Neues von der SGD

  • Zitat

    Original von Magdeburger


    Hoppenheim und Elversberg oder St. Pauli, Magdeburg und Union? :zwinkern:


    Sicherlich ist der Norden attraktiver. Aber dafür auch schwieriger. Ich denke mal, der Klassenerhalt wäre im Süden einfacher.

    Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.

  • Meiner Meinung nach existiert dieser große Leistungsunterschied zwischen Norden und Süden nicht. Wie gesagt - was macht Dynamo denn, wenn sie den Aufstieg nicht direkt packen und stattdessen, wie Erfurt seinerzeit, 4 Jahre in der Regionalliga Süd zwischen Mittelmaß und Abstiegskampf umherdümpeln. Dann haben die Dresdner 'ne neue Schüssel und darin spielen dann Mannschaften wie die TSG Hoffenheim, Verzeihung - HSW Heidelberg 08/15 - der SV Elversberg, der SC Pfullendorf oder der 1. SC Feucht. Dann fehlen Dynamo nicht nur TV-Gelder, sondern auch massig Zuschauereinnahmen. Denn auf Dauer machen das die Fans dort garantiert nicht mit. In Dresden droht man ja nun schon mit Boykott. 8.000 Zuschauer rechnet wohl Dynamo, sollen im nächsten Jahr kommen - viel zu viel und einfach nur unrealistisch. Und wenn dann Geld fehlt ist das Geschrei am Ende der Saison wieder groß...


    Und jetzt kommt mir bloß nicht mit dem wegfallen der Brisanzspiele - 'nen Böller kann ich auch bei schlechter Leistung gegen den SC Pfullendorf schmeißen.

    La Ultima 2004 - Vielen Dank für die letzten 25 Jahre!

  • Wegen der geringeren sportlichen Qualität und kürzen Anfahrtswegen. Obwohl ich bei beidem so meine Zweifel habe. :häh:

    La Ultima 2004 - Vielen Dank für die letzten 25 Jahre!

  • Zitat

    Original von Magdeburger
    Wegen der geringeren sportlichen Qualität und kürzen Anfahrtswegen. Obwohl ich bei beidem so meine Zweifel habe. :häh:


    Das mit der sportlichen Qualität sehe ich von Anfang an genau so. Die Nord-Aufsteiger haben in der 2. BL besser abgeschnitten als die aus dem Süden. Das hat zwar nicht allzu viel zu sagen, ist aber immerhin ein Merkmal der Stärke beider Ligen. Deshalb hab ich absolut nichts gegen die RL Süd. Zudem wäre da ja noch ein schönes Derby gegen Darmstadt 98. Das mit den Anfahrtswegen kann ich auch nicht nachvollziehen.

    Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.

  • Vereine wie Eintracht Braunschweig, Dynamo Dresden, Rot-Weiß Essen oder der VfL Osnabrück können finanziell im Falle eines Aufstieges aber jederzeit ohne Probleme 2-3 Schippen drauflegen, die Vereine, die im Süden Jahr für Jahr aufsteigen können das nicht, Offenbach mal ausgenommen. Dadurch fehlt dort dann das entsprechende Geld um Spieler verpflichten zu können, die in der Lage sind die Klasse zu halten.
    Sollte Kassel nicht aufsteigen wird sich der Antrag von Dynamo hoffentlich aber von selbst erledigen. Schließlich freue ich mich seit der Rückrunde auf das Kracher-Duell in Dräääsden.

    La Ultima 2004 - Vielen Dank für die letzten 25 Jahre!

    Einmal editiert, zuletzt von Magdeburger ()

  • Wenn Dresden glaubt das sie leichter aufsteigen wenn die in der RL Süd spielen ist das falsch. :jo:
    TSG Hoffenheim, Darmstadt 98, die Stutttgarter Kickers und der VfR Aalen wollen auch aufsteigen :link:

  • Die Regelung, die Verbandszugehörigkeit als Kriterium für die Gruppeneinteilung heranzuziehen ist seit dieser Saison obsolet, da wir als Angehörige des Verbandes Westfalen fix zum Norden gehören würden. Seit dieser Saison gilt die Regel, dass der DFB eine regionale Zuordnung vornimmt. Dadurch soll verhindert werden, dass eine der Ligen mit 18, und die andere mit 19 Teams spielt. Dieses Jahr wird aber wegen des temporären Fortfalls der Relegation im Nordosten in der RL-Nord noch einmal mit 19 Teams gespielt. Somit hat die Region Nordost ein Jahr länger Zeit, für eine eingleisige Oberliga zu sorgen.


