Neues vom Torgelower FC Greif

  • Greifen starten am Samstag in die Vorbereitung


    Am Samstag, den 01. Juli 2006 um 10.00 Uhr startet der Torgelower SV Greif im Spartakusstadion in die Vorbereitung auf seine zweite Oberliga-Saison. Greif-Trainer Eckart Märzke wird am Vormittag seine neue Mannschaft zum Auftakttraining bitten. Die Kicker werden etwa eine Stunde lang ein Schautraining veranstalten, dabei werden alle Oberliga-Spieler persönlich vorgestellt. Eingeladen sind auch alle interessierten Greif-Fans.



    Vorbereitungstermine zur neuen Oberliga-Saison


    08.07.2006 Rheingas-Cup (Blitzturnier) in Anklam:
    Torgelower SV Greif - SV Rot-Weiß Wolgast 5:1
    Torgelower SV Greif - Carl Zeiss Jena 1:3 (1:1)


    15.07.2006 Pomerania-Cup (Blitzturnier) in Drögeheide:
    Torgelower SV Greif - Arkonia Stettin 1:0
    Torgelower SV Greif - KS Energetyk Gryfino 0:1
    Torgelower SV Greif - MKS Flota Swinoujscie 1:3
    Torgelower SV Greif - FK Police 3:1


    21.07.2006 Torgelower SV Greif - FC St. Pauli II 1:4 (0:2)
    25.07.2006 Torgelower SV Greif - FC Hansa Rostock 0:4 (0:2)
    27.07.2006 Grün-Weiß Ferdinandshof - Torgelower SV Greif 1:6 (0:3)
    29.07.2006 Torgelower SV Greif - Pasewalker FV 6:0 (2:0)


    Quelle: http://www.tsv-greif.de/

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

    Einmal editiert, zuletzt von Dionysus ()

  • FC Hansa Rostock kommt nach Torgelow


    Am 25. Juli 2006 (Dienstag) empfängt Oberligist Torgelower SV Greif den FC Hansa Rostock aus der 2. Bundesliga. Der Anpfiff für diese Partie soll um 18.00 Uhr im Spartakusstadion erfolgen.





    Eckart Märzke wird neuer Greif-Trainer


    Fußball-Oberligist Torgelower SV Greif hat einen neuen Trainer: Eckart Märzke wird ab dem 1. Juli die sportliche Leitung bei den Ueckerstädtern übernehmen. Das bestätigte Greifs Fußballchef Dietrich Lehmann am Wochenende. Der 53-jährige Märzke trainierte im vergangenen Spieljahr den Verbandsligisten FC Stahl Brandenburg. "Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe. Der Verein wird ruhig und sachlich geführt, das weiß ich“, sagte er. Eckart Märzke ist Nachfolger von Eckhard Ehrke, der seinen Trainerjob bei den Greifen aus Altersgründen abgegeben hatte. Ehrke stellte auch den Kontakt zu seinem Nachfolger her; beide arbeiteten in früheren Jahren bereits zusammen.


    Der gebürtige Greifswalder spielte im Nachwuchs für den GSC, wechselte 1970 zum FC Hansa Rostock, mit dem er in der DDR-Oberliga spielte. 1981 ging Märzke dann zu Stahl Brandenburg, wo er bis 1986 kickte. Mit Stahl spielte Eckart Märzke damals auch im UEFA-Cup; die Mannschaft schied gegen den späteren Sieger IFK Göteborg aus. Seine Laufbahn ließ Märzke in der Oberliga beim Ludwigsfelder FC ausklingen. Als Trainer ist Eckart Märzke bereits seit 17 Jahren tätig; unter anderem betreute er fünf Jahre den damaligen Oberligisten Brandenburger SC Süd.


    (Quelle: Nordkurier)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Mehr als 100 Zuschauer beim ersten Greif-Training


    Wenn das kein gutes Omen ist: Mehr als 100 Zuschauer waren beim Trainingsauftakt des Fußballoberligisten Torgelower SV Greif am Sonnabend im Spartakusstadion dabei. Da staunte auch der neue Trainer Eckart Märzke. "So viele Zuschauer hat mancher Oberligist in Berlin nicht mal bei den Punktspielen."


