Allgemeiner Motorsport-Thread

  • Barrichello verlässt Ferrari


    Rubinho unterschreibt für zwei Jahre bei BAR-Honda


    Michael Schumacher bekommt in der kommenden Saison einen neuen Teampartner. Der Brasilianer Rubens Barrichello verlässt Ferrari und wechselt zum britischen Formel-1-Team BAR-Honda. Das bestätigten mehrere Quellen am Rande des Großen Preises von Ungarn (heute ab 13.45 im onSport Live-Ticker). Barrichellos Landsmann, Ex-Weltmeister Nelson Piquet, erklärte gegenüber der Zeitung "Estado de Sao Paulo": "Rubens hat bei BAR für zwei Jahre unterschrieben." Neuer Teamkollege von Weltmeister Michael Schumacher soll Felipe Massa werden. Der Brasilianer fährt derzeit für Sauber-Petronas. 2003 arbeitete er als Testpilot bei Ferrari und gilt als Wunschkandidat Schumachers für das Cockpit neben ihm.


    Quelle: t-online.de

  • Zitat

    Original von choco
    Endlich steht der Barrichello nimmer im Schatten von Schumi!



    Der steht immer im Schatten, weil er der deutlich schlechtere Fahrer ist. Der Junge hat das gleiche Auto und ist fast immer langsamer. Egal wo der hingeht, das wird nie richtig was.

    :mod:

  • Freifahrtschein für Schumacher


    Luca di Montezemolo hofft auf eine weitere Zusammenarbeit mit dem siebenmaligen Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher. "Michael Schumacher ist nicht nur die Gegenwart Ferraris, er ist auch unsere Zukunft", sagte der Ferrari-Chef bei der Weihnachtsfeier des Teams in Maranello. "Michael muss selbst über seine Zukunft entscheiden. Wegen seines Engagements und Talents bleibt er der Beste. Bis Sommer wird er sich entscheiden", sagte Montezemolo.
    Der Ferrari-Vertrag des 36-Jährigen läuft nach der Saison 2006 aus. Manager Willi Weber hatte eine Entscheidung Schumachers für das Frühjahr angekündigt. Möglich sei auch, dass Schumacher seine Karriere nach Ende des Vertrags beendet.

  • Montezemolo schliesst nicht aus, dass der Motorradstar Valentino Rossi in die Formel 1 wechseln wird. "Er wird keine zweitrangige Rolle spielen, sollte er wechseln. Sollte er sich entschließen, bei uns mindestens ein paar Monate in Folge zu testen, können wir sehen, ob er erfolgreich sein wird", so Montezemolo zu den Aussichten des Motorrad-Weltmeisters.


    Der Ferrari-Chef sprach auf der Weihnachtsfeier aber auch weniger schöne Themen an. Er sparte nicht mit Kritik über das negative Ergebnis seines Rennstalls in 2005. "Wir haben nicht gut gearbeitet. Wir haben auch die neuen Regeln schlecht interpretiert", sagte Montezemolo. Für 2006 wünsche er sich "gerechtere Regeln". "Dieses Jahr wird die Qualifikationsphase interessanter sein, Piloten und Autos zählen mehr. Ab2008 ändern sich die Regeln wieder, um die Kosten zu reduzieren. Das ist richtig so", sagte Montezemolo. Der neue Ferrari soll in der zweiten Januar-Hälfte vorgestellt werden. Die Präsentation werde nach den Testfahrten in Fiorano erfolgen, kündigte der Ferrari-Präsident an.


    Quelle: http://www.sport.de

    Einmal editiert, zuletzt von ssv_grieche ()

  • Ralf Waldmann (Obing) hat erneut seinen Rücktritt vom Motorrad-Rennsport erklärt. Nach seinem ersten Rücktritt im Jahr 2000 bestritt der 20fache Grand-Prix-Sieger 2002 drei WM-Rennen.


    Nach einer zweijähriger Pause kehrte der inzwischen 39-Jährige in der abgelaufenen Saison in der Internationalen Deutschen Motorrad-Meisterschaft (IDM) erneut auf das Motorrad zurück und beendete die Superbike-Meisterschaft auf Platz zwölf.


