WSV Zugänge/Abgänge

  • Zugänge

    Björn Weikl (Sportfreunde Siegen)
    Mitja Schäfer (Rot-Weiss Essen)



    Abgänge


    Manuel Bölstler (Rot-Weiss Ahlen)
    Freddy Mombongo-Dues ( Unbekannt)
    Andreas Kohlhaas (SSVg Velbert 02)
    Mahir Saglik ( Unbekannt)
    Sebastian Völzow ( Unbekannt)
    Hüzeyfe Dogan ( Unbekannt)
    André Wiwerink ( Unbekannt)
    Dennis Malura (Kickers Offenbach)


  • Wie der Völzow muss schon wieder gehen. Der war beim Bonner SC doch ein Top - Torwart.

    Rennen, grätschen, Gras fressen!!!

  • Wo geht der Saglik denn nun hin?

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Zitat

    WSV-Kader nimmt weiter Gestalt an


    Der Kader des WSV nimmt mehr und mehr Gestalt an. Mit Nermin Celikovic (Kickers Emden), Benjamin Barg (SV Sandhausen) und Tobias Willers (Hessen Kassel) vermeldet die sportliche Leitung gleich drei Neuzugänge. Zudem wurde der Vertrag von Ferhat Uelker verlängert.


    kompletter Artikel
    Quelle: http://www.wuppertalersv.com

    Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.

  • Zitat

    Rietpietsch drängt ins Team


    Kann Wuppertal seine sportliche Talfahrt stoppen? Gegen Dresden kann Trainer John höchstwahrscheinlich wieder seinen "Sechser" einsetzen. Tim Jerat, der Rückenprobleme hatte, konnte beim 3:1-Testspielsieg in Duisburg gegen eine VDV-Auswahl ("arbeitslose Profis") erstmals wieder spielen. Genau wie der Langzeitverletzte Daniel Voigt.


    ganzer Artikel
    Quelle: Kicker

    Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.

  • Drittligist Wuppertaler SV verkleinert seinen 27 Mann starken Kader



    Ab sofort dürfen die Spieler Victor-Hugo Lorenzon, Dennis Schulp, Daniel Voigt und Thomas Litjens nur noch am Training der U23-Mannschaft (Niederrheinliga) teilnehmen.


    "Wir werden ab sofort nur mit den Spielern trainieren, mit denen wir voraussichtlich auch für die Rückrunde planen. Zudem wollen wir den Spielern die Möglichkeit geben, sich frühzeitig um einen neuen Verein zu bemühen", erklärte WSV-Manager Carsten Pröpper.



    http://www.reviersport.de

  • der lorenzon...haha!!! wollte aber damals unbedingt weg aus essen...und was hat er erreicht? in jena nie gespielt, weil er das ganze jahr über verletzt war und in wuppertal jetzt das..haha..darf gegen die spvgg schonnebeck spielen..sehr reizvoll! :jo:

    Seit wir zwei uns gefunden .... OHHHHHHHH RWE!!

  • Nermin Celikovic und Dirk Heinzmann wurden jetzt in Wuppertal genau untersucht. Bei Celikovic wurde eine Aufweichung des Knorpels festgestellt, Heinzmann zog sich in der Türkei eine Reizung der Quadrizeps-Sehne zu.

    Pech für WSV-Routinier Mike Rietpietsch. Der Mittelfeldspieler zog sich
    bei einer Einheit im Trainingslager in der Türkei einen Bündelriss im Adduktorenbereich zu. Er wird voraussichtlich sechs Wochen ausfallen.


    Quelle: wdr-videotext 220

    Seit wir zwei uns gefunden .... OHHHHHHHH RWE!!

  • Abwehrspieler Thomas Litjens hat seinen bis Sommer 2009 laufenden Vertrag beim WSV aufgelöst. Der 25-Jährige spielt in den Planungen der Bergischen keine Rolle mehr. Er steht in Kontakt mit der SSVg. Velbert.


