Interessant finde ich die Aussage auch mit Blick auf die Zweitvertretungen. Da war irgendwann mal ein Bericht gegen die zweiten Mannschaften. Da hieß es auch, dass der Gästeblock geschlossen bleibt, wenn eine zweite Mannschaft zu Gast ist. Wenn das aber in zwei von drei Spielen der Fall ist, ist das ja völlig normal. Ich glaube kaum, dass es besser wird, wenn man die Liga mit Oberligisten auffüllt.
Beiträge von Rems Murr
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Wie haben es Darmstadt 98 und SC Paderborn eigentlich geschafft, nachdem sie sportlich in die Regionalliga abgestiegen wären, nachträglich aber dann noch durch Kickers Offenbach bzw. 1860 München am grünen Tisch gerettet wurden, einen Durchmarsch in die erste Bundesliga hinzulegen?
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Dieter Gudel, Vorstandsvorsitzender des VfB Lübeck, würde mit seinem Klub demnächst gerne in Chemnitz oder Halle spielen. "Das von manchen vorgebrachte Argument, dass dann höhere Reisekosten anfallen", sei leicht zu widerlegen, findet er. "Die haben wir wieder raus, weil solche Klubs im Rückspiel viele Zuschauer mitbringen." In der bisherigen Nordstaffel bleibe die Gästekurve hingegen in zwei von drei Spielen mangels Nachfrage geschlossen.
Regionalliga-Aufstieg: Teams fordern grundlegende ReformIn der Regionalliga wächst der Widerstand gegen die Aufstiegsregelung in die 3. Liga. Über 30 Vereine fordern eine Reform für den Unterbau.www.zdfheute.deModell:
- Nordost: NOFV, Hamburg, Schleswig-Holstein
- Süd: Bayern, Baden-Württemberg
- Nordwest: Bremen, Niedersachsen, Westfalen, Niederrhein-Nord (6 Kreise)
- Mittelwest: Hessen, FRVS, Mittelrhein, Niederrhein-Süd (7 Kreise)
Nordost Süd Nordwest Mittelwest 1. FC Lokomotive Leipzig SpVgg Unterhaching Hannover 96 II Kickers Offenbach Hallescher FC TSV Buchbach Kickers Emden TSV Steinbach Haiger FC Rot-Weiß Erfurt SpVgg Greuther Fürth II Werder Bremen II FSV Frankfurt FSV Zwickau FC Bayern München II SV Drochtersen/Assel FC 08 Homburg FC Carl Zeiss Jena Würzburger Kickers SV Meppen KSV Hessen Kassel Greifswalder FC SpVgg Bayreuth Blau-Weiß Lohne SG Barockstadt Fulda-Lehnerz Chemnitzer FC Wacker Burghausen VfB Oldenburg 1. FSV Mainz 05 II BFC Dynamo DJK Vilzing HSC Hannover SV Eintracht Trier VSG Altglienicke VfB Eichstätt Borussia Dortmund II FC Gießen Hertha BSC II FC Memmingen FC Gütersloh Eintracht Frankfurt II 1. FC Magdeburg II SV Sandhausen Sportfreunde Lotte TSV Schott Mainz BFC Preussen SGV Freiberg Rot-Weiß Oberhausen Bayern Alzenau 1. FC Phönix Lübeck Stuttgarter Kickers SV Rödinghausen SC Fortuna Köln VfB Lübeck SC Freiburg II SC Paderborn 07 II 1. FC Köln II Hamburger SV II Bahlinger SC 1. FC Bocholt Bonner SC FC St. Pauli II SG Sonnenhof Großaspach Sportfreunde Siegen Borussia Mönchengladbach II Altona 93 TSG Balingen VfL Bochum II Fortuna Düsseldorf II Eintracht Norderstedt FC-Astoria Walldorf SC Wiedenbrück SSVg Velbert -
Planspiel
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Wie jetzt? Wurde hier nicht öfters gesagt, dass tbet Oliver wäre?
Das wäre seltsam. Tbet ist seit 8.11.2011 Mitglied.
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Küchendienst
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Ah Mist. Ich hatte vor kurzem mal gesehen, dass es bald soweit ist und jetzt habe ich den Tag doch verpasst.
Herzlichen Glückwunsch noch und vielen Dank Oliver für die Gründung dieses Forums.
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Union Berlin ist jetzt auch mit dabei.
Der Nordosten wollte damals noch ein bisschen mehr. Daran ist die Regionalliga Reform ja gescheitert.
Wieso ist die Regionalliga-Reform gescheitert? West und Südwest haben doch "wie vorgesehen" ihre Direktaufsteiger bekommen. Das war doch das (eigentliche) Ziel der Reform.
Falls nicht, hätte man doch einfach den 4.Absteiger wieder einkassieren können.
Die Aufstiegsregel wurde zweimal geändert. Aber die Regionalligen an sich würden nicht reformiert. Dass die alte dämliche Aufstiegsregelung weg ist, ist schon gut so.
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Kaffeebohne
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Union Berlin ist jetzt auch mit dabei.
"Die aktuelle Struktur benachteiligt Meister, deren sportliche Leistung nicht automatisch mit dem Aufstieg honoriert wird. Das widerspricht unserem Verständnis von sportlichem Wettbewerb. Deshalb stehen wir hinter den Zielen der Reform und bekräftigen damit unsere
bereits 2018 gestellten Forderungen nach einer leistungsgerechten Aufstiegsregelung", sagte Union-Präsident Zingler.