    Erfurt war in der Saison 2001/02 ein Sonderfall, weil ihnen bei einer Zuordnung in den Norden das Thüringenderby mit Jena gefehlt hätte. Deshalb ging, übrigens auf Intervention des NOFV, Aue, obwohl weiter südlich, in den Norden. Somit konnte Aue mit den anderen sächsischen Teams in einer Liga spielen. Leidtragender dieses "Kuhhandels" waren damals eben die Sportfreunde, die, obwohl weiter nördlich lokalisiert, in den Süden kamen.


    Zitat

    Sicherlich ist der Norden attraktiver. Aber dafür auch schwieriger. Ich denke mal, der Klassenerhalt wäre im Süden einfacher.


    Was nun die Stärke der jeweiligen Regionalligen angeht, lohnt es sicherlich, sich die Absteiger aus der zweiten Liga in den letzten Jahren zu betrachten.


    2000/2001


    15 VfL Osnabrück (Nord)
    16 SSV Ulm 1846 (Süd)
    17 Stuttgarter Kickers (Süd)
    18 Chemnitzer FC (Nord)


    2001/2002


    15 SpVgg Unterhaching (Süd)
    16 1. FC Saarbrücken (Süd)
    17 1. FC Schweinfurt 05 (Süd)
    18 SV Babelsberg 03 (Nord)


    2002/2003


    15 Eintr. Braunschweig (Nord)
    16 SSV Reutlingen 05 (Süd)
    17 FC St. Pauli (Nord)
    18 Waldhof Mannheim (Süd)


    2003/2004


    15 VfB Lübeck (Nord)
    16 Jahn Regensburg (Süd)
    17 1. FC Union Berlin (Nord)
    18 VfL Osnabrück (Nord)


    2004/2005


    15 Eintracht Trier (Süd)
    16 RW Oberhausen (Nord)
    17 Rot-Weiss Essen (Nord)
    18 RW Erfurt (Nord)


    2005/2006


    15 Dynamo Dresden (Nord)
    16 1. FC Saarbrücken (Süd)
    17 LR Ahlen (Nord)
    18 Sportfr. Siegen (kam aus dem Süden)


    Folglich war nur in der zweiten Spielzeit die Bilanz für den Norden positiv, während sie ansonsten ausgeglichen, bzw. negativ war. Von daher sehe ich den Süden in den letzten Jahren von der Stärke her eigentlich sogar im Vorteil


    GAGA

    Wir ham uns vorgenommen, im Leben zu nichts zu kommen, was uns auch Gott sei Dank, bisher gelang.

    3 Mal editiert, zuletzt von GAGA ()

  • Zitat

    Original von GAGA
    Die Regelung, die Verbandszugehörigkeit als Kriterium für die Gruppeneinteilung heranzuziehen ist seit dieser Saison obsolet, da wir als Angehörige des Verbandes Westfalen fix zum Norden gehören würden. Seit dieser Saison gilt die Regel, dass der DFB eine regionale Zuordnung vornimmt. Dadurch soll verhindert werden, dass eine der Ligen mit 18, und die andere mit 19 Teams spielt. Dieses Jahr wird aber wegen des temporären Fortfalls der Relegation im Nordosten in der RL-Nord noch einmal mit 19 Teams gespielt. Somit hat die Region Nordost ein Jahr länger Zeit, für eine eingleisige Oberliga zu sorgen.
    ...


    Hast Recht, eben nochmal meine spärlichen Infos durchgelesen, da findet die Verbandszugehörigkeit ja überhaupt keine Erwähnung mehr! Hast du irgendwelche Quellen, bei denen man etwas über die Einteilungskriterien erfahren kann, oder ist das diesmal 100% reine DFB "Willkür"?



    Ich denke auch nicht, daß der Süden unbedingt schwächer ist. Es sind i.A. wenig attraktive Namen in der RL-Süd, aber das hat ja nichts zu sagen. Außerdem siehts im Süden wirtschaftlich auch um einiges besser aus als im Norden, das dürfte sich ja über die Etats der Vereine bemerkbar machen, was sich dann auch wieder (tendenziell) in der Leistung niederschlägt bzw. niederschlagen sollte.

  • Zitat

    Hast Recht, eben nochmal meine spärlichen Infos durchgelesen, da findet die Verbandszugehörigkeit ja überhaupt keine Erwähnung mehr! Hast du irgendwelche Quellen, bei denen man etwas über die Einteilungskriterien erfahren kann, oder ist das diesmal 100% reine DFB "Willkür"?


    Ich habe auch nur das, was die offizielle Seite des DFB hergibt.


    Zitat

    Sonderregelung für die Spielzeiten 2006/2007 und 2007/2008:


    In den Spielzeiten 2006/2007 und 2007/2008 spielt die Regionalliga grundsätzlich mit 37 Mannschaften. In den Spielzeiten 2006/2007 und 2007/2008 erfolgt die Staffeleinteilung nach regionalen Gesichtspunkten so, dass die Regionalliga Nord mit 19 Mannschaften und die Regionalliga Süd mit 18 Mannschaften spielt.