    Auslöser seines Entschlusses war unter anderem seine Handverletzung, die sich der zweifache Weltmeisterschafts-Zweite der 250-ccm-Klasse bei seinem Gastauftritt in der Superbike-Weltmeisterschaft im September auf dem EuroSpeedway Lausitz zuzog. Nach eigener Aussage bleibt 'Waldi' seinem Alpha-Technik-Team als 'Mädchen für Alles' erhalten. Darüber hinaus betreibt der wohl bekannteste und nach wie vor beliebteste deutsche Rennfahrer auch in Zukunft seine eigene Motorradfahrschule am EuroSpeedway Lausitz.


    Quelle: http://www.sport.de

  • Die Zukunft von Steve Jenkner in der Motorrad-WM ist weiterhin ungewiss. Der Hohenstein-Ernstthaler sucht auch zwei Wochen nach Saisonschluss nach einem konkurrenzfähigen Team für das nächste Jahr.


    'Es gibt immer wieder Anfragen von Teams, doch dort ist die Situation kaum anders als in meiner bisherigen Mannschaft', betonte der Aprilia-Pilot.


    Vor allem mangelt es an einer konkurrenzfähigen Maschine. 'Ich möchte mich nicht immer nur zwischen den Plätzen zehn und 20 einordnen, vor allem, weil ich schon besseres erlebt habe. Aber das ist alles nicht so einfach. Ich suche weiter', sagte Jenkner in Dresden bei der Vertragsverlängerung des Sachsenringes als deutsche Grand-Prix-Strecke bis 2011.


    Jenkners Ortsrivale Dirk Heidolf sieht dagegen der Zukunft in der 250 ccm-Klasse entspannt entgegen. 'Der Vertrag bei meinem Kiefer-Team ist fix. Und ich habe sogar zwei Jahre Option. Das heißt, dass ich mindestens bis 2008 in der Motorrad-Weltmeisterschaft fahren kann', meinte der Honda-Pilot aus Hohenstein-Ernstthal.


    Beide Piloten hatten in der abgelaufenen Saison nicht überzeugt und waren nach Problemen besonders in der ersten Saisonhälfte nicht unter die Top 20 der Viertelliterklasse gekommen.


    Quelle: http://www.sport.de

  • Schumi spricht vom Ende


    Michael Schumacher nährt Spekulationen um ein mögliches Karriereende nach Ablauf seines Vertrages mit Ferrari 2006.
    Auch wenn er sich erst Mitte des Jahres über den Fortgang seiner Tätigkeit in der Formel 1 entscheiden will, stellt er schon jetzt klare Bedingungen an seinen Arbeitgeber.
    "Das Auto muss konkurrenzfähig sein", sagte Schumacher dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
    "Wenn ich nicht einmal die Chance habe, Rennen zu gewinnen und um den Titel zu kämpfen, glaube ich nicht, dass ich große Lust verspüre, meine Karriere fortzusetzen", so Schumacher weiter.


    Auch in Sachen Personal fordert der Kerpener Investitionen:
    "Wenn wir den Fortschritt wollen, brauchen wir zusätzliche Leute. In der Formel 1 kann man sich Stillstand nicht leisten. Ich will wissen: Wo geht bei Ferrari die Reise hin?"
    Damit macht Schumacher klar, dass er von seinem jetzigen Arbeitgeber mehr erwartet als 2005. Schließlich wäre es für ihn trotz seines fortgeschrittenen Alters ein Leichtes, bei einem anderen Rennstall unterzukommen.


    Was seinen dritten Rang in der abgelaufenen Saison angeht, zeigt sich Schumacher aber auch selbstkritisch:
    Er habe "Fehler" gemacht, "die ich mir nicht hätte gestatten dürfen. Nach all den Erfolgen schleichen sich Nachlässigkeiten ein, vieles will man mit Routine erledigen", so der Kerpener, der am 3. Januar 37 Jahre alt wurde.
    "Es hat in der Tat bis zu Saisonende gedauert, die Aerodynamik unseres Autos zu verstehen" bekannte der Routinier Schumacher. "Manchmal war es wie verhext."