    Nach der Rückkehr aus dem Trainingslager gab WSV-Trainer Uwe Fuchs seinen Spielern noch bis Dienstag frei. In der Liga geht es für Wuppertal mit der Partie bei Bayern München II (Freitag, 6. Februar, 19.00 Uhr) weiter.


    Quelle: wdr-videotext 220

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  • Wuppertals Manager Carsten Pröpper tritt mit Wirkung zum 31. Januar von seinem Amt zurück



    Als Grund für den Rückzug des umstrittenen Funktionärs werden gesundheitliche Schwierigkeiten genannt. "Mein Arzt hat mir aufgrund von Herz-Kreislauf-Problemen die Rote Karte gezeigt", erklärt Pröpper. Sein Zusatz: "Eigentlich wollte ich den Schritt schon im Dezember vollziehen. Wegen der schwierigen sportlichen Lage war mir aber sehr an einer ordentlichen Übergabe gelegen."


    Dabei gibt es noch gar keinen Nachfolger, an den er etwas übergeben könnte. Vorerst übernehmen Trainer Uwe Fuchs und sein Assistent Thomas Stickroth gemeinsam mit Teammanager Markus Bayertz und Berater Dietmar Grabotin Pröppers Aufgaben im sportlichen Bereich, die kaufmännischen Dinge übernimmt der Vorstand kommissarisch. "Wir werden jetzt nicht in Hektik verfallen", will der 2. Vorsitzende Harald Hübener bei der Suche nach einem Nachfolger Ruhe walten lassen.


    Und auch WSV-Boss Friedhelm Runge, der in seinem Amt als Vizepräsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft erst am späten Mittwochabend aus Berlin zurückkehrte, mag sich noch nicht auf einen neuen Namen festlegen. Dabei stünde mit Achim Weber ein alter Bekannter bereit, bei dem sich Runge weiter regelmäßig Rat holt. "Momentan gibt es dazu nichts zu sagen", hält sich Weber bedeckt.


    Der Ex-Profi verfolgt bekanntlich eine ähnliche Philosophie wie Fuchs und bildete mit dem Linienchef schon einmal ein gutes Gespann. Doch klar ist auch, dass Weber ein erneutes Engagement an einige Bedingungen knüpfen dürfte, die vor allem Runges Mitspracherechte einschränken würden.


    Unabhängig von der Neubesetzung dieses Postens gibt es im Transferbereich die nächsten Abschlüsse. Nachdem sich der ausgemusterte Thomas Litjens inzwischen in Richtung Velbert verabschiedete ,ist mit Steve Müller praktisch alles klar. Der Mittelfeldmann überzeugte die Verantwortlichen und wird verpflichtet. Daher löste der Ex-Lübecker auch schon seinen Vertrag in Aue auf. Und auch bei Sven Lintjens gehen die Gespräche in die finale Runde.


    Ungeachtet des ohnehin rotierenden Personalkarussels hält sich in dem bisherigen Ingolstädter Nils Schmadtke ein weiterer Torhüter bei den Bergischen fit. Der Youngster ist im Gegensatz zu den Teststürmern Angelo Vaccaro (von den Stuttgarter Kickers freigestellt) und Amodou Abdullei (Edel-Joker beim SSV Ulm) allerdings nie ein Thema für eine Verpflichtung gewesen.



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  • Eine Samstag- und eine Sonntag-Partie steht für den WSV am 23. und am 24. Spieltag auf dem Programm. Samstags (21.2.) stellt sich Wuppertal in Offenbach vor, sonntags (1.3.) geht es gegen den 1. FC Union Berlin.

    "Es ehrt mich, dass der Vorstand versucht hat, mich umzustimmen. Aber die Gesundheit geht vor", sagte WSV-Manager Carsten Pröpper zu seinem Rücktritt zum 31. Januar. "Mein Arzt hat mir die Rote Karte gezeigt."


