bislang sieglose Nachbar gewann gestern Abend im Heidewaldstadion völlig verdient mit 2:1, weil die Gütersloher es nach ihrer frühen Führung durch Dirk Flock (2.) nicht verstanden, mehr aus ihren überlegenen Möglichkeiten zu machen. In gleichem Maße, wie der FCG nachließ, legte der VfB Fichte zu. Treffer von Özdemir (62.) und Belombo (80.) sorgten für ein jähes Ende der viel beschworenen Partystimmung.


    Die Tontechniker, die für die Untermalung des neuen FCG-Songs "Wir-Gefühl" laute Fan-Gesänge im Stadion aufnehmen wollten, schienen einen leichten Job zu haben, als Dirk Flock das Gros der 2.113 Zuschauer schon nach 1:45 Minuten zum Jubeln brachte. Mehr und mehr konnten die Akustiker ihre Arbeit allerdings einstellen. Erst machte sich auf den Rängen angesichts der knappen 1:0-Führung berechtigte Angst vor einem zweiten Schermbeck breit, dann herrschte sogar Beerdigungsstimmung im Stadion.


    "Einige Spieler scheinen nervlich überfordert zu sein, sie halten dem Druck nicht stand", lautete die spontane Analyse von Dr. Jörg Weber. Der Trainer des FCG musste erleben, wie seine Elf nach der starken Anfangsphase, in der Marinko Miletic noch einen Kopfball an die Lattenunterkante setzte (15.), zusehends einschlief.


    Die scheinbare Wehrlosigkeit des ganz auf Defensive eingestellten Gegners gab lange keinen Grund zur Besorgnis, bis Marc Sawkill einen Fangfehler von FCG-Keeper Alexander Kuschmann fast zum Ausgleich nutzte (38.). Sowohl vorher durchMiletic (35.) und Deniz Sahin (36.) als auch vor allem nachher durch Yusuf Kaba (39.) hätten die Gütersloher den Sack aber frühzeitig zumachen können.


    Kaba wagte nach einer Flanke von Dirk Flock - zusammen mit Kurtulus Öztürk bester Gütersloher - eine spektakuläre Direktabnahme, statt den Ball mit der Brust anzunehmen. "Es kann nicht sein, dass wir 3:0 oder 4:0 führen müssen, um ein Spiel zu gewinnen", wetterte Jörg Weber nachher aber auch über zunehmende Schwächen in der Defensive. Vor beiden Treffern verlor mit Daniel Eckel ausgerechnet ein Ex-Bielefelder die entscheidenden 1-gegen-1- Duelle.


    "Wir hatten das Spiel ganz klar im Griff und haben es leichtfertig aus der Hand gegeben", fasste Weber die für ihn inakzeptable Leistungsentwicklung seines Teams in der 2. Halbzeit zusammen.


    Am Ende mussten die Gütersloher angesichts der hochkarätigen Chancen für Möller (69.) und Reitemeier (90.) nicht noch höher verloren zu haben. Der Glaube an eine Wende schien im Publikum nur gering ausgeprägt: Zahlreiche Zuschauer hatten das Stadion nach der 80.Minute verlassen.

  • :D Hallo freunde
    toller artikel heute in der NW: Aktion gegen Gewalt und Rassismus
    Mit großem Foto von dem Transparent.
    Was mich jedoch echt wundert ist die Aussage, ich zitiere aus der NW:
    "Erste befragungen von Gütersloher Zusachauern hätten indes keine bestätigung für die von den Anhängern des VfB Fichte erhobenen Vorwürfe ergeben." Es geht um die Vorwürfe, dass die GT Fans Hitler Gruß gezeigt haben und NPD gerufen haben!
    HÄ ? Es standen doch zig Gütersloher Leute da, wie kann man soetwas überhören??? Der Typ der das gerufen und gezeigt hat war voll die Kante, der war unmöglich zu übersehen. Da haben wohl einige GT Fans elegant weggeschaut bzw. die Ohren verschlossen was?!
    Na ja jedenfalls wird mit solchen Aktionenauf das Problem aufmerksam gemacht und das ist auch gut so.
    bis dahin
    SOAD :rock:

  • Das ist ja wohl die Katastrophe schlecht hin, es treibt mit die Tränen :( in die Augen wenn ich den Spielbericht der NW heute lese, womit haben wir das verdient? 5 rote Karten, ich kann es gar nicht fassen.
    Nun gut, wir sind ja noch am Anfang der Saison, ich hoffe mal, dass es nur besser werden kann, also:" Auf, Auf, Fichte" kämpfen ist jetzt angesagt!!!
    Bis denne
    SOAD :rock:

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  • Wie ist das denn passiert?!


    War das im letzten Spiel gegen Emsdetten, oder was?

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Laut Kicker gab es im Spiel gegen Emsdetten 3x ROT und 2x GELB-ROT.Ganz schön übel.


    Haben da OFFIZIELLE gespielt,die kein benehmen haben? :D


    Nein,ganz im ernst.Entweder war der Schiri so schlecht,oder Fichte hat richtig hingelangt.Ist ja noch schlimmer,als RW Essen - VfL Osnabrück!

  • Habe zu dem Spiel mal einen Bericht von Zaffi.de übernommen....



    VfB Fichte fällt sich selbst


    Solche Fußballspiele sieht man verdammt selten. Beim hauchdünnen 2:1-Sieg der 05er gegen VfB Fichte Bielefeld überschlugen sich nach der Pause die Ereignisse, die ersten 45 Minuten kann man vergessen, denn das war grottenschlechter Fußball. Nach der Gelb-Roten Karte gegen Christopher Glinears und der Roten Karte gegen Jens Reitemeier gab es in der Schlussphase drei weitere Platzverweise für den Gast. Zunächst flog André Möller vom Platz, weil er meinte, gegen eine Entscheidung des Referees applaudieren zu müssen. Wenn man verwarnt ist, sollte man sich solche Ausraster sparen...


    Vier Minuten nach der Pause: nach einem schwachen Abspiel von Belombo will Christopher Glinears retten, was zu retten ist. Aber an der Mittellinie. Er fährt Patrick Scholtz in die Parade, Schiri Brandenburg zeigt dem vor der Pause schon verwarnten Glinears die Gelb-Rote Karte. Emsdetten 05 also in Überzahl, die Hoffnungen stiegen. Minutenlang wird Scholtz behandelt, kommt zurück, leistet sich einen Leichtsinnsfehler an der Außenlinie gegen Belombo, Mainka schießt ans Außennetz. Die Ecke kommt herein, Scholtz hat keine Zuordnung zu Belombo, der kleine Fichte-Stürmer köpft die Gästeführung - man hätte eine Stecknadel fallen hören können, im Dettener "Salvus"-Stadion.


    Die 05er schnürten den Gast in der eigenen Hälfte ein, doch die Ideen fehlten, der überraschende Pass. Niemeier versuchte es aus 18 Metern, knapp daneben. Die 05er zeigten jetzt eine sehr gute Laufbereitschaft, wechselten immer wieder die Seite und wurden in der 65. Minute belohnt. Nach dem strammen Kopfball von Stephan Roth rettete Jens Reitemeier mit der Hand auf der Linie, Rote Karte für Reitemeier, Elfmeter für Emsdetten. Vittorio Taurino hat den Mut, setzt die Kugel eiskalt in die Maschen, schickt Keeper York Bergenthal in die falsche Ecke. Emsdetten auch danach noch nicht mit den erhofften Ideen, dennoch das Siegtor: Bergenthal lässt den Niemeier-Schuss abklatschen, Alexander Nowitzki ist da und hämmert in die Maschen. Und da sich Fichte in der Schlussphase im Minutentakt dezimierte, brachte Emsdetten 05 den so wichtigen Sieg sicher ins Ziel.


    SV Emsdetten 05 - Fichte Bielefeld 2:1 (0:0)


    SV Emsdetten: - Potthoff, Kol, Greiling, Scholtz (90.Meinigmann), Nowitzki, Bettmer, Niemeier, Langenstroer, A. Roth, St. Roth, Logermann (46.Taurino).
    Fichte Bielefeld: - Borgenthal, Block, Warno, Rasic, Reitemeier, Meier (81.Oezdemir), Mainka (81.Arlet), Möller, Götting, Glinears, Belombo.


    Tore: 0:1 Belombo (55.), 1:1 Taurino ((65./Handelfmeter), 2:1 Nowitzki (78.)
    Zuschauer: 420


    Gelb-rote Karten: Glinears (49., Foulspiel), Möllers (86., Applaus in Richtung Schiri).
    Rote Karten: Reitemeier (65. Handspiel), Belombo (89. Foulspiel), Rasic (90+2; Foulspiel)


    Ein kurzes Fazit: Über die Ereignisse der zweiten Halbzeit wird man in Emsdetten - und vor allen Dingen bei Fichte Bielefeld - wohl noch lange sprechen, über den gebotenen Fußball auf beiden Seiten allerdings nicht.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Fünf Platzverweise für Fichte in einer Hälfte


    Am Ende einer denkwürdigen Partie waren sich alle Beteiligten in einem Punkt einig: So etwas hatten sie noch nie erlebt. Fünf Platzverweise in einer Hälfte gegen eine Mannschaft - beim Gastspiel des VfB Fichte Bielefeld in Emsdetten (1:2) wurde am Sonntag ein Stück Oberliga-Geschichte geschrieben.


    "Ich habe Verständnis dafür, dass meine Spieler sich benachteiligt fühlten. Trotzdem kann ich nicht gut heißen, dass uns diese Frust-Aktionen passierten, die es dem Schiedsrichter ermöglichten, uns auf diese Art und Weise zu dezimieren", meinte VfB-Fichte-Coach Holger Wortmann nach den Roten Karten für Reitemeier (65.), Belombo (90.) und Rasic (90.) sowie den Gelb-Roten Karten gegen Gliniars (49.) und Möller (88.).


    Mehr Kritik an der einseitigen Pfeiferei von Dr. Arndt Brandenberg aus Essen gab es von Bielefelder Seite nicht - vielleicht fühlte sich Robert Borgelt gerade deshalb bemüßigt, ein gutes Wort zumindest für einen Rotsünder einzulegen. "Der Platzverweis für Belombo war eine klare Fehlentscheidung. Ich stand in unmittelbarer Nähe des Geschehens und kann mit Sicherheit sagen, dass er klar den Ball gespielt hat", urteilte der Emsdettener Trainer.


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    Quelle: www.kicker.de

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • hätte das spiel nicht nach fünf abschüssen abgebrochen werden müssen, oder hat da noch einer gefehlt???

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    DAS WUNDER VON BERNEM 2008




  • Zitat

    Original von Rotbart
    hätte das spiel nicht nach fünf abschüssen abgebrochen werden müssen, oder hat da noch einer gefehlt???


    Naja, drei Karten in der 90. Minute, da wird wohl kaum mehr abgebrochen... :cool:

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Zitat

    Original von Dionysus


    Naja, drei Karten in der 90. Minute, da wird wohl kaum mehr abgebrochen... :cool:


    na wenn das so ist... :D

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    DAS WUNDER VON BERNEM 2008




  • Ja das sieht wohl so aus. Der Rückstand zu den anderen Vereinen wird größer. Doch ehrlich gesagt verstehe ich nicht so ganz woran das liegt. Immerhin habt ihr bei uns gewonnen.
    Also scheint die Mannschaft es ja zu können, wenn sie wollen.

    Einmal editiert, zuletzt von Sparten ()

  • Ist Fichte Bielefeld in der letzten Saison nicht auch miserabel gestartet?
    Ihr standet doch auch lange hinten drin und habt zum Schluß noch einen Endspurt hingelegt....


    Meine ich zumindest. Jetzt fehlt nur ein Erfolgserlebnis!

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)