SV Rödinghausen - : - Borussia Dortmund II abgesagt
http://www.svroedinghausen.de/…htspiel-fuer-den-svr.html
Beiträge von Wupper Schalker
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Freitag, 02.03.2018, 19:00 Uhr
SV Babelsberg 03 - : - FC Viktoria 1889 Berlinebenfalls abgesagt
https://www.fupa.net/berichte/…iktoria-berl-1089256.html -
DFB-Bundesgericht verurteilt Energie zu 7000 Euro Strafe
Revision des Kontrollausschusses erfolgreich / Einstellungsbeschluss des NOFV-Verbandsgerichtes wird aufgehobenEnergie Cottbus wurde wegen zweier Fälle eines unsportlichen und diskriminierenden Verhaltens im Gästebereich bei der Regionalliga-Partie gegen den SV Babelsberg 03 zu einer Gesamtgeldstrafe von 7000 Euro vom DFB-Bundesgericht verurteilt.
mehr: https://www.fupa.net/berichte/…energie-zu-7-1088888.html
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Offensivspieler bleibt bis 2020 beim ZFC Meuselwitz
Trübenbach bleibt beim ZFC Meuselwitz ++ Angreifer verlängert auslaufenden Vertrag bis 2020Stürmer Andy Trübenbach hat seinen im Sommer auslaufenden Vertrag beim Regionalligist ZFC Meuselwitz um zwei weitere Spielzeiten verlängert.
mehr: https://www.fupa.net/berichte/…eim-zfc-meus-1089037.html
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SSVg kassiert böse Heimschlappe
Gegen Odenkirchen liegt Landesligist Heiligenhaus nach der Pause 0:4 zurück - am Ende heißt es verdient 1:4Unter dem neuen Fußballtrainer Hakan Yalcinkaya hat die SSVg Heiligenhaus ihre erste Niederlage kassiert. Das Landesliga-Heimspiel gegen die Spvg. Odenkirchen ging hoch 1:4 (0:1) verloren, weil sich die Hausherren gleich nach dem Wechsel einen unerklärlichen Tiefschlaf erlaubten. Odenkirchen, kurz vor der Pause glücklich in Führung gegangen, sagte noch dreimal Danke und bei 0:4 nach einer knappen Stunde war alles entschieden.
mehr: https://www.fupa.net/berichte/…heimschlappe-1088023.html
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Verl - WSV abgesagt
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Witterungs- und Platzverhältnisse lassen eine Austragung nicht zu - Stadt Verl sperrt Platz
Pressekonferenz am morgigen Donnerstag entfällt
Der Wuppertaler SV muss weiter auf den ersten Pflichtspieleinsatz im Jahr 2018 warten: Das für Samstag angesetzte Spiel beim SC Verl wurde heute (Mittwoch) Mittag abgesagt. Die Stadt Verl musste den Platz im Stadion an der Poststraße Witterungsbedingt sperren. Ein Nachholtermin steht noch nicht fest.