    Beim Auftakt dabei waren auch die drei Neuzugänge des TSV Greif, Matthias Gehrke (Vorwärts Drögeheide), Vincent Lipp (BFC Dynamo) und Sergio De Luca. Der 23-jährige Kanadier, der zuletzt für die Oakville Blue Devils in der ersten kanadischen Liga kickte, zog das Trikot allerdings nur für das offizielle Mannschaftsfoto über; bei der ersten Übungseinheit musste er wegen einer Leistenverletzung passen. Und so hatte De Luca auch Zeit, ein wenig zu plaudern. Er sei sehr freundlich aufgenommen worden in dieser kleinen Stadt, erzählte der Mittelfeldspieler, der mit Oakville 2005 sogar Kanadischer Meister wurde. Seine Ziele hat De Luca, der englisch, spanisch und italienisch spricht, bereits am Sonnabend klar umrissen. "Ich will Torgelow auch als Sprungbrett nutzen für den Sprung in den Profifußball", sagte er.


    Doch nicht nur die Neuen standen im Interesse der Zuschauer, auch einen „alten Bekannten“ durften die Greifen-Fans begrüßen: Marcel Oefele. Nach einem zweijährigen Leidensweg mit vielen Verletzungen präsentiert sich der 23-Jährige wieder fit. "Ich will jetzt noch einmal angreifen. In der Oberliga spielen zu können, ist einfach geil“, erzählte der Abwehrspieler, der auch Angebote vom Greifswalder SV und vom FC Vorwärts Drögeheide hatte. Bestens gelaunt war auch Dietrich Lehmann: Greifs Fußball-Chef hatte zwar etwas mit seiner Stimme zu kämpfen, weil er am Vorabend mit seiner Familie im Stadion das WM-Spiel der Deutschen gegen Argentinien erlebte. Die vielen Zuschauer zum ersten Training genoss auch Lehmann, der am Sonnabend seinen 55. Geburtstag feierte: "Besser kann es nicht losgehen."


    (TSV Greif - HP)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Beim TSV Greif fängt die neue Saison an, wie die alte aufgehört hat - mit einem Sieg. Verdient gewannen die Greifen gegen den MSV Neuruppin mit 2:0 und tankten schon nach dem ersten Spieltag viel Selbstbewusstsein. Torgelow begann lebendiger und führte bereits nach zehn Minuten durch Daniel Pankau. Die Gäste kamen erst nach etwa 30 Minuten besser ins Spiel, ohne aber irgendwelche ernsthafte Torgefahr ausstrahlen zu können.


    Nach der Pause passierte zunächst nicht viel. Der MSV Neuruppin bemühte sich und die Hausherren lauerten auf Fehler. Einen davon nutzte der eingewechselte Matthias Gehrke (63.), der mit seiner ersten Ballberührung den umjubelten Siegtreffer erzielte, nachdem Marcel Oefele sich das Leder im Mittelfeld erkämpft hatte und Sebastian Mahnke die Vorlage zum Tor gab. Danach ließen die Greifen die Zügel etwas schleifen. Der MSV Neuruppin blieb aber zu harmlos um noch eine Wende einzuleiten.


    Trainerstimmen


    Eckart Märzke (Torgelow): „Meine Mannschaft hat die Zweikämpfe angenommen und den Auftakt positiv über die Runden gebracht. Nach dem 2:0 haben wir leider etwas zurück gesteckt.“


    Henry Bloch (Neuruppin): „Das war kein gutes Spiel von uns, Die erste halbe Stunde hatte ich mir mehr erhofft. In der zweiten Halbzeit hatten wir uns mehr vorgenommen.“



    TSV Greif - MSV Neuruppin 2:0 (1:0)


    TSV Greif: Markiewicz - Lipp, Latzkow, Jager, Wegner - Oefele, Allert (67. Trzaska), Koziel, Kotula - Pankau (62. Gehrke), Mahnke (84. Sikorski)


    MSV 1919 Neuruppin: Jurzik - Voß (86. Baliu), Lindemann, Saalbach, Volchow - Bär, Engel (63. Stöhlke), Zazai (56. Weller), Eggert - Hinzer, Simic


    Tore: 1:0 Pankau (10.), 2:0 Gehrke (63.)
    Zuschauer: 880


    (Quelle: nordostfussball.de)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Torgelower SV Greif - SV Babelsberg 0:1 (0:0)


    Torgelow: Markiewicz - Wegner, Jager, Scheinhardt, Latzkow - Efe, Koziel, Trzaska, Lipp - Pankau, Sikorski - Trainer: Märzke.