    Die Probleme veranlassten den siebenfachen Weltmeister, so früh wie noch nie mit dem Training für die neue Rennsaison zu beginnen. Sogar seinen traditionellen Winterurlaub unterbrach Schumacher, um mit Testfahrten die Entwicklung am neuen Auto voranzutreiben.
    Man merkt dem Perfektionisten an, wie sehr ihm der Verlust des Weltmeistertitels an den Spanier Fernando Alonso zu schaffen macht. Schließlich überflügelte dessen Team Renault die Scuderia Ferrari auch in der Konstrukteurswertung.
    "Im Moment brenne ich aufs Fahren wie schon lange nicht mehr", sagte Schumacher, der die Schuld in erster Linie bei sich zu suchen scheint: "Ich habe nicht das Gefühl, mir die Pause verdient zu haben."


    Doch Schumi wäre nicht Schumi, würde er den Ehrgeiz vermissen lassen, der ihn bis an die Spitze brachte. Und sein Team, das angeblich durch die Niederlagen "wachgerüttelt" wurde, sieht er jetzt voll auf seiner Linie:
    "Jeder will an alte Zeiten anknüpfen. Der Biss ist wieder da."
    Auch wenn das kämpferisch klingt, merkt man doch, dass Schumis Ende als Dominator der Formel 1 näher rückt. Wer so lange von der Spitze nicht zu verdrängen war, wird sich wohl nicht noch ein Jahr mit weniger als dem Titel zufrieden geben.


    Quelle: http://www.sport1.de

  • Eigentlich hat Hans-Joachim Stuck in 37 Jahren Rennsport schon alles erlebt. Doch so aufgeregt wie vor dem ersten 24-Stunden-Rennen in Dubai war der 55-Jährige wohl noch nie.
    Denn in der Wüste tritt "Strietzel" am Donnerstag erstmals gegen seinen Sohn Johannes (19) an.
    "Das ist sicher kein normales Rennen für mich. Ich fiebere dem Start mehr entgegen als bei meinem ersten 24-Stunden-Einsatz", sagte Stuck.
    Auch Sohn Johannes zählt bereits die Stunden bis zum Start.
    "Ich spüre, dass mich etwas ganz Besonderes erwartet. Mein erstes Langstreckenrennen und dann gleich der Zweikampf mit meinem Vater", meinte der Junior, der am Dienstag noch die Schulbank drückte, bevor er gemeinsam mit dem Vater nach Dubai flog.


    Stuck gegen Stuck, das gab es bisher noch nie. Als Hans Stuck 1962 seine erfolgreiche Motorsport-Karriere beendete, war sein Sohn Hans-Joachim erst 11 Jahre alt. In der dritten Generation kommt es nun doch zum schon lange geplanten Vater-Sohn-Duell.
    "Sowas gibt es sicher nur sehr selten. Aber der Einsatz wird für Johannes nicht einfach. Er wird sicher trotz meiner vielen Tipps noch Lehrgeld zahlen müssen. Es ist für ihn eine interessante, aber auch schwierige Aufgabe, denn bisher ist er in seiner vierjährigen Rennkarriere nur Sprintrennen gefahren", meinte der zweimalige Le-Mans-Gewinner.
    Er weiß aus eigener Erfahrung, was seinen Sohn erwartet: "Jetzt wird er halt ins kalte Wasser geworfen und muss sich der Herausforderung stellen."


    Während der Senior mit seinen östereichischen Teamkollegen Dieter Quester, Philipp Peter und Toto Wolf auf einem Duller-BMW M3 GTR um den Gesamtsieg kämpft, will der Junior mit einem Schubert-BMW 120d wenigstens um den Sieg in der Dieselklasse streiten.
    "Das Auto ist völlig neu und feiert in Dubai die Premiere unter Rennbedingungen. Durch Claudia Hürtgen und drei weitere erfahrene Teamkollegen haben wir sicher gute Chancen. Für mich zählt vor allem eine gute und fehlerfreie Leistung, denn damit will ich mich für höhere Aufgaben empfehlen."


