SV Erzhausen

  • Izairi wechselt vom OFC zum Oberligisten Ober-Roden
    Heute beginnt in Dieburg Ducati-Cup / Erzhausen sucht Defensivspieler


    Dieburg (leo) - Der Darmstädter Fußball-Bezirksoberligist SC Hassia Dieburg richtet ab heute Abend wieder den "Ducati-Cup" aus. Teilnehmer sind die die drei Oberligsten Germania Ober-Roden, SV Erzhausen (Hessen), VfR Mannheim (Baden-Württemberg) und Gastgeber Hassia. Das Auftaktmatch bestreiten heute (19 Uhr) Dieburg und VfR Mannheim, bei dem die ehemaligen Ober-Röder Yüksel Ekiz und Marco Castiglione spielen. Am Mittwoch (19.00) stehen sich Ober-Roden und Erzhausen gegenüber. Die Verlierer spielen Freitag (19.00) um Platz drei, die Sieger bestreiten am Samstag (16.00) das Finale.


    Die Germania kam beim Jubiläumsspiel in Nieder-Roden - die SGN wird 60 - nicht über ein 0:0 hinaus. Mathiyas Dursun, der nach einem enttäuschenden Jahr beim Oberligisten nach Nieder-Roden zurückgekehrt ist, verschoss einen Strafstoß für die Nieder-Röder. Noch nicht im Einsatz war Ober-Rodens Neuzugang Hebib Izairi (Kickers Offenbach). In einem Spiel im Rahmen der Saisoneröffnung trennte sich der Oberligist von seiner 1b-Mannschaft (Bezirksoberliga) 2:2.


    Besser lief es zuletzt für den SV Erzhausen, der sein Testspiel beim Offenbacher A-Ligisten SSG Langen mit 3:0 (3:0) gewann. Die Treffer für den SVE erzielten Dennis Fliess, Zugang aus der Jugend des SV Darmstadt 98, und Gastspieler Egin Akbadas (Spvgg. Ingelheim, Oberliga Südwest). Akbadas erhält am Mittwoch gegen Ober-Roden erneut eine Chance. Verlassen hat den Sportverein Manndecker Efkan Yildiz, der sich Ligarivale Buchonia Flieden anschließt. Nachdem sich Marco Reichel Richtung FCA Darmstadt verabschiedet hat, ist auch die Torwartfrage geklärt. Der SVE geht mit Tobias Wawroschek (kommt vom FSV Frankfurt) und Masar Qosa in die neue Saison. "Wir suchen zwei Spieler für den Defensive", hat Erzhausens Trainer Thomas Epp die Personalplanungen noch nicht abgeschlossen.


    Quelle: Offenbach Post

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    DAS WUNDER VON BERNEM 2008




  • Wer hat den da beim Aufsteiger Bruchköbel verloren :lool: :lool:

    :bengalo: :supporter2: :schal10: :aufstieg: :hallo: :supporter2: :bengalo:



    1925: Finale um die Deutsche Meisterschaft
    1933: Süddeutscher Meister
    1938: Pokalfinalist
    1972: Deutscher Amateurmeister (2:1 Sieg über Marl-Hüls)
    2007: Aufstieg in die RL
    :zwinkern:

  • Ciuca schafft neue Alternativen


    Nach der 0:2-Auftaktniederlage bei Aufsteiger SG Bruchköbel brodelt es beim SV Erzhausen bereits nach nur 90 Saisonminuten. "Ich bin froh, dass Daniel Ciuca kommt", sagt Trainer Thomas Epp.


    Der ehemalige Oberhäuser Zweitliga-Spieler, der zuletzt beim 1. FC Eschborn unter Vertrag stand, soll der SVE- Defensive bereits am Freitag (18.30 Uhr) im Heimspiel gegen den FV Bad Vilbel die nötige Stabilität verleihen. "Und Günther Maier rückt dann wieder ins Mittelfeld", blickt der Coach voraus.