PM Wuppertaler Sportverein e.V. -
Kapitän Christian Schraps hat verlängert - Gespräche für die nächste Saison laufen
thumbnail_07_Christian_SCHRAPS.jpg(Foto: SpVgg Bayern Hof)
Kapitän Christian Schraps hat als erster Spieler unseres Bayernliga-Teams zugesagt, unsere Vereinsfarben auch in der nächsten Spielzeit zu vertreten. Gespräche über die Saison 2018/2019 werden derzeit mit allen anderen Spielern und dem Trainerteam der 1. Mannschaft sowie mit den Spielern unserer A-Jugend der Jahrgänge 1999 und 2000 geführt.PM SpVgg Bayern Hof
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Julian Schneider verlässt den TSV Abtswind am Saisonende
Den Schlussmann zieht es zurück zum TSV Großbardorf
Der TSV Abtswind verliert nach dem Ende der Saison seinen Torhüter Julian Schneider. Der 23-Jährige schließt sich dem Bayernligisten TSV Großbardorf an und kehrt damit zu seinem Heimatverein zurück. Der 1,96 Meter lange Schlussmann war vorigen Sommer in den Kräuterort gewechselt. Als unumstrittene Nummer eins absolvierte er bis zur Winterpause sechzehn von neunzehn Landesligaspielen und leistete einen entscheidenden Beitrag, dass Abtswind als Tabellenführer in den zweiten Saisonabschnitt geht und um den Aufstieg spielt.thumbnail_tsv_abtswind_julian_schneider.jpg(Foto Michael Kämmerer / TSV Abtswind)
„Es ist bedauerlich, dass Julian seinen Vertrag nicht verlängert“, sagt Abtswinds Trainer Petr Skarabela. „Er hat in der Vorrunde stark gehalten. Sein Weggang wird ein großer Verlust.“ Für Schneider schließt sich mit dem Wechsel nach Großbardorf der Kreis: Wenige Meter neben dem Sportgelände in der Rhön aufgewachsen, durchlief er dort sämtliche Jugendmannschaften und wurde mit zwanzig Jahren Stammtorwart des Bayernligisten. „Dass ich nach Großbardorf zurückgehe, hat mehrere Gründe, aber gewiss keine sportliche Ursache“, erklärt Schneider, der mit Abtswind erstmals in der Vereinsgeschichte den Sprung in die fünfte Liga schaffen kann.
Der 23-Jährige lebt in Ebenhausen bei Bad Kissingen, sechzig Kilometer von Abtswind entfernt. Knapp eine Stunde dauert die Fahrt, und das vier Mal in der Woche. „Da bleibt im wahrsten Sinne des Wortes einiges auf der Strecke“, sagt Schneider. Mit dem Wechsel ins Grabfeld halbiert sich der Aufwand. „Zumal ich mit anderen Spielern eine Fahrgemeinschaft bilden kann, was auf dem Weg nach Abtswind nicht der Fall ist.“ Außerdem zieht es den heimatverbundenen Torwart zu seinen Wurzeln. „Ich habe in Großbardorf Angehörige und meine Freunde, mit denen ich dann wieder zusammenspielen kann“, sagt Julian Schneider. „Auch wenn ich mich in Abtswind sehr wohlfühle, haben diese Aspekte, nachdem ich lange mit mir gerungen hatte, den Ausschlag für meinen Wechsel gegeben.“ In den verbleibenden elf Pflichtspielen will Schneider alles dafür tun, mit Abtswind den Aufstieg in die Bayernliga zu schaffen. Dort würde er dann mit dem neuen Verein auf die alten Mitspieler treffen.
Vor seiner Station in Abtswind hütete Julian Schneider zwei Jahre in der Regionalliga das Tor des FC Schweinfurt 05. Statt dort Profi zu werden, gab er seiner schulischen Ausbildung den Vorrang und entschied sich für einen ambitionierten Amateurverein. Durch seine Leistungen hatte Julian Schneider in der Vergangenheit bereits das Interesse mehrerer Profiklubs geweckt. So absolvierte er ein Probetraining bei den U23-Mannschaften des FC Bayern München, der TSG Hoffenheim und des 1. FC Nürnberg.