    Babelsberg: Busch - Neumann, Neubert, Laars, Rudolph - Zenk, Tretschok (46. Lukac), Moritz (75. Vukadin), Hartwig - Ben-Hatira (88. Littmann), Donkor-Oppong - Trainer: Hodul.


    Tor: 0:1 Hartwig (70.)
    Zuschauer: 745



    Busch rettet Babelsberg den Sieg


    Der Spitzenreiter kam zu einem schmeichelhaften Erfolg: Der erste Ball, der auf das Torgelower Gehäuse kam, landete im Netz. Bei Hartwigs 20-Meterschuss sah Greif-Torwart Markiewicz zudem unglücklich aus. Den Gästen war die Verunsicherung nach der 1:3-Heimniederlage gegen TeBe anzumerken; es lief vor allem im Mittelfeld nichts zusammen. Kapitän Moritz war ein Totalausfall; Routinier Tretschok nicht fit. Dazu sahen die Spitzen Ben-Hatira und Donkor-Oppong kaum einen Stich. Die Torgelower boten eine sehenswerte Leistung, ließen Babelsberg durch konsequentes Zweikampfverhalten kaum Räume. Das einzige Manko: Die Greifen nutzten durch Pankau, Sikorski, Lipp und Efe ihre Chancen nicht. SVB-Schlussmann Busch rettete den Gästen letztlich den Sieg.


    Quelle: Kicker

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Dem Oberliga-Spitzenreiter genügt ein Sonntagsschuss

    Von Roland Bandow

    Gelaufen, gekämpft, gedrängt – und dennoch knapp verloren. Mit 0:1 unterlag Fußball-Oberligist Torgelow im Spartakusstadion vor 745 Zuschauern Tabellenführer Babelsberg. Durch ein Tor wie aus dem „Nichts“: Zwei Scharfschüsse von Bastian Zenk (70.) waren schon aus der Greif-Abwehr zum Verursacher zurückgeprallt, da wollte Zenk keinen dritten Versuch wagen und legte den Ball zurück auf Sven Hartwig. Keine Gefahr ersichtlich … Doch Hartwig zog urplötzlich aus 20 Metern ab. Das „Leder“ setzte noch einmal tückisch auf und schlug in der linken unteren Ecke ein. Das war’s.


    Der Gastgeber musste sich an diesem 9. Spieltag „nur“ den Vorwurf gefallen lassen, ein halbes Dutzend „Hochkarätiger“ nicht für einen Treffer genutzt zu haben. Daniel Pankaus „Knaller“ (23.) wurde von Carsten Busch glänzend pariert und ebenso Pankaus Nachschuss mit großer Parade vom Keeper der Babelsberger zur Ecke gelenkt. Auch auf Vincent Lipps Kopfbälle (33. und 90.+2) reagierte Busch hervorragend. Pankau mit dem Fuß (53.) und Robert Sikorski mit dem Kopf (72.) verfehlten das Ziel äußerst knapp.


    Von Babelsberger Seite kamen in den 90 Minuten zwei, drei halbherzige Schüsse auf den Kasten von Marcin Markiewicz, ein Kopfball ging um Zentimeter vorbei. Mehr gab’s vom Staffelfavoriten an diesem Tag nicht zu sehen. „Wir waren sehr effektiv“, beschrieb Trainer Ratislav Hodul die über weite Strecken sehr verhaltene Spielweise seiner Mannschaft diplomatisch. Und der Gäste-Coach machte Torwart Busch als besten Mann aus – das sprach für sich. „Die großen Szenen hatte heute Torgelow“, gestand Hodul. „Wir hatten die 1:3-Heimniederlage gegen Tennis Borussia noch zu verkraften und wollten dennoch hier zurück auf die Siegerstraße.“ Und so agierten die Potsdamer übervorsichtig und abwartend. Ivica Vukadin unterstrich die Aussagen seines Trainers: „Hier wollte sich keiner für das Pokalduell am kommenden Dienstag gegen den VfB Stuttgart schonen. Das ist ein Schmeckerchen außer der Reihe. Mehr nicht. Die Oberliga ist für uns viel, viel wichtiger, denn wir wollen aufsteigen. Wahrscheinlich hat uns das überraschende 1:3 gegen TeBe mehr als erwartet zugesetzt.“