    Weil auch in der Offensive nur wenig zusammenlief, legten die Erzhäuser auch hier nochmals nach und verpflichteten den 27- jährigen Stürmer Stipan Jakic vom Regionalligisten TuS Koblenz. Jakic spielte bereits für den FSV Mainz 05 in der Zweiten Liga (zehn Einsätze) sowie in der Regionalliga für den SV Wehen, den FC Schweinfurt und Koblenz (49 Spiele, drei Tore).


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    Quelle: www.kicker.de

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Jakic entscheidet das Spiel


    Erzhausen: Qosa - Süss, Clark, Ciuca , König - Schulz - Maier (85. Bodor), Flick - Jakic , Russ, Yosuf - Trainer: Epp


    Eintracht: Zimmermann - Kunkel, Grüter, Husterer , Chaftar - Capobianco (63. Leopold), Huber, Cimen, Heydel, Paetzold (63. Lang) - Stroh-Engel (68. Raimondi) - Trainer: Lippert.


    Tore: 1:0, 2:0 Jakic (82., 90.)


    Schiedsrichter: Dutschmann (Bonbaden)


    Zuschauer: 220


    Bei Erzhausen überzeugte Daniel Ciuca erneut als umsichtiger Organisator der Viererkette. Frankfurt kam im ersten Durchgang zu keiner Torchance. Aber auch Erzhausen sorgte nur einmal für Aufregung, als Kapitän Oliver Schulz aus sechs Meter über das Tor schoss (25.). In der zweiten Hälfte mehrten sich die Chancen auf beiden Seiten. Stipan Jakic brachte den SVE nach einem König-Freistoß per Kopf in Führung (82.). Frankfurt warf in den Schlussminuten alles nach vorne. Erzhausen konterte, doch Horst Russ traf mit einem 45-Meter-Heber nur die Latte (89.). Sekunden später kurvte Jakic über den halben Platz und schob zum 2:0 ins leere Tor ein.


    http://www.kicker.de

    Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.

  • Angriff des SV Erzhausen einfach zu schwach


    FUSSBALL. So kann eine Mannschaft keine Spiele gewinnen. Beim SV Erzhausen sind die Unterschiede zwischen Abwehr und Angriff einfach zu groß, um in der Oberliga Hessen dauerhaft erfolgreich zu sein. Zwar ließen die Südhessen am Samstag gegen den KSV Hessen Kassel nur einen Treffer zu. Die SVE-Angreifer aber trafen wieder nicht, so dass das Team von Thomas Epp wie vor einer Woche in Klein-Karben mit 0:1 verlor. In elf Spielen elf Tore geschossen – deutlich zu wenig. Von Anfang an dabei waren auch der Rüsselsheimer Peter Riedl und der zuletzt beim TSV Trebur aktive Misa Bodor. Beide spielte solide, entwickelten aber keine Ideen im Spiel nach vorne.


    Quelle: echo-online.de, 04.10.2005

  • „Undankbare Aufgabe“ für Erzhausen


    Fußball-Oberliga: Trainer Epp kommt die Partie bei Schlusslicht TSG Wattenbach ungelegen – Ober-Roden strebt gegen Baunatal drei Punkte an, um den Anschluss nicht zu verlieren


    Klingt schon komisch, wenn ein Trainer lieber gegen eine Spitzenmannschaft spielen würde, als gegen das Schlusslicht der Fußball-Oberliga Hessen. Thomas Epp hat genau diese Aussage getroffen. „Der FSV Frankfurt wäre mir zum Beispiel lieber“, sagt der Coach des SV Erzhausen, der mit seiner Mannschaft am Samstag (Anstoß 15 Uhr) bei der TSG Wattenbach antritt. Auch den KSV Baunatal würde er gerne als Gegner sehen. Der tritt aber zeitgleich beim südhessischen Konkurrenten Germania Ober-Roden an.


    Warum Epp der Vergleich mit dem Schlusslicht nicht gelegen kommt, resultiert aus dem vergangenen Spiel. Beim 5:2 gegen Schwalmstadt hatte sein Team die gute Leistung gezeigt und wieder alte Spielfreude aufblitzen lassen. Nun, gegen Wattenbach, könnte dies für unangebrachte Überheblichkeit sorgen. „Das ist eine undankbare Aufgabe. Wir müssen vorsichtig sein, die Aufgabe aber lösen“, sagt der Trainer. Dabei weiß Epp, dass es diesmal nicht nur auf spielerische Akzente ankommt, sondern auch auf die kämpferischen Elemente. Und nach einem Glanzpunkt werden diese gerne vergessen.