PM TSV Abtswind
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Vertrag mit Ex-Cheftrainer Thomas Letsch aufgelöst
Fußball-Zweitligist FC Erzgebirge Aue und der Mitte August 2017 als Cheftrainer beurlaubte Thomas Letsch sind nicht mehr vertraglich miteinander gebunden. Beide Seiten einigten sich einvernehmlich auf eine sofortige Auflösung des ursprünglich bis Ende Juni 2020 geschlossenen Kontraktes bei den Veilchen. FC Erzgebirge Aue wünscht Thomas Letsch für die Zukunft alles Gute.PM FC Erzgebirge Aue
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Auch FCM-Spiel in Unterföhring fällt aus
Memmingen (ass) Der Winter bremst den Fußball-Regionalligisten FC Memmingen weiter aus. Auch das für kommenden Samstag geplante Auswärtsspiel beim FC Unterföhring wurde vorzeitig abgesagt, weil im Sportpark Heimstetten nicht gespielt werden kann. Der Bayerische Fußballverband hat als Nachholtermin zwar gleich den darauffolgenden Dienstag (6. März, 18.30 Uhr) angesetzt, aber beide Vereine wollen erreichen, dass die Begegnung weiter nach hinten auf Mittwoch, 4. April, verschoben wird. Als Nachholtermin für das am vergangenen Wochenende ausgefallene FCM-Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth II wird Dienstag, 20. März, angepeilt.Den nächsten Versuch nach der Winterpause die Regionalliga-Runde fortzusetzen unternimmt der FC Memmingen am Samstag, 10. März (14 Uhr) gegen den FC Schweinfurt. Damit die Austragung dieses Heimspiels überhaupt möglich wird, soll in dieser Woche die Arena vom Schnee geräumt werden. Damit besteht die Chance, dass der tiefergelegte Platz – trotz „Kühlschrankeffekts“ – dann bespielbar gemacht werden kann. Für diesen Samstag wurde mit dem FV Illertissen ein weiteres Testspiel vereinbart. Der FVI musste sein Heimspiel gegen 1860 München ebenfalls absagen. Gespielt wird um 13 Uhr auf dem Kunstrasenplatz im Illertissen Vöhlinstadion.
PM FC Memmingen
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Andreas Georgi ist neuer Vorstandsvorsitzender des Chemnitzer FC
Im Rahmen einer Sponsorenveranstaltung am Abend des 26.02.18, zu der der Aufsichtsratvorsitzende Uwe Bauch geladen hatte, wurde der neue Vorstand des Chemnitzer FC offiziell vorgestellt. Hierbei wurde Andreas Georgi zum Vorstandsvorsitzenden ernannt. Der 49-Jährige ist Rechtsanwalt, Vorstand im Fanszene Chemnitz e.V. und Mitglied der Himmelblauen seit 2010. Neben Sportvorstand Steffen Ziffert (53) ist außerdem Thomas Uhlig als geschäftsführender Vorstand vorgestellt worden. Der 44 Jährige ist seit 2011 Geschäftsführer der IQ-Unternehmensberatungs GmbH und führt die kaufmännischen Belange beim Chemnitzer FC. Steffen Ziffert und Thomas Uhlig engagieren sich hauptamtlich für den Chemnitzer FC, Andreas Georgi begleitet das Amt des Vorstandsvorsitzenden ehrenamtlich.PM Chemnitzer FC
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Benedikt Saller bleibt langfristig Teil der Jahnelf
Jahn Defensivspieler Benedikt Saller (25) verlängert seinen auslaufenden Vertrag beim SSV um drei Jahre. Der gebürtige Münchner schnürt damit bis 30.06.2021 die Schuhe für den Jahn. Seit dem 12. Spieltag, dem Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern, verpasste Benedikt Saller keine einzige Spielminute des SSV Jahn in der 2. Bundesliga.thumbnail_180226 Pressemitteilung SSV Jahn - Benedikt Saller bleibt langfristig Teil der Jahnelf.jpg(Foto: SSV Jahn)
Zu den insgesamt 1422 Zweitliga-Minuten, auf die es der 25-Jährige aktuell bringt, sollen nun in den kommenden drei Jahren noch möglichst viele hinzukommen. „Bene bringt sehr viel fußballerisches Potential und eine hohe Spielintelligenz mit. Innerhalb der Mannschaft genießt er große Anerkennung und geht hier auch mehr und mehr mit positiver Einstellung voran. Aus allen diesen Gründen war für uns klar, dass wir Bene länger an den Jahn binden wollen. Schön und wichtig, dass das auch geklappt hat“, sagt Christian Keller, Geschäftsführer Profifußball des SSV Jahn. Gegen Ende der Transferperiode im Sommer 2016 hatte sich Benedikt Saller der Jahnelf angeschlossen. Er brachte die Erfahrung aus 16 Bundesligaspielen (zwei Tore) und 127 Dritt- und Regionalligapartien (10 Tore) für den FSV Mainz 05 mit nach Regensburg. Der frühere Junioren-Nationalspieler gehörte in der Rückrunde der vergangenen Spielzeit zum Stammpersonal und absolvierte die abschließenden zwölf Pflichtspiele jeweils über die kompletten 90 Minuten. Im Auswärtsspiel beim 1. FC Magdeburg und im letzten Heimspiel gegen den Chemnitzer FC erzielte Saller dabei auch zwei ganz wichtigeTore für die Jahnelf.