    Quelle: http://www.sport1.de

  • Moto-GP ohne Max Biaggi


    Der ehemalige Motorrad-Weltmeister Max Biaggi wird in dieser Saison nicht an der WM teilnehmen.
    "Es ist der Rennstall Honda, der mich in diese schreckliche Lage versetzt hat. Ich werde 2006 nicht an den Start gehen", sagte der Italiener am Mittwoch auf seiner Internetseite.
    Honda hatte den 34-Jährigen für die kommende MotoGP-Saison durch den spanischen 250er-Weltmeister Daniel Pedrosa ersetzt.
    Es hatte häufiger Konflikte zwischen dem Team und dem Titelträger der 250er-Klasse der Jahre 1994 bis 1997 gegeben.
    Comeback nicht ausgeschlossen
    Trotzdem kann er sich ein Comeback vorstellen.
    "Ich habe noch Lust auf Rennen. Die Meisterschaft hat mich immer gereizt. Ich muss nachdenken, ob ich zurückkomme", erklärte Biaggi weiter.
    Zuletzt war über seinen Wechsel zu Kawasaki spekuliert worden, doch Reifenhersteller Bridgestone wollte keine Gummis für das für Biaggi geplante dritte Werksmotorrad der Japaner zur Verfügung stellen.


    Quelle: http://www.sport1.de

  • Gibernau will Rossi entthronen


    Der zweimalige Vize-Weltmeister Sete Gibernau greift in der kommenden Saison nach der Motorrad-Krone und will Superstar Valentino Rossi vom Thron stoßen.
    "Der Weltmeister ist der Größte. Aber ich bin bereit, ihn zu schlagen, und ich war noch nie so motiviert und optimistisch wie diesmal", sagte der 33 Jahre alte Spanier bei seiner Vorstellung als Neuzugang von Ducati.
    Allerdings nahm er nicht den Namen seines Erzfeindes in den Mund.
    Enttäuschung und Trotz
    Nachdem er sich 2003 und 2004 nur dem insgesamt siebenmaligen Weltmeister aus Italien geschlagen geben musste, enttäuschte Gibernau im vergangenen Jahr auf Honda mit Rang sieben im WM-Klassement der Königsklasse MotoGP.


    "Ich war letztes Jahr dennoch der beste Fahrer", behauptete er bei der Team-Präsentation im italienischen Wintersport-Ort Madonna di Campiglio trotzig:


    "Es sind einige Dinge schief gelaufen, die nicht nur an mir lagen. Aber ich habe meine Lehren daraus gezogen. Und ich weiß nun, was ich brauche, um am Ende des gesamten Jahres vorne zu sein und nicht nur ein paar Rennen zu gewinnen."
    Gibernau, der bei Ducati seinen Landsmann Carlos Checa ablöste, bestritt bisher 160 Grand Prix und fuhr dabei neun Siege ein.
    Rossi wurde zuletzt fünfmal in Serie Weltmeister und gewann seit der Einführung der MotoGP 2002 alle vier Titel und 42 der 65 Rennen.


    Quelle: http://www.sport1.de

  • Jenkner wird Sportlicher Leiter


    Steve Jenkner hat sich nach Beendigung seiner aktiven Karriere dazu entschlossen, als Sportlicher Leiter beim neuen Rennstall "Team Sachsenring - Motorrad Unger" in der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM) zu beginnen.
    Die Eigner des Teams sind Tobias Unger und Volker Hübsch.
    Der 29 Jahre alte Jenkner hatte zwar Angebote für eine weitere WM-Saison in der Klasse bis 250 ccm vorliegen, wollte diese aber nach dem enttäuschenden Jahr 2005 nicht mehr wahrnehmen.


    Quelle: http://www.sport1.de

  • Wird Montoya ein "Roter Bulle"?