    In Ober-Roden streben die Germanen derweil den Ausbau ihrer Serie auf heimischen Platz an. „Wir haben die vergangenen Heimspiele gewonnen. Das wollen wir auch gegen Baunatal tun. Denn wir dürfen den Anschluss nach oben nicht verlieren“, kündigt Peter Lack an. Der Trainer weiß aber nur zu gut, dass dies leichter getan als gesagt ist. „Der KSV ist im Kommen“, sagt er zum Gegner. Die Nordhessen haben ihr Ziel, den Aufstieg, aber bei zwölf Punkten Rückstand auf Spitzenreiter FSV Frankfurt längst aus den Augen verloren.


    Echo-online, 21.10.2005

  • SVE mit letztem Versuch zum 4:3

    FUSSBALL-OBERLIGA. Wenn es einen Fußball-Gott gibt, dann hat er am Samstag in Wattenbach für ausgleichende Gerechtigkeit gesorgt. Mit dem letzten Versuch hatten Ersin Kizarmis und Günthter Maier in der zweiten Minute der Nachspielzeit in einer Koproduktion dem SV Erzhausen bei der gastgebenden TSG noch einen 4:3 (1:2)-Erfolg beschert, nachdem die Wattenbacher kurz zuvor (90./Sead Hadzic per Foulelfmeter) zum 3:3 ausgeglichen hatten. Die Szene, warum die Südhessen den Fußball-Gott bemüht hatten, spielte sich aber zum Ende der ersten Halbzeit der Partie in der Fußball-Oberliga Hessen ab.
    Beim Stande von 1:1 – Stipan Jakic (4.) traf für Erzhausen, Marco Schäffer (11.) markierte für die Gastgeber den Ausgleich – hatte Horst Russ (40.) die Gäste erneut in Führung gebracht. Das dachten zumindest alle – bis auf den Schiedsrichterassistenten. Dieser signalisierte dem Unparteiischen Holger Muschik (Rosbach), dass der Ball außerhalb des Tores gelandet sei. Was stimmte, denn durch ein Loch im Netz – Erzhausens Trainer Thomas Epp: „Das gaben auch die Wattenbacher zu, wenn auch erst nach dem Spiel“ – rollte das Leder aus dem Gehäuse wieder heraus. Die Folge: Muschik erkannte den Treffer nicht an, und die TSG kam durch Schäffer (42.) zum 2:1.


    Den Frust steckten die Gäste aber schnell weg. „Jetzt erst recht, habe ich gesagt. Und es war stark, wie wir das Ding noch umgebogen haben“, lobte Epp seine Spieler. Lob hin oder her. Dass Erzhausen beim Tabellenletzten gewinnt, durfte man eigentlich erwarten. Dass dies mit dem letzten Schuss gelang, mag allerdings nicht unbedingt für die Südhessen sprechen. Auf eine ausführliche Analyse des Spiels wollte sich der SVE-Trainer daher nicht einlassen. Seine Mannschaft, für die Maier das 2:2 (53.) und 3:2 (80./Foulelfmeter) erzielte, hatte aber immerhin Moral gezeigt – und gewonnen. Das war Thomas Epp allemal wichtiger.

    echo-online.de, 24.10.2005

  • Spielerische Glanzlichter sind vom SV Erzhausen derzeit nicht zu erwarten. Zu dünn ist die Personaldecke, besonders in der Offensivabteilung drückt der Schuh.


    Am vergangenen Wochenende musste Trainer Thomas Epp beim Spiel gegen Aufsteiger Bruchköbel (1:1) auf die beiden Spitzen Horst Russ (Grippe) und Stipan Jakic (Leistenprobleme) verzichten.