Die beiden Relegationsspiele gegen den TSV 1860 München bestritt er über die volle Distanz. Auch in dieser Spielzeit leistet der Bayer seinen Beitrag zum Erfolg des SSV und gehört dabei weiter zu den Dauerbrennern. Er stand bei allen Pflichtspielen im Kader und absolvierte 16 seiner 19 Einsätze von Beginn an – darunter die vergangenen 13 Ligapartien jeweils über die volle Distanz. Beim Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf gab Saller zuletzt die Vorlage zum wichtigen 3:2-Anschlusstreffer von Jonas Nietfeld. Viele schöne Erlebnisse, an die der Defensivspieler in den kommenden Jahren gemeinsam mit seinen Mannschaftskameraden anknüpfen möchte: „Wir haben ein super Team und auch das Drumherum mit allen im Verein, den Fans und unserem Stadion passt einfach. Es macht richtig viel Spaß für den Jahn zu spielen und ich fühle mich hier sehr wohl. Deshalb freue ich mich auf die nächsten drei Jahre.“
PM SSV Jahn Regensburg
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Verletzungsbedingter Ausfall bei Michel Niemeyer - Schwerer Muskelfaserriss diagnostiziert
Aufgrund einer Verletzung musste Mittelfeldspieler Michel Niemeyer während des Auswärtsspiels beim F.C. Hansa Rostock (0:1) am vergangenen Samstag ausgewechselt werden. Nach heutiger MRT-Untersuchung durch Mannschaftsart Dr. Stefan Wiegand (Klinik für Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Magdeburg) wurde beim Spieler ein schwerer Muskelfaserriss am hinteren linken Oberschenkel diagnostiziert. Niemeyer wird dem 1. FC Magdeburg voraussichtlich vier bis sechs Wochen fehlen. Der 1. FC Magdeburg wünscht Michel Niemeyer eine schnelle Genesung und viel Gesundheit.PM 1. FC Magdeburg
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Verletzungsbedingter Ausfall bei Michel Niemeyer - Schwerer Muskelfaserriss diagnostiziert
Aufgrund einer Verletzung musste Mittelfeldspieler Michel Niemeyer während des Auswärtsspiels beim F.C. Hansa Rostock (0:1) am vergangenen Samstag ausgewechselt werden. Nach heutiger MRT-Untersuchung durch Mannschaftsart Dr. Stefan Wiegand (Klinik für Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Magdeburg) wurde beim Spieler ein schwerer Muskelfaserriss am hinteren linken Oberschenkel diagnostiziert. Niemeyer wird dem 1. FC Magdeburg voraussichtlich vier bis sechs Wochen fehlen. Der 1. FC Magdeburg wünscht Michel Niemeyer eine schnelle Genesung und viel Gesundheit.PM 1. FC Magdeburg
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Testspiel: TSV Essingen - FC Memmingen 1:3 (0:1)
Essingen (ass). Nach der Absage des Regionalliga-Wiederauftakts gegen die SpVgg Greuther Fürth II ist der FC Memmingen auf der Suche nach einem Testspielgegner kurzfristig fündig geworden. Beim württembergischen Verbandsligisten TSV Essingen (bei Aalen) gab es einen 3:1 (1:0) Erfolg.Winter-Neuzugang Burak Coban (17. Minute) brachte die Memminger durch einen Elfmeter in Führung, die Sulyeman Dayan gleich nach der Pause vorübergehend ausgleichen konnte. David Anzenhofer (54.) und Muriz Salemovic (72.) schossen den FCM wieder auf die Siegestraße. Ein Wiedersehen gab es in dieser Partie mit dem Ex-Memminger Michael Wende, der seit Januar 2017 in Essingen spielt. Der 28-jährige Stürmer war zwischen 2014 und 2015 eineinhalb Jahre für den FCM am Ball. Zudem hat sich Maximilian Eiselt, der in Memmingen vor kurzem noch ein Probetraining bestritt, nun dem TSV Essingen angeschlossen.
FCM-Trainer Stephan Baierl bot eine Startelf auf, die durchaus für die Regionalliga denkbar gewesen wäre. Nach der Pause kam Fabian Krogler für Furkan Kircicek. Nach einer knappen Stunde wurde kräftig durchgewechselt, so dass insgesamt 20 Spieler zum Einsatz kamen. Der nächste Punktspiel-Anlauf ist nun für kommenden Samstag (14 Uhr) beim Schlusslicht FC Unterföhring im Sportpark Heimstetten geplant. Ob hier aufgrund der für die nächsten Tage vorhergesagten tief winterlichen Verhältnisse mit eisigen Temperaturen etwas geht, muss einfach abgewartet werden.
FC Memmingen: Gruber (62. Zeche) - Boyer (62. Lutz), Anzenhofer (62. Heilig), Schmeiser (62. Cekic), Buchmann (62. Maier) - Kircicek (46. Krogler), Heger (62. Schad), Rietzler (62. Hayse) Rochelt - Coban (62. Kalkan), Salemovic.
Tore: 0:1 (17.) Coban (Elfmeter), 1:1 (47.) Dayan, 1:2 (54.) Anzenhofer, 1::3 (72.) Salemovic.
PM FC Memmingen
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Dreierpack entscheidet Testspiel
Dino Bisanovic, Fatih Candan und Cem Felek heissen die Torschützen beim 3:1-Erfolg des Fußball-Regionalligisten TSV Steinbach im Testspiel beim SC Waldgirmes. Zur Halbzeit war die Partie noch torlos.Der Lotto-Hessenligist agierte aus einer kompakten Defensive, die zwischen Dreier- und Fünferkette, je nach Spielsituation, wechselte. Defensiv stellten fünf Akteure die Räume zu und verhinderten somit viele Aktionen bereits vor dem Strafraum. Lediglich Fatjon Celani und eine Zwei gegen Eins-Situation strahlten Torgefahr für den TSV aus. Ein Treffer von Fatih Candan wurde wegen eines vermeintlichen Foulspiels nicht anerkannt. Waldgirmes hatte eine Torgelenheit nach einem Konter durch Lucas Hartmann.
Im zweiten Abschnitt zeigte sich den Zuschauern das gleiche Bild. Steinbach hatte mehr vom Spiel, der SCW konterte und traf dann auch durch einen stark abgefälschten Schuss von Lucas Hartmann zum 1:0 in der 72. Minute. Der Regionalligist reagiert prompt und drehte die Partie innerhalb von acht Spielminuten zu einem 3:1-Sieg. Den Ausgleich erzielte Dino Bisanovic im Gegenzug auf Vorlage von Shqipon Bektashi. 240 Sekunden später erhöhte Fatih Candan nach einem Abpraller, ehe Cem Felek in der 80. Minute zur Entscheidung einschob.
SC Waldgirmes - TSV Steinbach 1:3 (0:0)
Tore: 1:0 (72.) Lucas Hartmann, 1:1 (73.) Dino Bisanovic, 1:2 (77.) Fatih Candan, 1:3 (80.) Cem Felek.
TSV Steinbach: Löhe - Kunert (62. Heister), Bremer (70. Kranitz), Herzig, Strujic (70. Missbach) - Bisanovic, Trkulja (62. Tim Müller) - Bektashi, Marquet - Celani (62. Felek), Candan.PM TSV Steinbach
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Walldorf entführt einen Punkt aus Koblenz
Der FC-Astoria Walldorf kehrt am 26. Spieltag der Regionalliga Südwest mit einem glücklichen Punktgewinn aus Koblenz zurück. Bei der abstiegsbedrohten TuS ist man zwar über neunzig Minuten das schwächere Team, aber die Null hält die Mannschaft von Cheftrainer Matthias Born erfolgreich.Nach dem spielfreien Wochenende reiste der FCA guterholt nach Koblenz ins Stadion Oberwerth, das mit 1.011 Zuschauern bei frostigen Temperaturen gut besucht war. Kapitän Timo Kern kehrte nach überstandener Verletzung in den Kader zurück, nahm jedoch zunächst auf der Reservebank Platz. Für zwei Spieler war es ein Spiel gegen die Ex, auf Koblenzer Seite stürmte der ehemalige Walldorfer Dejan Bozic. Beim FC-Astoria kam Erik Wekesser zum Einsatz, der erst im Januar von Koblenz in die Astorstadt wechselte.
Auf einem Platz in katastrophalem Zustand brauchten beide Mannschaften ein paar Minuten um neben den langen Bällen auch ein sauberes Kurzpassspiel aufzuziehen. Bereits in der 4. Minute hatten die Hausherren eine ausgezeichnete Torgelegenheit durch Bajric, der aus kurzer Distanz an den starkreagierenden Walldorfer Schlussmann Jürgen Rennar scheiterte, der Nachschuss von Popovits ging anschließend knapp daneben. Koblenz übernahm fortan die Kontrolle im Mittelfeld und bespielte Walldorf zumeist über die Außenbahnen. Der FCA stand tief, verpasste es aber mit Nadelstichen im Angriff den Gegner zu beeindrucken. In der 37. Minute verfehlte Lorenzoni das Ziel aus spitzem Winkel nur knapp. In den Schlussminuten der ersten Halbzeit rettete sich Walldorf schadlos in die Pause.
Born reagierte und brachte Walldorfs aktuell besten Schützen Marcel Carl für Flügelflitzer Marcus Meyer. Im zweiten Durchgang gestaltete der FCA die Partie ausgeglichener. Die Walldorfer gingen entschlossener in die Zweikämpfe und konnte diese immer häufiger für sich entscheiden. In der 53. Minute hatte der bereits verwarnte Koblenzer Stahl Glück als er nach einem harten Foulspiel an Tim Grupp weiterspielen durfte. Mit andauernder Spielzeit wurden die Torraumszenen in der Walldorfer Hälfte immer seltener, das Spiel fand größtenteils zwischen den Strafräumen statt. Bis eine Viertelstunde vor Schluss sahen fünf Walldorfer Akteure den gelben Karton, auf Koblenzer Seite sahen zwei Spieler gelb. Beide Mannschaften kämpften leidenschaftlich um jeden Ball. Erst in den Schlussminuten wurde es noch einmal turbulent, in der 88. Minute lag der Ball schon im Walldorfer Tornetz, doch der Unparteiische Dennis Meinhardt erkannte den Treffer aufgrund eines Offensivfouls nicht an. In der Nachspielzeit schepperte dann das Walldorfer Aluminium als Koblenz aus kurzer Entfernung nur die Unterkante der Latte traf (90.+1). So blieb es schlussendlich bei einem, aus Walldorfer Sicht, schmeichelhaften 0:0-Unentschieden gegen TuS Koblenz.
Nach der Partie sagte Born: „Es war ein glücklicher Punkt für uns auf einem sehr schwierigen Geläuf. Wir waren in der ersten Halbzeit zu passiv, im zweiten Durchgang fanden wir besser ins Spiel und haben diesen wichtigen Auswärtspunkt leidenschaftlich verteidigt.“Der FC-Astoria Walldorf hat im neuen Fußballjahr in drei Pflichtspielen sehr gute sieben Punkte eingefahren, zweimal spielte man dabei zu null. Koblenz wartet seit nunmehr vier Spielen auf einen eigenen Torerfolg. Nächste Woche Samstag (3.3.) empfängt der FCA den Tabellennachbarn Eintracht Stadtallendorf im Dietmar-Hopp-Sportpark, Anpfiff ist um 14 Uhr.
Tore: Fehlanzeige
TuS Koblenz: Paucken – Müller, von der Bracke, Schüler – Stahl, Lorenzoni, Bajric, Lahn (76. Dzalto), Popovits (84. Koch) – Glockner, Bozic (69. Hombach)
FCA Walldorf: Rennar – Hofmann, Strompf, Nyenty, Stadler – Grupp, Hillenbrand, Meyer (46. Carl), Schön (77. Kern), Wekesser – Groß (83. Horn)
Schiedsrichter: Dennis Meinhardt (Flieden)
Zuschauer: 1.011
PM FC-Astoria Walldorf
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4:1-Erfolg! – Eintracht gegen Jägersburg eiskalt
Das Fußball-Jahr 2018, es lässt sich sehr gut an: nur eine Woche nach dem klaren 3:0-Derbyerfolg gegen den FSV Salmrohr setzte die Eintracht heute Nachmittag mit dem 4:1-Heimsieg gegen den Tabellenfünften aus Jägersburg das nächste Ausrufezeichen in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar und hält damit den Druck auf den FK 03 Pirmasens weiter aufrecht.Ein eisiger Wind zog durch das weite Rund des Moselstadions, als Schiedsrichter Frederic Kaufmann die Partie anpfiff – keine optimalen Bedingungen für die Gesundheit zu Zeiten der um sich greifenden Grippewelle in Deutschland und mit ein Grund dafür, warum heute ungewohntes Personal auf der Trierer Trainerbank Platz nahm: Michael Fleck ersetzte die beiden erkrankten Co-Trainer Rudi Thömmes und Michael Weirich und unterstützte Cheftrainer Daniel Paulus während der anstehenden neunzig Minuten – das einstige Erfolgs-Duo der U19, es war wieder vereint.
Dem Wetter angemessen dann auch der Start in die Partie: die Eintracht cool – und Jägersburg eiskalt erwischt. Die Blau-Schwarz-Weißen brannten ein zu Beginn ein echtes Feuerwerk ab: im Minutentakt kombinierte sich der SVE vor das Tor des FSV Jägersburg, welches vom Bruder des ehemaligen Eintrachtlers Dennis Gerlinger gehütet wurde. Waren Kinscher und Brandscheid zunächst im Rahmen einer Doppelchance gleich zu Beginn noch nicht erfolgreich, machte es nur kurze Zeit später Ömer Kahyaoglu mit einem herrlichen Solo durch die Abwehrreihen besser: das 1:0 (5.), direkt gefolgt vom 2:0 durch Dominik Kinscher (7.) – Traumstart für die Heimmannschaft, die auch in der Folge weiter Druck machte und die Führung sogar noch in der Frühphase hätte weiter ausbauen können, doch zwei Flanken von Jan Brandscheid aus aussichtsreicher Position fanden keinen Abnehmer.
Die Gäste aus dem Saarland brauchten etwas, um sich von diesem Schock zu erholen. Das gefürchtete Umschaltspiel entwickelte sich nur marginal, wirkliche Torgefahr vor dem Kasten von Andrei Popescu entwickelte sich zunächst keine. Da auch die Eintracht einen Gang zurückschaltete, entwickelte sich nach der hektischen Anfangsphase ein klassisches Spiel rund um den Mittelkreis – eine Entwicklung, die Paulus gar nicht gefiel: die Zwischenrufe wurden häufiger, lauter und energischer. Ein Fehlpass des SVE leitete dann die größte Gelegenheit der Gäste ein: Jan Reiplinger brach durch, scheiterte aber an Andrei Popescu, der zur Ecke abwehren konnte (33.). Es wurde klar: spätestens jetzt war der FSV im Spiel, fand immer wieder die Schnittstellen im Defensivverbund – zu sorglos schienen die Abwehraktionen beim Blick auf die Anzeigetafel vor der Zurmaiener Straße. Doch mitten hinein in die immer stärker werdenden Offensivbemühungen der Gäste ein Konter: Fischer auf Brandscheid, der über Umwege zu Kevin Heinz zum 3:0 (39.) – ein Treffer, der Not tatund sich alles andere als andeutete.
Gäste-Trainer Thorsten Lahm krempelte sein Team in der Pause um, brachte mit Steven Labisch einen neuen Mann für die rechte Defensivseite, über die in der ersten Hälfte eine Vielzahl der Offensivaktionen der Eintracht gestartet wurden, sowie mit Waldemar Schwab Verstärkung für das Mittelfeld – Personalwechsel, die schnell verpufften sollten: Alex Biedermann ergatterte einen Ball im Mittelfeld von Florian Hasemann, Kevin Heinz sieht den durchgestarteten Kinscher, der aus spitzem Winkel abzieht und Mirko Gerlinger einmal mehr überwinden kann – 4:0, gleichbedeutend mit dem Wegwischen sämtlicher Restzweifel am Ausgang der Partie (56.). Was folgte, war fast folgerichtig: Jägersburgs Wille war gebrochen, die Eintracht zog sich zurück, beschränkte sich auf das Nötigste in Form einiger Nadelstiche im Spiel nach vorne. Dennoch nochmals Aufregung kurz vor Schluss: der eingewechselte Sasso-Sant sah nach einer Tätlichkeit die rote Karte (85.), ehe Tom Koblenz noch der späte Anschlusstreffer gelang (89.). Die Siegesserie der Eintracht setzt sich also fort – am kommenden Freitag wartet dann mit dem FV Eppelborn die erste Auswärtsaufgabe des neuen Jahres auf die Paulus-Elf.
Statistik:Tore: 1:0 Kahyaoglu (5.), 2:0 Kinscher (7.), 3:0 Heinz (39.), 4:0 Kinscher (56.), 4:1 Koblenz (89.).
Eintracht Trier: Popescu – Heinz, Maurer, Cinar (ab 60. Dingels), Jakob (ab 72. Engeldinger) –Fischer, Mabouba – Kahyaoglu, Kinscher (ab 75. Sasso-Sant), Brandscheid – Biedermann.FSV Jägersburg: Gerlinger – Simon, Braun (ab 46. Labisch), Littau, Hasemann – Stumpf (ab 46.Schwab), Ehrmann, Koblenz, Kiefer, Reiplinger – Schäfer.
Rote Karte: Sasso-Sant (85./Trier).
Schiedsrichter: Frederic Kaufmann
Zuschauer: 625
PM Eintracht Trier
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Stefan Emmerling übernimmt auch die sportliche Leitung
Cheftrainer Stefan Emmerling ist ab sofort auch sportlicher Leiter des FC Rot-Weiß Erfurt. Damit wird umgesetzt, was bereits bei seiner Vorstellung im November 2017 avisiert wurde.„Diese Doppelfunktion erschließt uns Synergien, die in unserer gegenwärtigen Situation durchaus Sinn machen. Stefan Emmerling hat die Kompetenz, die Erfahrung und das erforderliche Netzwerk, um den sportlichen Bereich unseres Vereins zu leiten und zu verantworten“, so RWE-Präsident Frank Nowag zur aktuellen Personalentscheidung. Die Verhandlungen mit Emmerling seien seinerzeit längerfristig auf die Zukunft ausgerichtet worden - sowohl für die 3. Liga als auch für die Regionalliga. „Zu dieser Zusage stehen wir nach wie vor beide - sowohl der Verein als auch Stefan“.
Der 52-Jährige Chefcoach sieht seine Aufgaben nach wie vor als Herausforderung: „Die Situation ist und bleibt schwierig. Aber ich denke, hier in Erfurt etwas bewirken zu können“. Dazu gehöre auch ein sportlicher Neuaufbau, sollte dieser unvermeidbar sein.
PM FC Rot-Weiß Erfurt