    Quelle: wdr-videotext 220

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  • Bei seiner Suche nach einem neuen Verein ist Ex-WSV-Spieler Lucas Oppermann fündig geworden. Der 22-Jährige, der zuletzt vereinslos war, hat sich dem Süd-Regionalligisten SV Viktoria Aschaffenburg angeschlossen.

    Im Testspiel beim Zweitligisten SV Wehen Wiesbaden (0:1) kam auch der Wuppertaler Gastspieler Angelo Vaccaro (Stuttgarter Kickers) zum Einsatz. Amodou Abdullei (SSV Ulm) spielte hingegen nicht.


    Quelle: wdr-videotext 220

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  • Nach dem 0:1 im Testspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden wartet auf die Mannschaft von WSV-Trainer Uwe Fuchs Sonntag mit Rot Weiss Ahlen erneut ein Zweitligist. Anstoß im westfälischen Ahlen ist um 14.00 Uhr.

    Für Wuppertals Trainer Uwe Fuchs ist das Testspiel bei Rot-Weiss Ahlen (Sonntag, 14.00 Uhr) eine Reise in die Vergangenheit. In der Zweitliga-Saison 2002/2003 stand Fuchs in Ahlen (damals noch LR) an der Seitenlinie.


    Quelle: wdr-videotext 220

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  • Wie WSV-Präsident Friedhelm Runge dem WDR-Text bestätigte, werden Steve Müller und Sven Lintjens in der Restrunde für die Bergischen auflaufen. "Wir sind uns einig. Die Unterschriften sollen
    demnächst folgen, sind aber nur noch Formsache", sagte Runge.
    Müller stand zuletzt beim FC Erzgebirge Aue unter Vertrag und konnte die WSV-Verantwortlichen im Probetraining überzeugen. Er kennt Trainer Uwe Fuchs aus gemeinsamen Zeiten beim VfB Lübeck. Lintjens war zuletzt vereinslos, kickte bereits für die Wuppertaler.


    Quelle: wdr-videotext 220

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  • Das „Bäumchen-wechsel-Dich-Spiel“ beim WSV geht in die finale Phase.


    Und rechtzeitig vor dem Transferschluss am kommenden Samstag ist eine isländische Eiche mit dabei, die bis vor wenigen Stunden niemand auf der Rechnung hatte. Magnús Páll Gunnarsson, bis Ende 2008 beim Erstligisten UMF Breidablik unter Vertrag, stellte sich beim heutigen 2:2 bei Mönchengladbach II (Tore: Lamidi (2) – Lorenzón, Willers) vor. Auch wenn der Mittelstürmer nicht einnetzen konnte, zeigte sich Trainer Uwe Fuchs durchaus angetan von dem 28-Jährigen: „Das war eine ganz kurzfristige Geschichte. Aber er hat einen guten Eindruck gemacht.“


    Das Nordlicht, in der abgelaufenen Saison bei 21 Einsätzen zwei Mal erfolgreich, könnte also quasi auf den letzten Drücker eine Chance haben. Denn bei Angelo Vaccaro, der sich ebenfalls um einen Platz im Sturm bemüht, scheinen die WSV-Verantwortlichen vom Gesamtpaket nicht vollauf überzeugt zu sein. Zwar soll für den Angriff aufgrund des Ausfalls von Dirk Heinzmann noch eine Verstärkung her, allerdings muss es sich dabei trotz der Absage von Wilhelmshavens Goalgetter Wojciech Pollok nicht zwangsläufig um Vaccaro handeln. Der 27-Jährige, im Winter bei den Stuttgarter Kickers aussortiert, wäre jedenfalls nicht für ein Schnäppchen-Gehalt zu haben.


    Klar ist aber auch: Weitere Testspieler werden sich in dieser Woche nicht mehr vorstellen. „Man muss sehen, was der Markt hergibt“, betont Fuchs zurückhaltend. Der hat nämlich mit Karsten Hutwelker noch ein weiteres Ass im Ärmel, wenn auch nicht für die vorderste Front. Der 37-Jährige löste seinen Vertrag beim österreichischen Erstligisten SCO Altach Anfang Dezember auf und zeigte sich schon zum Abschluss der Hinrunde als Zuschauer in den Katakomben des Stadions am Zoo.


    Seine lange Karriere würde der gebürtige Wuppertaler nur zu gerne bei seinem Ex-Klub beenden, für den er bereits in der Saison 1994/95 die Stiefel schnürte. „Wenn er nicht fit wäre, hätte er beim Test in Mönchengladbach nicht in der Startelf gestanden“, lässt Fuchs keine Zweifel an der Form des Routiniers aufkommen. Und weiter: „Er hat uns seine Hilfe angeboten. In Wuppertal würde sich der Kreis schließen. Wir werden sehen, was daraus wird.“


    Und tatsächlich könnte für den Mittelfeldmann zu entsprechenden Konditionen noch ein Platz frei sein. Schließlich droht Mike Rietpietsch mit einem Leistenbruch lange auszufallen. Präsident Friedhelm Runge: „So wie es aussieht, haben wir auch auf dieser Position noch Bedarf.“


    Finanziell könnten zwei Zugänge zu stemmen sein, denn auch im Abgangsbereich tut sich bei den Bergischen etwas: Fatlum Zaskoku wechselt zum NRW-Ligisten Germania Dattenfeld, Benjamin Barg stellte sich am Dienstag bei den Offenbacher Kickers vor. Der Defensiv-Allrounder durfte beim 2:1 gegen Kaiserslautern II über 90 Minuten ran und hinterließ einen ordentlichen Eindruck. „Es lief ganz gut, aber ich habe seitdem nichts mehr vom OFC gehört“, betont Barg, der schon gestern wieder in Wuppertal eintraf. Klar ist nur: „Wenn ich jetzt wechseln sollte, dann nur nach Offenbach.“


    http://www.reviersport.de

  • Im Vorbereitungsspiel bei Borussia Mönchengladbach II (2:2) kamen mit Angreifer Angelo Vaccaro und Defensivakteur Karsten Hutwelker zwei Gastspieler beim WSV zum Einsatz. Victor Hugo Lorenzon und Tobias Willers trafen.

    In einer Operation wurde bei Routinier Mike Rietpietsch neben der Adduktorenverletzung auch ein Leistenbruch behoben. Der 34-Jährige fällt damit mehrere Wochen aus. Marco Neppe (Leiste) muss noch pausieren.


    Quelle: wdr-videotext 220

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  • Zitat


    WSV holt Lintjens und Müller


    Der Wuppertaler SV rüstet sich weiter für den Abstiegskampf in der Dritten Liga und hat zwei neue Mittelfeldspieler verpflichtet. Sven Lintjens, der schon einmal zwischen Juli 2007 und Januar 2008 bei den Wuppertalern unter Vertrag stand, wird ebenso wie Steve Müller den Kader verstärken. Müller kommt von Ligakonkurrent Erzgebirge Aue und unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2010 datierten Vertrag...


    Quelle: Kicker ; Kompletter Artikel

  • Die für Freitag angesetzte Partie zwischen Bayern München II und dem WSV ist abgesagt worden. Die Austragung ist wegen eines vereisten Platzes im Stadion an der Grünwalder Straße nicht möglich. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.

    Durch die Absage des Auftaktspiels in München wird der neue WSV-Trainer Uwe Fuchs seinen Punktspiel-Einstand nun im heimischen Zoo-Stadion feiern. Am Sonntag, 15. Februar, (14.00 Uhr) wird dort der VfB Stuttgart II gastieren.


    Quelle: wdr-videotext 219

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