    Zudem wurde Stürmer Adjmal Yosuf in die Abwehr beordert, wo er den verletzten Daniel Ciuca in der Viererkette ersetzen soll. Der 39-jährige Rumäne fällt mit Bandscheibenproblemen bis zur Winterpause aus.


    Bleibt als nomineller Stürmer einzig Ersin Kizarmis übrig, der sich nach dem Schlusspfiff in Bruchköbel jedoch eine Rote Karte einhandelte. Bis zur Partie am Freitag in Bad Vilbel dürften zumindest wieder Russ und Jakic ins Team zurückkehren. Damit steigt die Hoffnung, am jüngsten 3:2-Auswärtserfolg in Vellmar anknüpfen zu können.


    Quelle: http://www.kicker.de

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  • Seit Montag befindet sich der SV Erzhausen wieder im Trainingsbetrieb. Kopfzerbrechen bereitet Trainer Thomas Epp der dünn besetzte Kader.


    "Wir müssen noch etwas tun. Aber wir werden sicher nichts überstürzen.“ Bisher steht lediglich Mittelfeldspieler Martin Gollasch als Neuzugang fest. Der 19-Jährige kommt von Regionalligist Darmstadt 98. Mit Jens Paetzold (26, Eintracht Frankfurt ll) konnte ebenfalls Einigkeit erzielt werden. Allerdings verweigert die "kleine“ Eintracht noch die Freigabe für den Mittelfeldakteur. Dagegen hat Dominik König (23) den Tabellenzwölften in Richtung SV Jügesheim verlassen, wo er künftig eine Klasse tiefer auflaufen wird.Beim Hallenturnier in Oberursel am vergangenen Wochenende schickte Epp gerade einmal fünf seiner Spieler auf das Parkett. Folgerichtig schied der SVE bereits in der Vorrunde als Tabellendritter aus. Einzig Thomas Süß (23) überzeugte mit sieben erzielten Toren.


    Quelle: http://www.kicker.de

  • Somborn - Erzhausen 2:2 (1:1)


    Der heimische Bezirksoberligist knöpfte dem mit seinem kompletten Kader angetretenen Oberliga-Vertreter hochverdient einen Punkt ab. Mehr noch: Bis zehn Minuten vor dem Ende führten die erneut stark aufspielenden Mohr-Schützlinge sogar mit 2:1, ehe ein unglückliches Eigentor von Martin den Gästen das Remis sicherte. Insgesamt hielt das in erstaunlich guter Frühform auftrumpfende Somborn die Partie jederzeit offen, überzeugte insbesondere in der Defensive. Erzhausen kombinierte gefällig, biss sich aber immer wieder an der Somborner Deckung die Zähne aus.


    Tore: 0:1 (27.) Selmanaj, 1:1 (43./FE) Reschke, 2:1 (63./FE) Reschke, 2:2 (80./ Eigentor) Martin.


    Quelle: Gelnhäuser Tagblatt

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  • Luft im Abstiegskampf


    Fußball-Oberliga: SV Erzhausen siegt in Aschaffenburg mit 4:0 – Gollasch überzeugt



    So kann es weitergehen. Auf diesem Standpunkt war Thomas Epp nach dem Start seiner Mannschaft in die zweite Saisonhälfte der Fußball-Oberliga Hessen. In dieser hatte der SV Erzhausen am Samstag einen verdienten 4:0 (2:0)-Erfolg bei Viktoria Aschaffenburg gefeiert und sich erstmal Luft im Abstiegskampf verschafft. „Heute freuen wir uns, aber morgen müssen wir schon wieder konzentriert weiterarbeiten“, meinte der Trainer der Südhessen.


    Zuvor hatte Epp eine ansprechende Leistung seines Teams bei den Mainfranken gesehen. Nach anfänglichen Problemen sorgte Martin Gollasch mit seinem 1:0 (19.) für die Wende. Der Neuzugang, vom SV Darmstadt 98 zum Oberligisten gekommen, scheint ein Gewinn für den SVE zu sein. Zumindest stellte sein Trainer fest: „Er tut der Mannschaft gut. Vor allem fußballerisch“. Zumal Gollasch mit seinem Treffer „im richtigen Moment“ die Drangphase der Gastgeber abrupt beendete. Als Stipan Jakic (42.) mit seinem elften Saisontor noch vor der Pause auf 2:0 erhöhte, war die Partie entschieden.