    Zwei Herzen schlugen nach dem Abpfiff in Eckart Märzkes Brust. „Ich bin nicht enttäuscht von der Leistung der Mannschaft, vom Ausgang des Spiels schon“, erklärte der Trainer des TSV Greif. „Wir hatten sechs Großchancen, Babelsberg eine – wir schießen kein Tor, Babelsberg eins. Und Tore zählen nunmal, wie jeder weiß.“ Märzke, der aufgrund der Personalnot nicht auswechselte – „ich habe nur Defensivleute auf der Bank, wollte aber gewinnen“ –, forderte alle auf, diese Partie schnell abzuhaken. „Denn jetzt kommt das Mecklenburg-Derby in Schönberg. Da müssen wir uns voll reinknien, bleibt keine Zeit, den verlorenen Punkten nachzutrauern.“


    „Wir haben uns gegen den Staffelersten gut präsentiert“, sagte Cem Efe. „Babelsberg reichte ein Sonntagsschuss. Wir kämpfen weiter, auf nach Schönberg.“ Übrigens, in Schönberg wird die Partie bereits am kommenden Sonnabend (28. Oktober) um 14 Uhr – nicht wie ursprünglich geplant erst am Sonntag – angepfiffen.


    (Quelle: Nordkurier)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Testspielchaos beim Torgelower SV Greif. Eigentlich wollten die Greifen am Donnerstagabend (08.02.) gegen Energie Cottbus II testen. Beide Mannschaften reisten auch in die Sportschule Uckley (bei Berlin). Dort gab es aber keinen bespielbaren Platz. Heute (09.02.) wurde dann die Partie beim Landesligisten VfB Anklam abgesagt. Nun wollen die Torgelower am Sonnabend (10.02.) erneut in die Hauptstadt reisen. Dort ist geplant, gegen den Regionalligisten Hertha BSC II (Anstoß 12.30 Uhr) zu testen. Am Montag, den 12. Februar um 18.30 Uhr soll ein Testspiel beim Verbandsligisten Pasewalker FV stattfinden.


    Quelle: http://www.tsv-greif.de

    Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.

  • Greif knüpft Hertha II ein Unentschieden ab


    Ein wenig überraschend holte Oberligist Torgelower SV Greif ein beachtliches 2:2 Unentschieden beim Regionalligisten Hertha BSC Berlin II. Doch danach sah es in der ersten Spielhälfte kaum aus. Die Hausherren setzten klar die besseren Akzente und führten zur Pause verdient 2:0. Nach dem Seitenwechsel kippte jedoch der kurzfristig angesetzte Test. Greif-Trainer Eckart Märzke stellte taktisch um und brachte Sebastian Mahnke und Marcel Oefele.

    Mit Erfolg: Die Chancen der Gäste häuften sich. So glückte Luiz Rodrigues nach 67 Minuten der Anschlußtreffer. Daniel Pankau traf schließlich zum verdienten Ausgleich in der 79. Minute. "Man hat gesehen, wenn alle zusammen kämpften, ist auch gegen solche Manschaften etwas zuholen", lobte Märzke das Auftreten seiner Truppe nach der Pause.

    TORE: 1:0 (16.) Covic; 2:0 (21.) Traore; 2:1 (67.) Luiz Rodrigues; 2:2 (79.) Pankau

    TORGELOW: Redmann - Jager - Wegner, Schwerdtfeger (46. Oefele), Lipp - Kotula (77. Harder), Sikorski (46. Mahnke), Koziel, Antons - Pankau, Luiz Rodrigues (77. Latzkow)

    Quelle: http://www.tsv-greif.de

    Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.

  • Das Oberligaspiel zwischen dem Torgelower SV Greif und dem FC Hansa Rostock II findet morgen (25.02.07) nicht statt. Am Sonnabendmorgen gab es auf dem Heidesportplatz noch einmal eine Platzbesichtigung. Dabei wurde festgestellt, dass ein Fußballspiel unter den derzeitigen Bodenverhältnissen nicht durchgeführt werden kann. Hartgefrorener Schnee bedeckt in großen Flächen den Kunstrasenplatz. "Das Verletzungsrisiko wäre zu hoch", erklärte Greif-Trainer Eckart Märzke. Wann die Partie nachgeholt wird, ist aber noch offen.

  • Torgelower SV Greif - SV Yesilyurt 5:0 (1:0)


    Tore: 1:0 Sikorski (36.); 2:0, 3:0 Pankau (47./50.); 4:0 Sikorski (57.); 5:0 Pankau (83.)
    Zuschauer: 496




    Der Torgelower SV Greif kam gegen den krisengeschüttelten SV Yesilyurt zu einem deutlichen Heimsieg und verschaffte sich damit etwas Luft im Abstiegskampf! Die TSV-Torjäger Sikorski und Pankau erwischten einen Glanztag.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • 21. Spieltag 24.03.07, 14.00 Uhr Spartakus-Stadion


    So die Dynamos kommen mit einem Sieg gegen TeBe ins Spartakussstadion, also bestens eingestellt um auch hier drei Punkte mitzunehmen. Und ich denke das können sie auch schaffen wenn auch knapp.

  • Zitat

    Niederlage in Torgelow, was nun?



    Unsere Spieler ließen nach dem Spiel den Kopf hängen. Aus Torgelow konnte kein Punkt mitgenommen werden. Nach dem Sieg gegen Tennis Borussia, ist dies ein derber Rückschlag im Abstiegskampf. Unsere Mannschaft war sicherlich bemüht, doch letztendlich sprang nichts zählbares dabei raus. Was nun, fragten sich nicht nur unsere Fans,


    http://www.bfcdynamo.de :paranoid:

  • Oberliga Nordost Nord 23. Spieltag

    15.04.07, 14.00 Uhr Spartakus-Stadion


    Ich erwarte einen klaren Sieg der Greifen! Wenn Motor nicht gewinnt wird sind sie leider leider weg!



    Zitat

    Greif-Team tritt ohne Angst gegen den Favoriten an
    Von Roland bandow


    Torgelow. Respekt ja, aber keine Angst vor dem großen Gegner: Fußball-Oberligist Torgelower SV Greif hat am Ostermontag um 14 Uhr den FC Hansa Rostock II im Spartakusstadion zu Gast. Mit dem Tabellenzweiten sei natürlich der Favorit gegeben, stellt Trainer Eckart Märzke fest. „Doch auch Favoriten werden irgendwann mal vom Thron gestoßen“, so der 54-jährige Coach.
    Das Nachholspiel bietet den Fans der Vorpommern die schöne Gelegenheit


    Quelle:Vereinshompage Torgelow

  • TSV Greif - FC Hansa II 0-0


    Zitat

    Greif: Markiewicz - Jager - Scheinhardt, Lipp - Koziel, Trzaska - Mahnke (46. Kotula), Sikorski, Allert (59. Latzkow) - Rodrigues (84. Oefele), Pankau

    Rostock: Hahnel, Grundmann, Müller, Pohl, Wagefeld, Dojahn, Fogel (62. Jurez), Franke (62. Albert), Freitag, Kessler, Pett (79. Mauersberger)
    Zuschauer: 1054 (ca. 40 Gäste-Fans)
    Gelbe Karten: Pett (44./ U), Dojahn (48./F), Grundmann (67./F)
    SR: Marcel Bartsch (Marnitz)


    Auch gegen den Tabellenzweiten konnten die Greifen bestehen. Am Ende war der Punktgewinn nicht unverdient. Allerdings begannen die Hansa-Bubis stark und schnürten die Greifen in ihre eigene Hälfte zunächst ein. Doch die Torgelower Abwehr .......tsv-greif-bericht

  • Zitat

    Geschockt sahen die Zuschauer in der zweiten Halbzeit eine Greif-Elf, die ohne Ideen und Kampfgeist einem 1:2 Rückstand hinterher lief. Zwar spielte sich die Geschehen dabei oft in der Spielhälfte der Gäste ab, doch eine klare Torchance erspielten sich die Torgelower nicht. Im ersten Spielabschnitt starteten die Vorpommern dagegen verheißungsvoll und hatten gute Möglichkeiten durch Daniel Pankau. Eberswalde lauerte auf Fehler der Greifen. Mit Erfolg. In der 30. Minute versenkte Rafet Ates sehenswert per Kopf eine Flanke zur Gästeführung. Die glich aber Daniel Pankau per Freistoßschlenzer postwendet wieder aus.



    Greif: Markiewicz - Jager - Scheinhardt (24. Wegner), Oefele - Koziel, Trzaska - Kotula, Sikorski, Hamm - Rodrigues (63. Mahnke), Pankau (46. Allert)

    Eberswalde: Peters - Stelse, Maerz, Rücker - Rauch, S.Neumann, Sasse, Döhring, Manteufel - Schlegel, Ates (87.Ploen)
    Tore: 0:1 (30.) ; 1:1 (32.) Pankau; 1:2 (48.) Schlegel
    Zuschauer: 502 (ca. 15 Gäste-Fans)
    Gelbe Karten: Kotula (86./F), Oefele ((75./F), Mahnke (85./F) - Maerz (63./F), Döhring (88./F), Rauch (88./U), Neumann (60./F)
    SR: Norman Herzberg (Perleberg)


    tsv greif hompage


    Schade das aufbäumen von Eberswalde kommt wohl zu spät.

  • Zitat

    Wieder siegten die Greifen im Derby gegen Ligakonkurrent Neustrelitz. Nach dem 2:0 im Hinspiel, sicherten sich die Torgelower nun mit einem 3:2 die drei sehr wichtigen Punkte. Damit haben die Ueckerstädter wohlmöglich den endscheidenen Schritt zum Klassenerhalt voll zogen. Es begann wie nach Maß für die Gäste. Robert Sikorski traf bereits nach sechs Minuten zur Führung. Doch bis zur Pause drehte der frisch gebackende Landespokalsieger das Ergebnis und lag verdient mit 2:1 vorn. Nach dem Seitenwechsel machten die Greifen aber Nägel mit Köpfen und legten Leistungsmäßig zu. Lohn war der Ausgleichstreffer von Alexander Allert. Wenig später erlöste schließlich Pawel Trzaska die vielen mitgereisten Fans mit dem viel umjubelten 3:2 Siegtor.


    Torgelow: Markiewicz - Jager - Scheinhardt, Wegner - Oefele (31. Hamm), Lipp, Sikorski, Trzaska , Kotula - Rodrigues (46. Pankau), Allert (79. Harder)

    Tor: 0:1 Sikorski (6.), 1:1 Yildiz (21.), 2:1 Duggert (41.), 2:2 Allert (56.), 2:3 Trzaska (63.)
    Zuschauer: 800 (ca. 200 Gäste-Fans)
    Schiedsrichter: Andy Weißenborn (Berlin)
    Gelbe Karte: Lipp (4./F); Sikorski (29./F); Trzaska (37./U)


    Quelle: tsv-greif.de

  • na welch ein glück das es für die greifen bei uns nüscht zu greifen gab... :lool: :rofl2: :lool:

    Allez les Bleus!!!

  • Neuzugänge:


    Tomasz Grzegorczyk (FC Larne)
    Enrico Bressel (1. FC Neubrandenburg)
    Michael Freyer (Hertha Zehlendorf)
    Nick Gritzan (FC Schönberg)
    Adriano Siewerdt (Brasilien)
    Marcello Luiz Bublitz (Brasilien)
    Enrico Beck (Vorwärts Drögeheide)
    Christian Gude (Vorwärts Drögeheide)



    Abgänge:


    Daniel Scheinhardt (TSV Friedland)
    Enrico Latzkow (TSV Friedland)
    Vincent Lipp (zurück nach Berlin)
    Sebastian Mahnke (unbekannt)
    Patrick Antons (unbekannt)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)