    Nichts genaues weiß man eben nicht.


    GAGA

    Wir ham uns vorgenommen, im Leben zu nichts zu kommen, was uns auch Gott sei Dank, bisher gelang.

  • Lilien oder Kieler Störche?


    Noch ist unklar, in welcher Regionalligagruppe der KSV im Aufstiegsfall spielt

    Hätten es die Fußballer des KSV Hessen bei einem Aufstieg in die Regionalliga in der kommenden Saison beispielsweise mit den Darmstädter Lilien aus der Südgruppe oder mit den Störchen von Holstein Kiel aus der Nordstaffel zu tun? Noch gibt es keine Antwort für eine Eingruppierung der Löwen. Denn beides ist möglich. DFB-Vizepräsident Rolf Hocke (Wabern): "Endgültig wird dies erst nach dem letzten Regionalliga- und Oberligaspieltag vom DFB-Vorstand entschieden, also in eineinhalb Wochen."


    Eigentlich sind die hessischen Vereine Teil des süddeutschen Fußballverbandes. Dies schließe aber nicht grundsätzlich aus, dass der KSV als nördlichster Verein des Südverbandes der Nordgruppe zugeschlagen wird. Dies hängt in hohem Maß auch von der Anzahl der Bundesligareserve-Teams in den Gruppen zusammen. Es soll möglichst ein Gleichgewicht herrschen. Zurzeit sind sowohl im Norden als auch im Süden fünf Reserven im Einsatz. Verschiebt sich die Proportion, dann wird gehandelt. "Da Dortmund und Gladbach aus den West-Oberligen auf dem Sprung in die dritte Klasse sind, könnte der Fall jetzt eintreten", sagt Hocke. Konkret: Bayer Leverkusen II beispielsweise könnte in den Süden delegiert werden und in der Nordliga den Platz für die Löwen frei machen.


    Klarheit herrscht dagegen bei den zu erwartenden Fernsehgeldern. Im Falle des Aufstiegs werden dem KSV Hessen 365 000 Euro pro Saison überwiesen. Eine gewaltige Summe im Vergleich zur Situation in der Oberliga. Hier gibt es pro Spielzeit lediglich 13 700 Euro. Aktuell erhoffen sich die Löwen übrigens zusätzliche Gelder wegen der geplanten Live-Übertragung vom Endspiel gegen den FSV Frankfurt am Donnerstag, 25. Mai. Vielleicht seien 40 000 Euro drin, meint KSV-Vize Jochen Gabriel.


    Neu für die Löwen wäre auch eine beim DFB zu hinterlegende Kaution. Ein Zwölftel der Personalausgaben sind dafür aufzubringen. Bei einem Personaletat von 1,2 Millionen Euro müssten also 100 000 Euro hingelegt werden. Zur Stadionfrage: Hier erfüllt der KSV fast alle Auflagen. Die Arena - so Hocke - sei nach dem zurzeit laufenden Umbau auch zweitligareif. Ausnahme: Das nach wie vor fehlende Flutlicht. Dies wäre im ersten Jahr der Drittklassisgkeit aber noch kein Problem. Und im kommenden Jahr soll die Anlage ohnehin installiert werden. Als mögliche Ausweich-Arena haben die Löwen übrigens das Baunataler Parkstadion angegeben.


    Quelle: HNA

    Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.

  • Zitat

    Original von podest-putzer
    ...
    "Endgültig wird dies erst nach dem letzten Regionalliga- und Oberligaspieltag vom DFB-Vorstand entschieden, also in eineinhalb Wochen."


    Eigentlich sind die hessischen Vereine Teil des süddeutschen Fußballverbandes. Dies schließe aber nicht grundsätzlich aus, dass der KSV als nördlichster Verein des Südverbandes der Nordgruppe zugeschlagen wird. Dies hängt in hohem Maß auch von der Anzahl der Bundesligareserve-Teams in den Gruppen zusammen. Es soll möglichst ein Gleichgewicht herrschen. Zurzeit sind sowohl im Norden als auch im Süden fünf Reserven im Einsatz. Verschiebt sich die Proportion, dann wird gehandelt. "Da Dortmund und Gladbach aus den West-Oberligen auf dem Sprung in die dritte Klasse sind, könnte der Fall jetzt eintreten", sagt Hocke. Konkret: Bayer Leverkusen II beispielsweise könnte in den Süden delegiert werden und in der Nordliga den Platz für die Löwen frei machen.
    ...