    „Danach haben wir das Spiel kontrolliert“, analysierte Epp. Dass sein Team den Vorsprung ausbaute, freute ihn zudem. Erst war es Horst Russ (53.) der traf. Dann Naser Selmanaj (59.), der nach einer Notbremse von Pero Miletic – der Viktoria-Schlussmann sah dafür die rote Karte – den fälligen Foulelfmeter verwandelte. Kurz darauf handelte sich Aschaffenburg (Gelb-rot Frank Schröer/64.) noch einen zweiten Platzverweis ein. Erzhausen ließ dagegen von den hektischen Aktionen der Gastgeber nicht beeindrucken und brachte den Sieg souverän unter Dach und Fach. „Das war ein ganz wichtiger Sieg. Und ich habe den Eindruck, da wächst eine Mannschaft zusammen“, erklärte Epp. Ein Wachstum, der im Kampf um den Klassenerhalt wohl gerade recht kommt – wenn er anhält.


    Quelle: echo-online.de, 20.03.2006

  • Zuerst war es nur ein Gerücht, das sich jetzt allerdings immer mehr konkretisiert. Wie aus Südhessen zu erfahren ist, steht der SV Erzhausen vor dem Zwangsabstieg aus der Fußball-Oberliga Hessen.


    Zwar gibt es bis jetzt weder vom Klub aus dem Kreis Darmstadt-Dieburg noch vom Hessischen Fußball-Verband eine offizielle Stellungnahme, doch wie die HNA aus gut unterrichteter Quelle erfuhr, haben die Erzhäuser nach Nichterteilung der Oberliga-Lizenz die Einspruchsfrist verstreichen lassen, ohne sich zu melden. Das bedeutet automatisch den Ausschluss - Abstieg in die Landesliga.


    Da auch Regionalliga-Absteiger SV Eschborn die Oberliga-Lizenz verweigert wird, gäbe es statt der vorgesehenen vier nur noch zwei Absteiger aus der Oberliga.


    Im Gegensatz zum SV Erzhausen wehren sich die Eschborner aber noch gegen ihren Ausschluss. Wie zu erfahren war, haben die Taunusstädter ein Hamburger Rechtsanwalt-Büro mit der Vertretung ihrer Interessen beauftragt. Das soll mit neuen Unterlagen dafür sorgen, dass dem FCE die Lizenz bei der Berufungsverhandlung am 26. Mai nachträglich zugesprochen wird. Bei weit mehr als einer Million Euro Schulden des Regionalliga-Absteigers aber eine schwere Aufgabe.


    Trotz der verlockenden Aussichten wollen sich die heimischen Abstiegskandidaten von diesen Nachrichten nicht in Sicherheit wiegen lassen. "Wir gehen erst einmal davon aus, dass es weiterhin vier Absteiger geben wird", erklärte Baunatals Abteilungsleiter Eberhard Bierschenk gestern auf Nachfrage. Der KSV, dessen Team heute um 18.30 Uhr ein Kreispokalspiel bei der TSG Wattenbach bestreitet, steht als Tabellen-15. (37 Punkte) am Rande des Abgrunds. "Egal wie, wir müssen am Ende den fünftletzten Platz erreichen. Dazu gehören ein Sieg gegen Vellmar und danach ein Remis in Bruchköbel. Dann wären wir gerettet", macht Bierschenk hoffnungsvoll seine Rechnung auf. Hoffnung, die er aus dem 1:1 in Alzenau zieht, "wo unsere Mannschaft endlich eine solide Leistung geboten hat".


    Auch der FC Schwalmstadt (38 Punkte) will sich im Schlussspurt lieber selbst ans sichere Ufer retten. "Wir müssen noch drei Punkte holen. Entweder in Flieden gewinnen, oder zu Hause gegen Klein-Karben", sagt FCS-Trainer Hans Schweigert. "Ich lege das Gerücht weit weg, denn man soll sich auf das konzentrieren, was die Tabelle zeigt."


    Quelle: HNA

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  • Erzhausen droht der Oberligaabstieg


    Dem südhessischen Klub ist offenbar die Lizenz verweigert worden

    Fußball-Oberligist SV Erzhausen steht möglicherweise vor dem freiwilligen Abstieg in die Landesliga Süd. Angeblich wurde dem SVE bislang die Oberliga-Lizenz verweigert. Die Erzhäuser haben nun noch bis 31. Mai die Möglichkeit, einen Vertrag mit einem neuen Hauptsponsor beim Hessischen Fußball-Verband (HFV) vorzulegen. Fußball-Abteilungsleiter Karl-Heinz Häusler gestern: „Falls uns das nicht gelingt, dann steigen wir aus finanziellen Gründen ab.“ Er ist aber optimistisch: „Es sieht ganz gut aus.“


    Jens-Uwe Münker, stellvertretender Geschäftsführer und Justitiar des Hessischen Fußball-Verbandes (HFV), verweigerte dazu jeglichen Kommentar: „Wir geben grundsätzlich keine Stellungnahme zu Lizenzentscheidungen ab. Das liegt an den Vereinen, dies in der Öffentlichkeit bekannt zu geben.“ Das Prozedere aber ist laut Münker eindeutig: Wer keine Lizenz für die Oberliga erhält, steigt in die Landesliga des dazu gehörenden Fußballbezirks ab. Im Fall von Erzhausen wäre dies die Südstaffel, im Fall etwa des Regionalliga-Absteigers FC Eschborn (dem die Oberliga-Lizenz bereits verweigert worden war, der aber Einspruch eingelegt hat) wäre es die Landesliga Mitte.


    Noch vor wenigen Wochen erklärten Erzhausens Vereinsverantwortliche, dass alles bestens sei, der SVE auch in der kommenden Saison in der Oberliga spielen werde. „Die Planungen laufen bereits“, sagte Häusler im Gespräch mit dem ECHO. Entrüstet wiesen seinerzeit er und SVE-Vorsitzender Dieter Müller Mutmaßungen zurück, dass es finanzielle Unregelmäßigkeiten gebe oder jüngst gegeben habe.

    Quelle: Darmstädter Echo

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  • Das dürfte dann der sichere Klassenerhalt für die Baunis sein - wenn sie sich nicht zu doof anstellen :rolleyes:

    RWG Yoyo


    Lebt denn der alte Plastikdrache noch?

  • Erzhausen vor dem Aus?
    Oberliga: Dem Epp-Team droht Lizenzentzug

    FULDA (kr) Dem SV Erzhausen droht das Aus in der Fußball-Oberliga. Weil der Hauptsponsor aussteigt, deutet vieles darauf hin, dass die Mannen von Ex-Profi Thomas Epp den schweren Weg in die Landesliga Süd antreten müssen.
    Ohnehin scheint es nicht ausgeschlossen, dass außer der TSG Wattenbach überhaupt kein Team sportlich aus der Oberliga absteigen muss. Denn noch ist auch für Viktoria Aschaffenburg die Lizenz nicht gesichert. Wenn es dann bei der Entscheidung bliebe, dass Eschborn aus der Regionalliga in die Landesliga müsste, wäre das perfekt, was viele als sportliches Horrorszenario ansehen.
    Und so richten sich die Blicke zum Titelkampf: Gewinnt der FSV Frankfurt in Klein-Karben, bleiben die Bornheimer Spitze. Wenn nicht, dann will Hessen Kassel mit einem Sieg gegen Steinbach Gewehr bei Fuß stehen.

    19.05.2006 Fuldaer Zeitung

    :bengalo: :supporter3: :schal2: :fussballterror: :auswaerts: :sieg!: :schal2: :supporter3: :bengalo:
    ----------------------------------- SV Buchonia - Fußball im "Königreich" ------------------------------------


  • da weiss die fuldaer zeitung mehr wie mir. hier ist mehrfach gemeldet worden, mit der lizenz ist alles klar. :paranoid: