Hertha BSC II - Chemnitzer FC

  • Chemnitz spielt zur Zeit in Berlin bei Hertha II und es scheint als könnten sie einen wichtigen Sieg einfahren. :jo:

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Hertha BSC II - Chemnitzer FC 1:2 (1:0)


    Tore: 1:0 Bolivard (8.), 1:1 Kellig (56.), 1:2 Sonnenberg (78.)
    Zuschauer: 341


    Gelb-rote Karte: Traore (38./Hertha)




    Glückwunsch an den CFC! :rauf:

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Amas unterliegen Chemnitz


    Herthas Amateure kommen einfach nicht richtig in Fahrt. Gegen den Chemnitzer FC gab es trotz einer 1:0-Halbzeitführung am Ende eine 1:2-Niederlage.


    Vor 341 Zuschauern im Amateurstadion begannen die Herthaner sehr offensiv. Bereits nach acht Minuten spielte sich Ibrahima Traore über links durch, bediente den mitgelaufenen Malick Bolivard und schon stand es 1:0 für die Hausherren.


    Abseitstor von Boltze


    Direkt im Gegenzug hätte Chemnitz fast den Ausgleich erzielt. Müller zog aus 16 Metern ab. Hertha-Keeper Schmidt klatschte nur ab und Boltze schob die Kugel ins Tor. Allerdings stand der CFC-Stürmer beim Schuss von Müller im Abseits. Schiedsrichter Sönder erkannte den Treffer zu Recht nicht an. Im Anschluss entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit wenigen Torszenen. Turbulent wurde es nur nach Zweikämpfen. So, als Traore gefoult und im Liegen von einem Chemnitzer angeschossen wurde. Traore revanchierte sich und sah dafür die Gelbe Karte. Der Chemnitzer blieb ohne Strafe (23.).


    Traore sieht Ampelkarte


    Eine Szene mit Folgen. Denn in der 38. Minute stieg Traore gegen Emmerich zu hart ein und sah von Sönder die Ampelkarte. Fortan waren die Herthaner nur noch zu zehnt. Bis zur Pause blieb es allerdings bei der knappen Hertha-Führung. Nach dem Wechsel stellten die Chemnitzer um und kamen nun besser ins Spiel. Sonnenberg und und Kelling verpassten in der 49. Minute noch den Ausgleich, zehn Minuten später war es dann passiert. Schlosser bediente Kellig und der vollendete ohne Mühe zum 1:1 (59.).


    Die Herthaner hielten nun wieder besser dagegen und gestalteten die Partie offen. Das entscheidende Tor gelang aber den den Gästen. Kunert flankte auf Sonnenberg und dessen Kopfball konnte Schmidt nicht abwehren (80.). Durch diesen Sieg schieben sich die Chemnitzer in der Tabelle an Hertha vorbei. Am kommenden Samstag müssen die Blau-Weißen bei der zweiten Mannschaft von Hannover 96 antreten.


    http://www.herthabsc.de

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)