    Die Spekulationen um eine spektakuläre Verpflichtung eines hochkarätigen Fahrers für Red Bull Racing reißen nicht ab.
    Nach den Mutmaßungen, Michael Schumacher könne sich vom milliardenschweren Teameigner Dietrich Mateschitz locken lassen, wird nun vermehrt ein neuer Name ins Spiel gebracht: Juan Pablo Montoya.
    Fakt ist, dass beim jetzigen Team des Kolumbianers McLaren-Mercedes die Weichen neu gestellt werden. Denn mit der Verpflichtung von Weltmeister Fernando Alonso ist ab 2007 eines der beiden Renncockpits fest vergeben.


    Und Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug scheint auf den Finnen als zweiten Piloten zu setzen: "Es gibt keine Hinweise darauf, dass Kimi Räikkönen zu einem anderen Team wechselt, jetzt, wo wir Fernando Alonso verpflichtet haben", sagte er der "Stuttgarter Zeitung".
    Allerdings hat der Rennstall angeblich die Optionen auf die Weiterführung der Verträge sowohl von Räikkönen als auch von Montoya über 2006 hinaus verstreichen lassen.
    Damit wären die beiden theoretisch nicht nur in der Lage, Verhandlungen mit anderen Teams zu führen, sondern auch Verträge unterzeichnen zu können.
    Die Frage ist: Wollen sich Kimi Räikkönen oder Montoya auf ein Schattendasein neben dem spanischen Ausnahmetalent einlassen.


    Die Mercedes-Führung spielt also ein riskantes Spiel, da sie letztlich beide Piloten nach 2006 verlieren könnte und sich dann nach einem neuen Nebenmann für Alonso umsehen müsste.
    Ganz unrealistisch erscheint diese Vermutung nicht, da "Iceman" Räikkönen bekanntermaßen unter anderem von Ferrari heiß umworben wird.
    Haug dementierte zwar ein vielfach unterstelltes Angebot von Toyota für Räikkönen, stellte aber klar, dass man den Finnen im Zweifel ziehen lassen würde: "Wir werden niemals bei einem Wettbieten mitmachen. Das haben wir früher nicht getan, und das machen wir heute und morgen erst recht nicht."
    Die Gerüchte um Montoya machen deshalb Sinn, weil er bei Red Bull wieder mit Adrian Newey zusammenarbeiten würde, der dem Silberpfeil von 2005 seinen Stempel aufdrückte und erst jüngst von McLaren zu Red Bull wechselte.


    Haug hat deswegen noch lange keine Angst, sein Team müsse jetzt gegen Kopien des Silberpfeils antreten.
    "Unser Auto von 2005 war eine Gemeinschaftsproduktion unseres Techniker-Teams. Es ist nicht sein Auto, das er mit der Hand am Arm gezeichnet hat, sondern es ist ein Produkt der Ingenieursgemeinschaft bei McLaren-Mercedes", sagte er.
    "Möglich, dass trotzdem ein paar Stil-Elemente auch bei der Konkurrenz zu sehen sein werden. Aber auch hier gilt: Das gehört zum Wettbewerb", so Haug weiter.


    Zum Wettbewerb gehört bekanntlich auch das Abwerben von Fahrern wie Montoya, deren Verträge auslaufen.
    Dieser würde beim Energiedrink-Rennstall einen weiteren alten Bekannten in Helmut Marko treffen. Der Motorsportchef von Red Bull Racing entdeckte Montoya einst als junges Talent - der Kolumbianer wurde 1997 im Formel-3000-Team von Marko Vizemeister der Klasse.
    "Red Bull hat große Ziele"
    Aus seinen Sympathien für das einstige "Party-Team" macht Heißsporn Montoya keinen Hehl. Schon vor Wochen erklärte er: "Mir gefällt, wie das Team an die Sache heran geht. Red Bull Racing hat große Ziele und arbeitet hart an der Umsetzung."
    Wenn McLaren-Mercedes sich nicht bald auf Alonsos Nebenmann festlegt, könnte sich "Monty" bald in Österreich mit seiner alten Clique wiedervereinigen.


    Quelle: http://www.sport1.de

  • Schumi will Karriere fortsetzen


    Michael Schumacher hat Ferrari wenige Tage vor der Präsentation seines neuen Rennwagens für die Saison 2006 Hoffnung auf die Fortsetzung seiner beispiellosen Karriere gemacht.
    "Ich glaube nicht, dass Rennfahrer wie Fußballer mit Ende Dreißig aufhören müssen", sagte der siebenmalige Weltmeister im Interview des Nachrichtenmagazins Focus.
    Die Frage, wie lange man sich im Motorsport an der Spitze halten könne,sei noch unbeantwortet, meinte der 37-Jährige weiter.


    Sogar ein längerfristiger Vertrag scheint plötzlich nicht mehr ausgeschlossen. Ein gutes Beispiel ist für Schumacher der Franzose Alain Prost, der sei mit fast 40 Jahren zum vierten Mal Weltmeister geworden.
    Im höheren Alter lasse zwar die Reaktionsgeschwindigkeit nach, "doch es gibt eine längere Phase, in der dies mit Erfahrung auszugleichen ist". Am Dienstag wird Schumachers neuer roter Renner, mit dem Ferrari Jagd auf Weltmeister Fernando Alonso (Spanien) machen will, in Maranello feierlich enthüllt.


    Auch den Wechsel zu einem anderen Team schloss Schumacher nicht völlig aus: "Unser Sport unterliegt permanenten Veränderungen. "
    Er besitze noch Reserven, sagte der Ferrari-Star, der aber auch seine Verbundenheit zum Rennstall aus Maranello immer wieder zum Ausdruck brachte: "Ich habe dort viele Freunde. Ein Verbleib wäre daher das Logischste."


    Erst vor wenigen Tagen hatte Schumi verlauten lassen, er werde Ferrari zu 99,9 Prozent die Treue halten, "wenn alles so bleibt". Der Starpilot fährt seit 10 Jahren für die Scuderia und holte von 2000 bis 2004 fünfmal in Folge den WM-Titel.
    Schumacher hatte die Spekulationen über seine Zukunft selbst in Gang gesetzt, da er die Verhandlungen mit Ferrari verschob und eine Entscheidung von den Resultaten in diesem Jahr abhängig machen will.


    Sein Vertrag läuft zum Saisonende aus, erst im Sommer will er über eine mögliche Verlängerung nachdenken. Schumacher deutete seinen Rücktritt an, falls ihm Ferrari wie 2005 erneut kein Auto zur Verfügung stellt, mit dem er Rennen gewinnen kann: "Eigentlich kann nur der WM-Titel unser Ziel sein."
    Optimistisch stimmen Schumacher vor allem die Ergebnisse der jüngsten Tests mit dem neuen Ferrari in Jerez.
    "Wir waren gut unterwegs. Ich habe ein sehr positives Gefühl mitgenommen. Alles deutet darauf hin, dass wir konkurrenzfähig sein werden", meinte der 37-Jährige.


    Quelle: http://www.sport1.de

  • Lexus gewinnt erstmals das 24-Stunden-Rennen in Daytona


    Der Brite Dan Wheldon, der Neuseeländer Scott Dixon und der US-Amerikaner Casey Mears haben in einem Lexus Riley das 24-Stunden-Rennens in Daytona gewonnen.
    Sowohl für die Fahrer als auch den Hersteller war es der erste Sieg bei diesem Klassiker des Autorennsports.
    Die beiden Deutschen Lucas Luhr und Mike Rockenfeller, die zusammen mit dem US-Amerikaner Patrick Long im Posche die Pole-Position geholt hatten, erkämpften sich trotz schwerer technischer Probleme Rang drei.


    Quelle: http://www.sport1.de

  • Checa unterschreibt bei Tech 3


    Charlos Checa hat ein Team für die neue MotoGP-Saison gefunden und beim Yamaha-Privatteam Tech 3 einen Vertrag unterschrieben.
    Der 33-Jährige nimmt damit den 21. und letzten Startplatz für die Saison 2006 ein. Der Spanier fuhr in der letzten Saison noch für Ducati. Als ihn die Italiener entließen, war er bei Pons Honda im Gespräch. Dieses Team hat sich jedoch zurückgezogen, weswegen Checa vor dem Karriereende stand.
    Der Katalane fährt seit 1993 in der WM und startete bisher bei 187 Rennen.


    Quelle: http://www.sport1.de

  • Staatsanwälte fordern Akteneinsicht


    Der Betreibergesellschaft des Hockenheimrings kommt aus den Negativ-Schlagzeilen nicht raus. Laut "Mannheimer Morgen" hat GmbH-Geschäftsführer Hans-Jürgen von Glasenapp weitere Akten an die Staatsanwaltschaft übergeben müssen. Ein Mitarbeiter wurde beurlaubt. Über den Grund der Maßnahmen herrscht Stillschweigen.
    Nicht die ersten Unstimmigkeiten um die von der Pleite bedrohten GmbH: Schon bei der 65 Millionen Euro teuren Modernisierung der Strecke vor 4 Jahren wurden angeblich überhöhte Rechnungen ausgestellt.


    Quelle: http://www.sport1.de

  • DTM und Formel 3 gehen gemeinsame Wege


    Die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) und die Formel-3-Euroserie gehen gemeinsame Wege.


    Ab 2007 sollen alle 20 Formel-3-Rennen an den zehn DTM-Rennwochenenden im Rahmenprogramm stattfinden.


    Insgesamt werden sechs Veranstaltungen in Deutschland ausgetragen. Der Auftakt und das Finale gehen in Hockenheim (9. April und 29. Oktober) über die Bühne. Die Strecken in Brands Hatch (2. Juli) und Barcelona (24. September) sind erstmals dabei. Für Le Mans (15. Oktober) ist es nach 2003 das zweite Mal.


    Quelle: http://www.sport1.de

  • Viva Las Vegas


    Die Formel-1 köennte bereits im nächsten Jahr auf dem berühmten Strip von Las Vegas gastieren.


    In einem Interview mit dem italienischen Magazin AutoSprint erklärte Formel-1-Chef Bernie Ecclestone das Spielerparadies zu seinem erklärten Favoriten.


    Nachfolger für Indianapolis


    Der Vertrag der Rennserie mit Indianapolis läuft nach dem Rennen am 2. Juli dieses Jahres aus.


    Der Indianapolis Motor Speedway will erst danach über eine mögliche Verlängerung des Kontraktes entscheiden.


    Comeback nach 1982?


    Die Streckenbesitzer wollen noch abwarten, ob nach dem Skandalrennen 2005 mit nur sechs Autos in diesen Jahr noch einmal wiederkommen.


    Die Formel-1 hatte bereits 1982 in Las Vegas gastiert. Damals fand ein Rennen auf dem Parkplatz des Casinos Caersars Palace statt.


    PS-Geflüster direkt am Strip


    "Am besten würde das Rennen auf dem Strip in Nähe all der großen Casinos stattfinden", sagte Ecclestone.


    Der Bürgermeister von Las Vegas, Oscar Goodmann, und Casino-Mogul Steve Wynn hatten in der Vergangenheit wiederholt Interesse an der Austragung des Rennens bekundet.


    Quelle: http://www.sport1.de

  • "Er verhält sich wie ein Teenager"


    Playboy Eddie Irvine hat's erwischt: Der Ex-Formel-1-Pilot soll laut "Sunday Mirror" ein Liebeswochende mit Sex-Ikone Pamela Anderson verbracht haben.


    "ich habe Eddie noch nie so glücklich gesehen. Er und Pamela können nicht genug voneinander kriegen. Sie sind total verliebt und verbringen jede Minute miteinander", zitiert das Blatt einen Freund des 41-Jährigen.


    "Er verhält sich wie ein verknallter Teenager. Sie hielten die ganze Zeit Händchen", so einer der Gäste einer Party, die Irvine in Los Angeles schmiss.


    Quelle: http://www.sport1.de



    Gehört ja eigentlich nicht direkt hier rein, aber ich als alter Eddie Fan konnte es mir nicht verkneifen, den Beitrag hier reinzustellen!
    Süß! :girl:

    Der Delta-Besitzer
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    Nöttingen - wer's findet, findet's gut...!


    Wir sind die Ultras in Nöttingen! :lachen:
    Marathon... Wenn es einfach wäre, hieße es ja Fußball :frech: