Beiträge von Strogg

    Grunbach hat sehr gute Neuzugänge aber ob das eine Saison hält?


    Nöttingen setzt auf Spammkader und Punktuelle Verstärkung, hat aber mit momentan 5 Verletzten zu kämpfen Personaldecke wird eng, jetzt muss die Jugend ran.

    Würde ich gerne übernehmen. Hab allerdings meines Wissens keinen Admin-Zugang zum LMO mehr. Muss ich mich da mit Olli kurzschließen?



    Ist bei mir ebenso.


    Hab auch keine Rechte mehr.


    Wenn Du das machen könntest musst Du dich mit Oliver kurzschließen.

    Aus der Gesamtheit betrachtet hat Bredi sicher Recht.


    Aber das ist ein besonderes Spiel, eher vergleichbar mit Pokalfight.


    Zephyr hat es eigentlich schon gesagt, immer tolle und spannende Begegnungen und das egal wer in welcher Liga gespielt hatte. Nöttingen hat zwar annähernd alles gewonnen aber das "WIE" möchte ich hier und jetzt nicht kommnentieren. Spielberg hatte die Nöttinger schon einige Male am Rande einer Niederlage. Irgendwie würde ich den Spielbergern sogar 3Punkte gönnen damit die sich von der Abstiegszone etwas entfernen können aber Nöttingen sucht momentan jede Möglichkeit den Anschluß an die Spitzengruppe nicht zu verlieren. Daher werden die beiden Teams wohl alles in die Wagschale werfen und allesgeben damit die Punkte mitgenommen werden können.


    Also ich bin pünktlich vor Ort damit ich auch einen anständigen Platz in der Nähe der Mittellinie bekomme.

    Also ich kann nicht sagen ob es ein Elfer war oder nicht.


    Fakt ist, nach gut einer Stunde hatten die Nöttinger Glück, dass der Schiedsrichter nach einem Zweikampf zwischen FCN-Torhüter Sascha Rausch und Ali Sari nicht auf Elfmeter entschied (63.), denn Nöttingens Keeper hatte den Ball verfehlt, erklärte später aber, er habe bewusst die Hände zurückgezogen. (Quelle: Udo Koller; www.pz-news.de vom 20.09.11) Genau dies habe ich auch so gesehen. Was dem Schiri sicher nicht so gut gefallen hat, war das Abheben und der Brunftschrei von Sari. Von Vorteil laufen lassen kann man in der Situation nicht reden sondern er lies das Spiel weiter laufen da er unterstellte, dass keine Berührung statgefunden hatte. Für mich stellt sich das leider nicht so einfach dar. Ich denke schon dass Rausch zurückgezogen hatte, aber ich meine es gab eine leichte Berührung, diese Berührung wurde aber wieder so stark von Sari übertrieben, dass der Schiri von einer Schwalbe ausgehen konnte. Wenn er aber auf Schwalber entschieden hätte, dann wäre auch ein Freistoß für Nöttingen und eine gelbe Karte für Sari fällig gewesen. Beides hat er nicht gemacht, daher gehe ich davon aus, dass der Schiri einfach auf nichts entschieden hat und das Spiel weiterlaufen lies und daraufhin Abstoß für Nöttingen gab. Das war für mich einfach nur richtig gutes Fingerspitzengefühl Villingen hätte aus diesem spitzen Winkel sicher nicht mehr aufs Tor schießen können und der Nöttinger Keeper zog zurück um eine Brührung zu vermeiden also nix passiert und keiner hatte vor oder Nachteile. Die entscheidungen mancher Schiedsrichter in solchen Situationen reichen von Rot für den Torhüter mit Elfmeter oder aber auch die Entscheidung auf Schwalbe und Gelb für den Stürmer.


    Dieser Beitragstelltmeine Meinung dar undich bin mir sicher, dass es auch einige gibt diehier gerne einen Elfer gefordert hätten. Klar ist für mich nur dass jede Entscheidung hätte getroffen werden können und ich meine so wie entschieden wurde war das einfach ein Kompromis zwischen 2 unklarheiten.

    Einsatz hat gestimmt


    Einstellung war auch ok


    Zweikampfverhalten beispielhaft / so würde ich mir das immer wünschen!!!!


    Chancenverwertung Schulnote 5!!! Wenn man in der OL 4 mal alleine vor dem gegnerischen Tor auftaucht und davon nur einer an die Latte setzt dann ist das schon sehr bedenklich. Hier kann ich dem Felix noch nicht einmal in Schutz nehmen denn der schießt normal eher selten aufs Tor aber Leute wenn ein OL-Spieler im Strafraum frei zum Schuß kommt, dann sollte der Ball wenigstens aufs Tor kommen. Für mich ist das die Hauptschwäche beim FCN. In der letzten Saison hat Nöttingen aus 5 Chancen 2-3 Tore gemacht und gestern waren geschätzte 12 Chancen notwendig um ein Tor zu erzielen. Positiv ist, dass nun wieder Chancen erarbeitet werden aber daraus muss einfach mehr gemacht werden.


    Positiv auch die Defensivabteilung hier wurde nur wenig zugelassen. Und unser angelernter neuer Innenverteitiger Timo Brenner spielte da hinten wie wenn er noch nie was anderes gemacht hätte. Sein Gegenspieler hatte einen sehr schweren Stand gegen ihn, aber erkonnte auch 2-3 mal enteilen aber das kommt immer mal vor. Timo ist einfach überall einsetzbar und macht einen supper Job auf dem Platz. Auch nach vorne hat er sehr gut gearbeitet einfach nur klasse. Nicht zu vergessen sein Großtat als er im letzten Augenblick einen Schuß auf der Torlinie klärte.


    Mein Fazit inzwischen spielt Nöttingen wieder ganz ordentlich, aber leider noch zu viele Fehlpässe wenn es schnell gehen muß und die Chancenverwertung ist inaktzeptabel für eine OL-Mannschaft. Ich hoffe nur dass nun Schäfer öfter zeigen kann dass er das Toreschießen drauf hat. Aber in drei Minuten Kurzeinsatz kann der auch nichts mehr bewirken.

    Auch dieses Spiel werden wir nicht gewinnen können.


    Ich sehe keinen Grund warum der FC Nöttingen auf einmal besser spielen soll als in den letzten Spielen.


    Unsere Stürmer sollten sich mal die Krallen wetzen und entlich mal da stehen wo es weh tut.


    Im Spielaufbau geht es noch zu behäbig voran und die Sorglosigkeit der Vorsaison fehlt völlig. (Denken die Spieler zu viel nach?)


    Hinten müssen wir endlich auch mal die Null halten nur dann spielt man oben mit. Im vorjahr hat auch die beste Verteitigung den Meistertitel geholt.

    Freitag, 19:30 Uhr: FCN – TSG Balingen


    Wer spielt in der Innenverteidigung?

    Der FCN hat mit der TSG Balingen noch ein Hühnchen zu rupfen.



    Am Samstag, 4. Juni 2011, am vorletzten Spieltag der Oberliga-Saison 2010/11, gingen die Lilaweißen im Au-Stadion mit 1:4 baden und verspielten damit ihre Aufstiegschance. Obwohl das Schnee von gestern ist, wurmt es die Nöttinger noch immer ein bißchen. Nicht nur deshalb wollen sie es den Gästen vom Zollernalbkreis zeigen.
    Brenner oder Trick


    Dabei sind die Vorzeichen nicht positiv. Vor allem fehlt Trainer Michael Wittwer ein gestandener Innenverteidiger, nachdem die Vier-Spiele-Sperre für Abwehrchef Dubravko Kolinger bestätigt worden ist (die PZ berichtete). Da auch Holger Fuchs noch verletzt ausfällt, hat Wittwer mit Marcel Rapp nur noch einen gelernten Innenverteidiger im Kader. Die Frage, ob er selbst noch einmal die Kickstiefel zu schnüren gedenke, beantwortet der 44-jährige Ex-Profi mit einem heftigen „nein, nein, auf keinen Fall.“ Wittwer überlegt, ob er Allrounder Timo Brenner oder Andreas Trick auf die verwaiste Stelle im Deckungszentrum stellen soll.


    Ausfallen wird heute mit ziemlicher Sicherheit auch Stammtorhüter Daniel Jilg, der sich beim Spiel in Ulm eine schwere Prellung im Oberschenkel zugezogen hat. Für ihn wird Neuzugang Sascha Rausch zwischen den Pfosten stehen. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz des Freistoß-Spezialisten Riccardo Di Piazza. Der musste vor zwei Wochen nach dem Spiel gegen Neckarelz mit einer aufgeplatzten Lippe und einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus. Man wird sehen, ob er heute vom Arzt schon grünes Licht bekommt.


    Obwohl der Saisonstart des FC Nöttingen durchwachsen ausgefallen ist, zeigt sich Michael Wittwer nicht unzufrieden. „Wir haben einfach auch kein Glück mehr, aber das wird sich drehen“, glaubt der Trainer an bessere Zeiten. Mit einem Heimsieg gegen Balingen, das man in der vergangenen Saison zu Hause 4:2 geschlagen hat, und einem folgenden Heimerfolg gegen den FC Villingen im Nachholspiel am kommenden Dienstag (19.00 Uhr) wären die Remchinger wieder gut im Geschäft.


    Den heutigen Gegner TSG Balingen (Tabellensechster) schätzt Michael Wittwer stärker ein, als in der vergangenen Saison. Ein wachsames Auge muss die neuformierte FCN-Deckung vor allem auf den erst 19-jährigen Stürmer Kevin Keller richten, der an jenem ominösen 4. Juni 2011 als Einwechselspieler zwei Tore zum 2:1 und 4:1 machte und damit die Aufstieghoffnungen der Nöttinger am Rande der Schwäbischen Alb zunichte machte. In der laufenden Saison hat Keller bisher drei Tore erzielt.


    (Quelle: www.pz-news.de vom 15.09.11)

    Am 16.09.2011 um 19:30 Uhr will der FC Nöttingen auf die Erfolgsspur zurückkehren.


    Mit dem TSG Balingen kommt eine offene Rechnung auf den FC Nöttingen zu. In der letzten Saison konnte man zwar zu Hause mit 4:2 Gewinnen aber das Rückspiel war es ein einziges debakel und kostete den FC Nöttingen vollends die Meisterschaft. Mit der 4:1 Niederrlage in Balingen musste Nöttingen erstmals die Tabellenführung an den SV Waldhof Mannheim abgeben. Damals Analysierte man die Situation wie folgt:


    Zu viele Gegentore kassiert


    Bei der Ursachenforschung waren sich alle einig: Nöttingen hat in den vergangenen Wochen einfach zu viele Gegentore kassiert. „Der SV Waldhof hat es immer wieder geschafft, zu Null zu spielen. So wie heute in Reutlingen“, analysierte Nöttingens Vorsitzender Dirk Steidl. "Quelle HP des FC Nöttingen"


    Das mit den Gegentoren ist immer noch Thema denn bei 11 geschossenen und 9 bekommenen Gegentore ist die Tor-Bilanz wirklich nicht berauschend. Nun wurde auch noch Kollinger für 4 Spiele gesperrt und Fuchs ist noch immer verletzt, damit fallen 2 Stammspieler in der Defensive aus. Daher bleiben in der Defensive momentan keine alternativen mehr. Jetzt muss wohl ein Mitelfeldspieler zurück in die Innenverteitigung rücken. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich die Personalsituation in den nächsten wochen entspannen wird. Entweder mit der neuen Aufstellung oder es kommen Defensivkräfte wieder zurück in die Stammformation.


    Momentan steht Balingen mit 12 Punkten auf Platz 6 und Nöttingen mit 9 Punkten auf dem 8. Platz. Mit einem Sieg könnte Nöttingen an Balingen in der Tabelle vorbeiziehen und Punktegleichstand herstellen.


    Auf jeden Fall begegnen sich hier zwei Mannschaften auf Augenhöhe und daher darf man ein spannendes Spiel erwarten.

    14. September 2011



    Enttäuschung beim FCN


    Berufungsgericht bestätigt Kolinger-Sperre

    Auch nach der mündlichen Verhandlung vor dem WFV-Berufungsgericht bleibt es bei der 4-Spiele-Sperre für den FCN-Abwehrchef Dubravko Kolinger.



    Trotz offensichtlicher und nachgewiesener Widersprüche des SR hatte die Kammer dessen Darlegungen zur Grundlage ihrer Entscheidung gemacht. Die FCN-Verhandlungsdelegation ist nach dem Verlauf der Anhörung von diesem Urteil völlig überrascht und enttäuscht, wird die Sperre aber nicht nur nolens volens hinnehmen müssen, sondern in sportlicher Art und Weise akzeptieren. Kein Trost, dass den Beteiligten sehr wohl bekannt ist, was tatsächlich geschehen war.

    Dieser Herr Döring hatte bei uns letzte Woche ebenfalls einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Elfmeter nicht gegeben, Abseitsentscheitungen immer wieder sehr merkwürdig und einseitig, Grobe Fouls einseitig gepfiffen und zum Schluss noch den Pass von Kollinger einbehalten wg. Schiedsrichterbeleidigung die auch nur dieser Herr Döring gehört haben soll. Ergebnis 4 Spiele Sperre für einen unserer wichtigsten Defensivkräfte.


    Der soll nur soweiter machen,der kann nur sich selbst beeindrucken und fühlt sich wohl dann auch super stark wenn er seine Macht demonstrieren kann.


    So wie es nun den Anschein hat, war er in der Lage, 2 Spiele hintereinnander zu zerpfeifen. Für mich war er zumindest in Nöttingen pro Neckarelz eingschworen.


    Wie war dasbei Eurem Spiel?

    Und das schreibt die Pforzheimer Zeitung:


    10. September 2011


    Ein Punkt gewonnen, aber nach dem Spielverlauf eher zwei Punkte verloren / D. Jilg mit "Pferdekuss" ausgewechselt
    SSV Ulm - FCN 2 : 2 (0:1)
    Der FCN hat es mit einem 2:2 Unentschieden im Auswärtsspiel beim SSV Ulm verpasst, erneut in die Erfolgsspur der Fußball Oberliga Baden-Württemberg zurückzufinden.


    Den FCN brachten zweimal Metin Telle (20.) und Marcel Rapp (58.) in Führung. Für die Gastgeber glichen Daniel Braig (46.) und Jannik Keller (84.) aus. Der FC Nöttingen hat noch nicht zur alten Stärke zurückgefunden. Am Samstagnachmittag kam die Elf von Michael Wittwer beim SSV Ulm nicht über ein 2:2 hinaus. In der ersten Halbzeit machten sich die Nöttinger selbst das Leben schwer und brachten sich immer wieder durch eigene leichte Fehler in Nachteil. Chancen waren auf beiden Seiten eher Mangelware.
    Nach 20 Minuten nutzte FCN-Angreifer Metin Telle ein Durcheinander in der Ulm-Defensive und versenkte den Ball mit einem Linksschuss im gegnerischen Gehäuse. Die Gastgeber aus Ulm wirkten bis dahin harmlos und entwickelten nur wenig Gefahr vor dem Nöttinger Tor. Mit einer 1:0-Führung ging es für beide Mannschaften in die Halbzeitpause. Fast buchstäblich mit dem Anpfiff der zweiten 45 Minuten kam der SSV Ulm wie aus dem Nichts zum Ausgleich: Ein langer Einwurf in den Strafraum der Nöttinger führte zum unglücklichen Ausgleichstreffer für die Gastgeber. Torhüter Daniel Jilg faustete den Einwurf in den Rücken von Dubravko Kolinger, von da aus der Ball ins eigene Tor segelte.


    Die Nöttinger Antwort kam prompt: Nur zehn Minuten später traf Abwehrspieler Marcel Rapp nach einem Schmidt-Eckball per Kopf zur erneuten Führung für die Remchinger. In der Folge drängten die Ulmer mehr und mehr auf den Ausgleich, ohne zu echten Großchancen zu kommen. Der FCN lauerte nun verstärkt auf Konter. Es fehlte jedoch der letzte entscheidende Pass, um die Partie endgültig zu beenden. In der 82. Minute wurde es dann nochmal ganz verrückt: Der eingewechselte Ulmer Keller setzte auf Links zur Flanke an. Der Ball rutschte ihm jedoch über den Spann und schlug direkt im rechten Winkel ein. Ein Zufallsprodukt.


    Danach passierte nicht mehr viel. Der FC Nöttingen war im gesamten Spiel die aktivere Mannschaft, wurde aber zwei Mal aus dem Nichts kalt erwischt und so um die möglichen drei Punkte und den verdienten Lohn gebracht.


    Am kommenden Freitag empfängt der FCN die TSG Balingen zum Heimspiel. Anpfiff ist um 19.30 Uhr im Panoramastadion.


    FCN: Jilg (60. Rausch) – Schmidt, Kolinger, Rapp, Trick, Brenner, Zachmann, Kärcher, Scozzari (60. Svjetlanovic), Neziraj, Telle (90. Yurttas)


    Schiedsrichter: Michael Schroeter (Eberbach)


    Zuschauer: 1076


    Tore: 0:1 Telle (20.), 1:1 Braig (46.), 1:2 Rapp (58.), 2:2 (Keller (82.)


    Gelbe Karten: Griesbeck, Reith, Garcia / Trick, Zachmann, Telle, Brenner


    (Quelle: Seweryn Sadowski, http://www.pz-news.de vom 10.09.11)


    Also laut Viedeo kann ich beim 1:1 keine Faustabwehr von Jilg erkennen. Eher ein Kopfball vom Gegner, hier hätte Jilg konsquenter raus müssen oder auf der Linie bleiben. Aber die Situation war schwierig und auch sehr eng. Daher hätte Jilg warscheinlich die besseren Karten gehabt wenn er auf der Linie stehen geblieben wäre. Es waren genügend eigene Leute in der Szene beteiligt.
    Beim 2:2 stand Jilg ebenfalls zu weit vor dem Tor. natürlich war das ein Sonntagsschuß und damit Pech für Jilg. Aber als Außenstehender kann mann im nachhinein immer gscheit daherreden. Es gehört halt auch ein wenig Glück dazu um immer das richtige zu tun. Und eben dies fehlt wohl dem FCN in dieser Saison. Der FCN lässt momentan immer weniger (kommt auch immer besser in Schwung) aber die Gegner sind momentan einfach die glücklicheren und nützen diese wenigen Unzulänglichkeiten gnadenlos aus. Dies war nun das 3. Unentschieden welches man im Vorjahr sicher ohne probleme gewinnen konnte.

    Gibt es da nen Grund für ? :confused:
    Für mich ist Andy Rill ein Lichtblick beim SSV mit seinem Einsatz und seiner Spielweise. Ohne ihn würde der SSV m.M.n. nicht mehr OL spielen.


    PS: Ich hoffe nur, dass das Spiel gut ausgewertet und verdaut wird und gegen Illertissen ist Wiedergutmachung angesagt.


    ist mir eigentlich auch unverständlich.
    Klar wenn der Rill im gegnerischen Tesm steht, dann muss man immer auf Ihn aufpassen. Er ist oft auch etwas übermotiviert, was dann etwas ruppig herumkommt, aber solche Spieler haben wir in Nöttingen ja auch.

    Mit solch einer Situation muss eine Mannschaft wie Nöttingen klar kommen.


    Ich habe mich auch darüber geärgert, dass die Schiedsrichterentscheidungen nicht immer glücklich waren. Als Telle im Strafraum umgehauen wurde konnte ich den Schlaggegen in die Beine aus ca. 70 Meter Enfernung noch hören. Aber noch viel mehr hat mich geärgert, dass unsere Hintermanschaft einfach noch nicht bei 100% ist. Der Fuchs und Bischoff fehlen da hinten. Unsere 2 Inenverteitiger habe zwar eine sehr große Erfahrung und ein super Stellungsspiel, aber im Laufduell mit einem schnellen Stürmer sehen beide eher sehr blass aus. Auch unsere Ofensivabteilung hat mal wieder das alte Problem, die Chancenauswertung ist momentan noch nicht einmal bei 20% und das ist in der OL viel zu wenig. In der letzten Runde haben wir aus 2 Chancen wenigstens 1 Tor gemacht. Auch waren wir viel spritziger und die Kombinationen waren viel flüssiger als bisher.


    Für mich war Neckarelz technisch und läuferisch um einiges besser, viel spritziger, auch agresiver, und in ausnutzen der Chancen bei nahezu 90 %.


    Nöttingen ist gut aber muss sich noch steigern um die Top-Teams der Liga schlagen zu können. Das Auftaktprogram für Nöttingen ist auch extrem schwer bis auf Offenburg hatten wir noch keinen aus dem hinteren Tabellendrittel. Die kommenden Mannschaften sind ebenfalls oben dabei, daher sollte Nöttingen endlich zu seiner Form finden um nicht weiter abzurutschen.


    Jettz gehts erst mal nach Ulm und die haben noch nicht verloren, wenn Nöttingen diese Hürde nimmt und gewinnen kann, dann sind wir wieder da und bleiben dran.

    02. September 2011 / zu lesen in der Pforzheimer Zeitung


    Tabellenführer Neckarelz zu Gast in Nöttingen


    Topspiel im Panoramastadion


    Fußball-Oberligist FC Nöttingen ist im Kommen. Das Spitzenspiel startet am Samstag um 15:30 Uhr im Panoramastadion.


    Der FC Nöttingen ist in Fahrt gekommen – das stellte die Mannschaft von Trainer Michael Wittwer mit ihrem zweiten Sieg in Folge am Mittwochabend bei Normannia Gmünd (4:1) eindrucksvoll unter Beweis. Mit acht Punkten aus vier Spielen belegen die Lila-Weißen aktuell den sechsten Tabellenplatz und sind neben dem SSV Ulm und dem VfR Mannheim als einziges Team noch ungeschlagen.
    Das soll auch am morgigen Samstag so bleiben, wenn der FCN im Topspiel der Oberliga Baden-Württemberg die hoch gehandelte Spvgg Neckarelz empfängt. Die Partie im Panoramastadion gegen den spielstarken Spitzenreiter, der am Mittwoch einen 1:0-Erfolg über den Kehler FV feierte, wird um 15.30 Uhr angepfiffen.


    An den letzten Vergleich mit den Neckarelzern erinnert man sich in Nöttingen gerne zurück. Damals, am 21. Mai dieses Jahres, hatte der FCN in einer äußerst denkwürdigen Begegnung nach 19 Minuten bereits aussichtslos mit 0:3 zurückgelegen, ehe der Nöttinger Abwehrchef Dubravko Kolinger mit einem Kopfballtor (20.) eine sagenhafte Aufholjagd einleitete, die am Ende noch mit einem 5:4-Erfolg belohnt wurde. „Dieses Spiel schlägt dem Fass den Boden aus. Das war der absolute Wahnsinn. Ich bin sprachlos, mir fehlen die Worte“, hatte FCN-Coach Wittwer damals nach dem Ende dieser Partie in Neckarelz gesagt.


    Vielversprechende Zukunft


    Vor der morgigen Neuauflage möchte sich der 44-Jährige aber nicht mehr mit der Vergangenheit beschäftigen. Vielmehr legt er den Fokus auf die Zukunft – und die sieht vielversprechend aus. „Der 4:1-Erfolg in Gmünd war wieder eine Steigerung im Vergleich zur vergangenen Begegnung gegen den Bahlinger SC“, sprach Wittwer seiner Elf gestern ein Lob aus. „Die Mannschaft nähert sich ihrer Bestform. Da kommt das Topspiel gegen Neckarelz natürlich zum richtigen Zeitpunkt.“


    (Quelle: http://www.pz-news.de vom 02.09.11)


    Neckarelz hat sich bisher noch keinen Ausrutscher erlaubt und ist gut drauf. Der FC Nöttingen ist noch nicht so gut gestartet konnte sich aber von Spielzu Spiel steigern. Auch das bisherige Programm war alles ander als leicht für Nöttingen. Nun steht mit dem momentanen Tabellenführer ein weiterer harter Brocken an. Wenn Nöttingen diesen Gegner bezwingen kann dann sind die zweifler, " zu denen ich auch mich zähle" vorerst mal verstummt.


    Ich denke es wird ein hartes Stück arbeit und wohl nur ein mageres Unentschieden.


    Ich Tippe hier mal auf ein 3:3 (beeinflust von letzten Torreichen Spiel)
    hoffe aber auf ein 4:2 :thumbup:

    31. August 2011


    Überzeugender Auftritt der Wittwer-Elf / Telle (2), Neziraj und Bilger treffen


    1. FC Norm. Gmünd - FCN 1 : 4 (0:1)


    Der FCN kommt so langsam in Schwung. Nach zwei Unentschieden und dem 2:1-Sieg gegen den Bahlinger SC gewann die Mannschaft von Trainer Michael Wittwer am Mittwochabend beim 1. FC Normannia Gmünd hoch verdient mit 4:1 (1:0).


    Die Tore erzielten Metin Telle in der 9. und 50. Minute (Foulelfmeter), Leutrim Neziraj (52.) und Mario Bilger (84.). Auch das Gegentor markierte ein Nöttinger: Dubravko Kolinger unterlief in der 68. Minute ein unglückliches Eigentor.


    Michael Wittwer stellte auf eine 4-1-4-1-Formation um mit Metin Telle als einziger Spitze. Der Torjäger traf auch gleich zum 1:0 nach einer super Kombination über Leutrim Neziraj und Ignazio Scozzari. Danach versäumte es der Vizemeister der vergangenen Saison, aus der drückenden Überlegenheit weiter Kapital zu schlagen.


    Gleich nach dem Seitenwechsel spielte Torben Schmidt einen schönen Vertikalpass auf Metin Telle. Der umkurvte Torhüter Benjamin Huber und wurde von dem gefoult. Die Folge: Rot für den Keeper und Elfmeter für Nöttingen. Der Gefoulte selbst verwandelte zum 2:0. Mit einer feinen Einzelleistung erhöhte Leutrim Neziraj nur kurze Zeit später auf 3:0. Die Messe war gelesen. Gmünd kam zwar durch das Eigentor von Kolinger zum 1:3. Doch der eingewechselte Mario Bilger stellte in der 84. Minuten nach einer wunderbaren Ballstafette den alten Abstand wieder her.


    „Ein hoch verdienter Sieg für uns. Wir hatten auch Glück, dass Gmünd noch nicht wie gewohnt in Form ist und auch ein wenig Verletzungspech hat. Normalerweise sind das immer sehr enge Spiele“, sage Michael Wittwer.


    Die Rote Karte gegen Gmünds Torhüter Benjamin Huber sorgte für einige Diskussionen. Während Trainer Dieter Märkle mangelndes Fingerspitzengefühl bei Schiri Daniel Leyhr bemängelte, war man auch Nöttinger Seite der Ansicht, dass der Platzverweis berechtigt gewesen ist. „Der Torhüter hat ein klares Tor verhindert. Metin Telle hatte freie Bahn. Da hatte der Schiri keine andere Wahl“, meinte FCN-Vereinschef Dirk Steidl.


    (Quelle. http://www.pz-news.de vom 31.08.11)