    Interessant; ein Gleichgewicht an Reserveteams zu schaffen. Öfter mal was Neues! Da kann man ja mal gespannt sein, was in eineinhalb Wochen letztlich herauskommt. :rolleyes:


    Danke für den Artikel "putzer"! Hat mal etwas Licht ins Dunkel gebracht. Wesentlich schlauer sind wir zwar nicht, aber immerhin...

  • Dynamo hat aus Gründen der Wirtschaftlichkeit den Antrag zurückgezogen. Auf der Homepage dynamo-dresden.de steht, dass der Verein den Antrag nie gestellt hat. Somit spielt der Club nächstes Jahr doch gegen Dynamo. :rauf: :jo:

    La Ultima 2004 - Vielen Dank für die letzten 25 Jahre!

  • Der DFB und seine Statuten.... keiner blickt durch, aber Hauptsache das Gefühl vermitteln, alles wäre perfekt gelöst. Naja schade, ich hätte Dynamo Dresden auch dem Süden zugeordnet und ihnen dort sportlich bessere Chancen zugetraut, aber zuschauermäßig ist der Norden natürlich wesentlich attraktiver! Und wenn man Leverkusen II in den Süden abkommandieren will - auch ok! :D

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Rückzieher von Dynamo Dresden


    Die Auf- und Abstiegsfrage ist spätestens in zwei Wochen geklärt. Bereits sicher ist, dass die Regionalliga in der kommenden Spielzeit grundsätzlich mit 37 Mannschaften an den Start gehen wird.


    Die Staffeleinteilung erfolgt nach regionalen Gesichtspunkten, es wird aber auf jeden Fall bei der bisherigen Einteilung bleiben: "Im Norden treten 19 Mannschaften an, im Süden 18", erklärt Willi Hink, DFB-Gesamtkoordinator der Regionalliga.


    Eine spannende Frage gibt es: Mit den Zweitligaabsteigern Dynamo Dresden, LR Ahlen und den SF Siegen kämen nun eigentlich drei Vereine in die Nordstaffel, da diese jedoch nicht aufgestockt wird, soll ein weiterer Verein dem 1. FC Saarbrücken in die Südstaffel folgen. Welcher? Das steht noch nicht fest. Gemäß regionalen Gesichtspunkten könnte es Siegen oder Dresden treffen, je nachdem wer aus den Oberligen aufsteigt. Dresden wollte zuerst in die Südstaffel eingegliedert werden, machte nun aber einen Rückzieher: "Mit Blick auf die reizvollen Spiele gegen Magdeburg, Union Berlin und St. Pauli wollen wir doch lieber im Norden antreten", so Hauptgeschäftsführer Volkmar Köster.


    Beim DFB will man erst einmal abwarten, bis alle 37 Vereine feststehen, die nächste Saison am Spielbetrieb teilnehmen. "Wenn dann ein Verein freiwillig in die Südstaffel möchte, wird das Anliegen geprüft. Ein solcher Antrag wäre durchaus möglich, hat für unsere Entscheidung aber keine zwingende Priorität", hält Hink fest. Viel wichtiger: "Nach der sportlichen Qualifikation muss allen Bewerbern ja erst einmal die wirtschaftliche und technische Leistungsfähigkeit bescheinigt werden." Dies geschieht durch den Zulassungsausschuss der Regionalliga, danach wird das DFB-Präsidium auf Vorschlag des Regionalligaausschusses die Einteilung beschließen. Spätestens am 12. Juni soll es eine endgültige Entscheidung geben. (Marcus Lehmann)


    Quelle: Kicker

  • So. Jetzt sind wir aufgestiegen, jetzt wird das ganze noch komplizierter. Aber wir können eigentlich nur abwarten und Tee trinken, am 12. Juni wird es entschieden.

    Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.

  • Nord oder Süd? Baldige Lösung


    Nord- oder Südgruppe? Eine Entscheidung, in welcher Regionalliga-Staffel Aufsteiger KSV Hessen Kassel in der kommenden Saison spielt, wird in den nächsten Tagen getroffen, erklärte gestern DFB-Vize Rolf Hocke. Zuständig ist das DFB-Präsidium, die Löwen können aber Wünsche äußern. Der KSV hat sich noch nicht festgelegt.


    Als Aufsteiger in die dritte Klasse stehen fest: FC Ingolstadt, FK Pirmasens, KSV Hessen Kassel, SV Wilhelmshaven, Union Berlin, FC Magdeburg, Bor. Dortmund II, Bor. Mönchengladbach II.


    Aus der 2. Liga kommen hinzu: Dresden, Ahlen, SF Siegen, 1. FC Saarbrücken.


    Quelle: HNA

    Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.


  • Fehlt da nicht der SSV Reutlingen? :confused:

  • Zitat

    Original von KSV Hessen Kassel


    Fehlt da nicht der SSV Reutlingen? :confused:


    Sagen wir mal so: Es fehlt der baden-württembergische Aufsteiger.