Der Nordosten wollte damals noch ein bisschen mehr. Daran ist die Regionalliga Reform ja gescheitert.
Fußball: Union Berlin setzt sich für Aufstiegsreform in der Regionalliga einUnion Berlin setzt sich für Aufstiegsreform in der Regionalliga einwww.sportschau.dePS: Ich weiß jetzt auch, warum beim letzten Mal ein falscher Link in den Zitaten war. Mein Smartphone macht Vorschläge und ich dachte es wäre der kopierte Link.
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Bohnenstange
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Lastenrad
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Und remsi versucht wieder zu provozieren die Aufteilung Fläche vs Ballungsraum ist einfach Wirtschaftlich unfair, aber das kann ein Theoretiker sicher nicht nachvollziehen
Der Vorschlag kam aus dem Artikel.
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Die Links zur SZ führen zu einem anderen Artikel
Huch! Habe ich nicht gemerkt. Seltsam. Der untere Link war richtig. Ich wüsste nicht, dass ich zwei verschiedene Links kopiert hätte. Danke für den Hinweis.
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„Gehen Sie zurück auf LOS. Gehen Sie direkt dorthin, ziehen Sie keine 4000 Euro ein“, stand auf dieser Karte. Wegen Hundsgemeinheit gehört sie seit einigen Jahren nicht mehr zur Ausstattung des Spiels.
Kann mich an diese Karte gar nicht erinnern. Kenne zwei ähnliche und da scheint sich jemand eine Mischung daraus ausgedacht zu haben.
Der Meister der Nordost-Liga, die immerhin sechs Bundesländer umfasst, bleibt nun viertklassig, obwohl er in 34 Ligaspielen nur vier Niederlagen kassiert hatte – und obwohl Leipzig in dieser Saison die höchste Punktzahl aller 90 deutschen Regionalligisten erreichte (76).
Wieder mal die sechs (Achtung sechs) Bundesländer, die zusammen weniger Mannschaften und Einwohner haben als Nordrhein-Westfalen alleine.
Viele Regional- und Drittligisten warten seit Langem darauf, dass der Deutsche Fußball-Bund (DFB) Wege präsentiert, wie man das von fast allen in der Branche als ungerecht empfundene Aufstiegsdilemma lösen kann.
Der DFB hat schon längst einen Weg präsentiert. Nord, Nordost und Bayern müssen ihn nur gehen.
„Das ist die ungerechteste Regel, die es im Fußball gibt“, sagt Sportdirektor Chris Löwe vom Leipziger Ligakonkurrenten Chemnitzer FC: „Lok hat eine überragende Saison gespielt und musste in diese beiden Extraspiele. Und die haben darüber entschieden, ob der Verein in den Profifußball zurückkehrt oder nicht.“
Allerdings weiß man nicht, ob sie in einer Regionalliga Südost auch Meister geworden wären.
Die am einfachsten umsetzbare Lösung wäre sicherlich, es bei der gegenwärtigen Struktur mit fünf Regionalligen zu belassen und die Zahl der Absteiger aus der dritten Liga auf künftig fünf (statt derzeit vier) zu erhöhen. Doch diesem Modell hat DFB-Präsident Bernd Neuendorf eine kategorische Absage erteilt. Auch eine Aufstockung der dritten Liga auf 22 Klubs lehnt der DFB ab
Ein weiteres Modell wäre, die vierte Liga aufzusplitten in eine zweigleisige Liga, die alle ambitionierteren bisherigen deutschen Regionalligisten umfasst – und unterhalb davon drei weitere neue fünfte Spielklassen zu etablieren. Auf Bayern heruntergebrochen würde dann etwa die SpVgg Bayreuth vor jeweils mindestens 5000 bis 8000 Fans in Zwickau oder Meppen antreten, während sich ein kleinerer Klub wie die DJK Vilzing künftig auch mit Vereinen aus der bisherigen Südwest-Staffel messen müsste.
Endlich mal ein halbwegs gescheiter Vorschlag. Bayreuth in eine Liga mit Zwickau und Meppen. Die bekommt dann auch gleich zwei Aufstiegsplätze. West und Südwest sollte es aber freistehen, ob sie sich zu einer Staffel mit zwei Aufsteigern zusammen schließen oder in zwei Staffeln bleiben.
Vilzing in der Südweststaffel ist natürlich Blödsinn. Die Regionalliga Bayern wird dann einfach durch Mannschaften aus der Bayernliga aufgefüllt.
Aufstieg aus der Regionalliga in die 3. Liga: Aufstand gegen die ungerechteste Regel des deutschen FußballsErneut hat ein Regionalliga-Meister, Lok Leipzig, den Aufstieg in die dritte Liga verpasst. Fast alle finden diesen Zustand untragbar.www.sueddeutsche.de -
Trickfilm
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Aber einen fünften Aufsteiger wird es nunmal nicht geben, egal wieviele nützliche Idioten, die keine Lust haben, sich mit der Entstehungsgeschichte des heutigen Modus zu beschäftigen, einfach immer nur die Parole Meister müssen aufsteigen stumpf nachplappern.
Sehr gut gekontert.
Denn laut sind nicht die, bei denen
man die gleiche Denkweise auch bei den Mehrheitsbeschaffern des DFB vorraussetzen kann.
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Allerdings waren die württembergischen Vertreter sowohl gegen die Reformen von 2008 und 2012. Hat bloß nichts genützt.
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Fußball-Oberliga 2015/16 – Wikipediade.m.wikipedia.orgFußball-Oberliga 2018/19 – Wikipediade.m.wikipedia.org