Arminia Ludwigshafen - News 2012/13

  • Markus Schmitt geht wohl zu Hessen Kassel


    FC Arminia schließt Personalplanung ab
    Fußball-Oberligist FC Arminia Ludwigshafen steht bei seiner letzten offenen Personalie vor dem Vollzug. Markus Schmitt (19), der beim FCA den Durchbruch nicht schaffte und bei 23 Einsätzen nur dreimal über 90 Minuten spielte, steht vor einem Wechsel zum Regionalligisten Hessen Kassel. „Er hat mir erklärt, dass er dorthin gehen wird”, sagte Arminia-Spielleiter Markus Impertro gestern.


    genzer Bericht: Homepage Arminia Ludwigshafen

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    Comeback Tour
    2010/11 Oberliga BW --> 2011/12 Regionalliga --> 2015/16 3. Liga

  • Lockerer Auftakt


    Am Vormittag bat Trainer Fichtner zum Trainingsauftakt im Ludwigshafener Südwest-Stadion.


    Ohne Kapitän J. Leithmann, S. Luber, P. Klug (Verletzt/Krank) und die Urlauber A. Lange, K. Müller, M. Tauche und D. Schuler fand ein lockeres Lauftraining mit einem abschließenden Kleinfeldspielchen statt. Mit an Bord waren alle Nezugänge.


    Quelle: Homepage Arminia Ludwigshafen

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    Markus Schmitt, 19 Jahre alter Mittelfeldspieler des Fußball-Oberligisten FC Arminia Ludwigshafen, hat am Mittwoch einen Auflösungsvertrag unterschrieben. Schmitt und der Verein gehen damit ab sofort getrennte Wege. Schmitt kam im Juni 2011 von Eintracht Frankfurt II.


    „Über die Auflösungsmodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart”, sagte Markus Impertro, Spielleiter des FCA. Vor dem Testspiel gegen den SV Waldhof Mannheim (0:4) haben sich Schmitt und Impertro unter der Federführung von Thomas Bergmann, Vorsitzender des Verbandsgerichtes des Südwestdeutschen Fußballverbandes, auf die Beendigung des Arbeitsverhältnisses geeinigt. Schmitt hatte schon Ende Mai auf einem Internetportal in einem Interview angekündigt, den FC Arminia zu verlassen. Damals lief die Saison noch. Und: Der Kontrakt von Schmitt beim FCA hatte eine Gültigkeit bis 2013. „Es war ein Missverständnis beider Seiten, das nun bereinigt wurde”, sagte Impertro erleichtert.



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    Quelle: Arminia Homepage

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    Oberligist Arminia Ludwigshafen unterliegt dem Titelaspiranten SC Hauenstein 1:3 - Tor durch Janosch Diemer
    Fußball-Oberligist Arminia Ludwigshafen hat gestern Abend gegen den spielerisch starken SC Hauenstein 1:3 (1:1) verloren. Irgendwo ärgerlich, denn es gab vor der Pause genügend Chancen für die Arminia zum Führungstor. Aber auch leistungsgerecht, denn der Gegner war besser und über weite Strecken überlegen.


    Nein, glücklich sah Janosch Diemer nicht aus. Weder bei seiner Auswechslung nach 69 Minuten, noch nach dem Abpfiff. Sein Tor - ein schwacher Trost an diesem Abend. „Schade, dieses Spiel muss man nicht verlieren. Einen Punkt hätten wir behalten können”, ärgerte sich der 19 Jahre alte Flügelstürmer. Am Donnerstag hatte ihm Trainer Thomas Fichtner eröffnet, dass er spielen würde. „Da habe ich mich natürlich riesig gefreut”, sagte Diemer. Bei seinem Tor, mit dem er nach Vorarbeit der Rehhäußer-Brüder und Kai Müller nur vier Minuten nach dem 0:1 den Ausgleich erzielt hatte, war allerdings auch eine Portion Glück im Spiel, das weiß Diemer. „Ich muss den ersten schon machen, aber dann ist mir der Ball noch einmal vor die Füße gefallen und ich habe ihn irgendwie ins kurze Eck geschossen”, schilderte der Mann mit der Nummer 17 sein erstes Saisontor.


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    Quelle: Arminia Homepage

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    Der FC Arminia 03 bestreitet Morgen ein Testspiel auf dem Betzenberg.
    Die Mannschaft der Roten Teufel wird aus Spielern des aktuellen Lizenzspielerkaders und dem U23 Regionalligateam bestehen. Anpfiff ist um 18.30 Uhr auf Platz 4 am Fritz-Walter-Stadion.

    Quelle: FC Arminia Homepage

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    Auf Platz 4 des Fritz-Walter-Stadion verlor der FC Arminia am Abend das Testspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 8:1 (6:1).
    Bei den Roten Teufeln standen 8 Profis und 3 Spieler aus der U23 in der Anfangsformation. In der 2. Halbzeit kamen überwiegend Spieler aus dem Regionalligateam zum Einsatz. Das Tor zum zwischenzeitlichen 1:4 gelang Jens Rehhäußer. Kai Müller und Tim Amberger hatten kurz vor Schluß noch zwei gute Gelegenheiten das Ergebnis ein wenig zu verbessern.


    Für das Fichtner Team geht es am Samstag in der Oberliga mit dem Spiel bei Halberg Brebach weiter.

    Quelle: Arminia Vereinshomepage

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    Verteidiger dürfte bald seinen Vertrag verlängern - Oberligist Arminia Ludwigshafen morgen bei Aufsteiger SC Halberg Brebach
    Land unter beim Fußball-Oberligisten FC Arminia Ludwigshafen. Personell pfeifen die Rheingönheimer aus dem letzten Loch. Auf mindestens sieben Spieler muss Trainer Thomas Fichtner am Samstag, 15.30 Uhr, im Auswärtsspiel bei Aufsteiger SC Halberg Brebach verzichten.


    „Das ist schon deprimierend”, sagt der Coach, dem weiterhin Sebastian Luber, Denis Schuler, Bastian Keller und Manuel Maier verletzt fehlen. Dazu gesellen sich Jan Rillig und Marcel Tauche, die beide für jeweils eine Woche in Urlaub gefahren sind. Und Vito Michel zollt Rücken- und Leistenproblemen Tribut. Da ist es ein Segen, dass Andreas Lange seinen Urlaub beendet hat. „Außerdem sind einige Spieler wie Tim Amberger, Steffen Burkhard oder Marvin Klose angeschlagen und nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte”, listet Fichtner weitere Sorgenkinder auf. Burkhard plagt eine Muskelverletzung an der Hüfte, doch er beißt auf die Zähne und spielt. Bei Amberger reicht es nur für einen Teileinsatz und Klose laboriert an einer schweren Prellung mit Bluterguss - Andenken an das Foul Veths aus der Partie gegen Hauenstein.


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    Quelle: Arminia Homepage

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    Oberligist Arminia Ludwigshafen setzte seine Erfolgsserie auf Gegners Platz fort und siegte bei Aufsteiger SC Halberg Brebach 3:1 (1:0).
    „Absolut verdient, ich denke, man hat klar gesehen, dass wir die bessere Mannschaft waren”, sagte Trainer Thomas Fichtner. Nach drei Minuten markierte Tim Amberger das 1:0. Der aus dem Urlaub zurückgekehrte Andreas Lange schickte Daniel Eppel auf der rechten Seite mit einem langen Ball auf die Reise. Eppel war nicht zu halten, flankte nach innen, und Amberger traf.


    Die Arminia war klar überlegen, hatte Top-Chancen wie durch Jens Rehhäußer (29.). „Eigentlich hätte ich da schon das 2:0 machen müssen”, meinte er. Lange blieb der Motor, Kai Müller ständiger Unruheherd. Ihre spielerische Überlegenheit setzte die Arminia in Tore um.


    Einen Doppelpass mit Bruder Erik nutzte Jens Rehhäußer nach 50 Minuten zum 2:0. „Wenn man bei diesen Temperaturen nach 50 Minuten 0:2 hinten liegt, dann ist ein Spiel fast gelaufen”, erklärte Halberg Brebachs Trainer Dominik Jung.


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    Quelle: Arminia Homepage

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    Arminia siegt in der Hitzeschlacht
    „Ich versuche immer jeden Meter zu machen”, sagte Andreas Lange, Mittelfeldspieler des Fußball-Oberligisten Arminia Ludwigshafen am Samstag nach der Partie der Arminia beim SC Halberg-Brebach. Auch 34 Grad Celsius Lufttemperatur hielten ihn und seine Teamkollegen nicht vom Laufen ab. Ein Grund für den verdienten 3:1 (1:0)-Erfolg der Ludwigshafener (RHEINPFALZ am SONNTAG berichtete).


    Genau 90 Minuten dauerte die Partie. Bei der Hitze ließ Schiedsrichter Marco Christmann nicht eine Sekunde nachspielen. Raus aus der Sonne, rein in die Schatten, lautete die Devise nach dem Abpfiff. Zur Halbzeitbesprechung im Schatten hatte Arminia-Trainer Thomas Fichtner gebeten, ersparte seinen Akteuren den Weg in die unklimatisierte Kabine. 1:0 führte die Arminia zur Halbzeit. Der angeschlagen in die Partie gegangene Tim Amberger hatte für die frühe Gästeführung gesorgt. „Tim hat gut gespielt, so lange er konnte”, lobte Fichtner den Torschützen, der nach 52 Minuten vom Spielfeld ging. Dass die Führung verdient war, bestätigte die Arminia in den folgenden Minuten. Die Gäste waren das spielerisch bessere und das lauf- und kampfstärkere Team


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    Quelle: Armina Homepage

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    Jens Rehhäußer erzielt seine ersten Tore - Heute gegen Pfeddersheim
    Gegen Aufsteiger TSG Pfeddersheim will Fußball-Oberligist FC Arminia Ludwigshafen heute, 18.30 Uhr, den ersten Heimsieg einfahren. Die Personalnot der Rheingönheimer hat sich verflüchtigt, Trainer Thomas Fichtner hat wieder einige Alternativen mehr auf der Bank.


    Beim SC Halberg Brebach hat Jens Rehhäußer seine ersten beiden Oberliga-Tore erzielt. Der 27-jährige Torjäger, der zuvor in Wirges einen Treffer vorbereitet hat, ist erleichtert. „Meine erste Chance habe ich noch vergeben, aber dann hat es geklappt. Als Stürmer bist du immer froh, wenn der Bann gebrochen ist”, erklärt Rehhäußer. Der vom Verbandsligisten Ludwigshafener SC gekommene Mittelstürmer, der dort in vier Jahren 77 Tore erzielt hat, findet sich immer besser zurecht. „Ich freue mich für Jens, dass er getroffen hat. Die beiden Tore werden ihm einen Schub verleihen. Er gewöhnt sich immer mehr an Verein und Liga”, urteilt Trainer Thomas Fichtner. Rehhäußer traue sich mehr zu, trete selbstbewusster auf als noch zu Beginn seiner Zeit bei der Arminia.


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    Quelle: Arminia Homepage

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    FC Arminia Ludwigshafen spielt morgen beim FK Pirmasens - Gastgeber verpflichteten Nazif Hajdarovic
    Das Spitzenspiel der Fußball-Oberliga steigt morgen, 15 Uhr, in Pirmasens. Dann trifft der Tabellendritte FK Pirmasens auf den Vierten, den FC Arminia Ludwigshafen. Die Westpfälzer plagen Sorgen in der Defensive. Doch im Angriff warten sie mit einigen Hochkarätern auf.


    Ungewohntes Bild am vergangenen Freitag gegen die TSG Pfeddersheim: Arminia-Verteidiger Jan Rillig sitzt auf der Bank. Das war ihm zuvor ganz selten passiert, seit er 2009 zur Arminia kam. Von 97 möglichen Punktspielen machte der Medizinstudent 93 mit. Nur ein einziges Mal war er vorher eingewechselt worden - am 8. Mai 2010 bei der TSG Kaiserslautern (0:3). „Das war schon in Ordnung. Die Mannschaft hat zuvor bei Halberg-Brebach gut gespielt und gewonnen. Da hatte es keiner verdient auf der Bank zu sitzen. Ich habe schon damit gerechnet, draußen zu sein”, sagt der 21 Jahre alte Rillig.


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    Quelle: Arminia Homepage

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    Thomas Fichtner, Trainer des Oberligisten, kündigt nach der Niederlage in Zweibrücken eine härtere Gangart an
    Der FC Arminia Ludwigshafen rutscht ins Mittelmaß der Fußball-Oberliga ab. 0:2 (0:1) verlor der FCA am Samstag beim Tabellendritten SVN Zweibrücken (RHEINPFALZ am SONNTAG berichtete). Trainer Thomas Fichtner war verärgert: „Ich bin bitter enttäuscht. Wir hatten uns hier viel vorgenommen, aber der SVN Zweibrücken war in allen Belangen die bessere Mannschaft”, schimpfte er. Ein umstrittenes Tor


    Fichtner sparte nicht mit Einzelkritik. Seine Mittelfeldspieler Andreas Lange und Daniel Eppel blieben seit Wochen unter ihren Möglichkeiten. „Die suchen ihre eigenen Füße”, moserte der Trainer. Auch gegen Zweibrücken habe er im Grunde unerklärliche Abspielfehler und Abstimmungsprobleme beobachten müssen. Das Zweibrücker Führungstor habe nur wegen solcher Fehler fallen können. SVN-Spieler Murat Adiguezel hatte von der Strafraumgrenze aus getroffen (14.). Doch: Hätten die Arminen in der vorausgegangenen Szene die rechte Außenbahn nicht völlig freigegeben, wäre Adiguezel gar nicht an den Ball gekommen.


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    Quelle: Arminia Homepage

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    Am Mittwoch den 03.10.2012 um 16.00 Uhr kommt es in der 1. Runde des Verbandspokals (für die Oberliga Teams), zu einem Treffen vieler alten Bekannten.
    Trainer Fichtner und sein Team müssen bei dem ambitionierten Landesligisten DJK Phönix Schifferstadt antreten. Ein Spiel bei dem viele „alte“ Gesichter beim jeweiligen Gegner zu finden sind. Vor der laufenden Runde wechselten D. Eppel, B. Keller und M. Maier von Schifferstadt an den Hohen Weg und A. Lindenau und J. Kohlgrüber von der Arminia zur Phönix. Spielender Co-Trainer bei der Phönix ist der Ex-Torjäger der Arminia, M. Lautenschläger.


    Am vergangenen Dienstag zog die Phönix mit einem 3:1 gegen den FSV Offenbach in diese Runde ein. Letztes Pokalspiel der Arminia? ähmmmm ............ vergessen ;)

    Quelle: Arminia Homepage

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    sportler im Blick: Jens und Erik Rehhäußer sind gemeinsam vom LSC zum FC Arminia gewechselt - Beide haben eingeschlagen
    Den Sprung in die Fußball-Oberliga haben die Brüder Jens und Erik Rehhäußer aus Neustadt beim FC Arminia Ludwigshafen ohne die geringsten Anpassungsschwierigkeiten geschafft. Fachleute überrascht das nicht, denn die beiden vorher beim Ludwigshafener SC spielenden Studenten zählten jahrelang zu den herausragenden Fußballern der Verbandsliga.


    Dass die zwei Fußballer Brüder sind, liegt schon nach wenigen Minuten einer Unterhaltung auf der Hand. Beide sind höflich, wohlerzogen und zurückhaltend. Egomane Lautsprecher, Menschen, die ins Rampenlicht drängen oder sich nach guten Leistungen feiern lassen, sind der 27 Jahre alte Jens und der zwei Jahre jüngere Erik gewiss nicht. „Das sind feine Jungs, die keiner Fliege etwas antun können”, urteilt Arminia-Trainer Thomas Fichtner, der froh ist, dass er die beiden in seinem Team hat. „Die Rehhäußer-Brüder sind fußballerisch, aber auch menschlich eine Bereicherung für uns”, sagt Spielleiter Markus Impertro.


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    Quelle: Arminia Vereinshomepage

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    Oberligist FC Arminia Ludwigshafen überzeugt gegen Gonsenheim
    Nach der überzeugenden Vorstellung gegen den SV Gonsenheim und einem 3:0 (2:0)-Sieg verbesserte sich der ohne Schwachpunkt auftretende Fußball-Oberligist FC Arminia Ludwigshafen auf Rang sechs.


    Vor Jahren tischte der FCA seinen Anhängern in den Heimspielen häufig Erbseneintopf auf. Das hat sich inzwischen geändert. Immer häufiger serviert die Arminia Filetstückchen. 4:0 gegen Pfeddersheim, 3:0 gegen Mechtersheim, 3:1 gegen Völklingen, nun ein 3:0 gegen Gonsenheim. „Die Mannschaft kommt in einen immer besseren körperlichen Zustand und hat heute den Ball prima laufen lassen”, urteilte Trainer Thomas Fichtner. Dazu erzielte die Arminia drei herrliche Treffer.


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    Quelle: Arminia Vereinshomepage

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    Fußball-Oberligist FC Arminia 03 Ludwigshafen holte gestern beim Tabellendritten FSV Salmrohr nach dramatischer Schlussphase ein 3:3 (1:1)-Unentschieden.
    Die Anfangsphase ging klar an die Hausherren. Das 1:0 des FSV durch Markus Bauer, der Daniel Eppel auf engstem Raum austanzte, schmeichelte den Ludwigshafenern, die sich in der ersten halben Stunde permanent in die Defensive gedrängt sahen. Mit der ersten Chance staubte Bastian Keller aus kurzer Distanz zum 1:1 ab (37.). Ein lang gezogener Freistoß von Sebastian Luber von rechts bedeutete nach 53 Minuten das 1:2. Der FSV rannte sich in der Folge oft fest und brauchte einen Strafstoß zum Ausgleich: Lacroix hatte Johannes Kühne von den Beinen geholt, Andreas Hesslein verwandelte sicher (81.). Fast im Gegenzug brachte Manuel Maier nach Hereingabe von Tim Amberger die Ludwigshafener erneut in Front. Den Schlusspunkt setzte Julian Hohns mit einer Direktabnahme von der Strafraumkante aus (85.).


    „Wir haben die erste halbe Stunde völlig verschlafen und waren mit dem Ausgleich im Spiel. Mit dem Punkt bei einem Topteam können wir gut leben”, bilanzierte Arminia-Coach Thomas Fichtner.


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    Quelle: FC Arminia 03

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    Arminia nach 3:3 weiter auf Vormarsch
    Mit dem 3:3-Unentschieden beim FSV Salmrohr hat der FC Arminia 03 Ludwigshafen seine Erfolgsserie fortgesetzt: Inzwischen sind die Rheingönheimer in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar seit fünf Spielen ungeschlagen und haben sich dadurch im gehobenen Tabellenmittelfeld behauptet.Die Forderung von Trainer Thomas Fichtner, endlich auch einmal bei einem der großen Teams zu punkten, setzte sein Team beim FSV Salmrohr in die Tat um. Das 3:3-Unentschieden hat sich die Arminia aufgrund einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte auch durchaus verdient, obschon unterm Strich ein deutliches Salmrohrer Chancenplus zu Buche stand. „In der ersten halben Stunde waren wir völlig unsortiert und konnten von Glück reden, nur 0:1 im Hintertreffen gelegen zu haben“, musste dann auch der Ludwigshafener Coach zugeben.Der überraschende Ausgleichstreffer durch Bastian Keller (37.) steigerte dann aber das Selbstbewusstsein der Fichtner-Elf. Entscheidend für mehr Stabilität nach der Pause war zudem eine Umstellung in der Vierer-Abwehrkette. Der unsichere Marvin Klose musste zur Halbzeit raus, für ihn rückte Jan Rillig nach links. In der Mitte verteidigte im zweiten Durchgang der eingewechselte Marcel Tauche neben Steffen Burkhard. „Ich musste reagieren. Wir brauchten einfach mehr Zweikampfstärke in der Defensive. Marvin war nicht so im Spiel drin“, sagte Coach Fichtner hinterher.


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    Quelle: FC Arminia 03

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    Nach 2:1-Sieg steht der Oberligist im Verbandspokal-Viertelfinale
    Ingelheim (tnf). Arminia Ludwigshafen hat aufgrund einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit das Verbandspokal-Viertelfinale erreicht. Der Oberligist siegte gestern Abend bei der klassentieferen SpVgg Ingelheim mit 2:1 (0:1).Eigentlich waren es nur knapp 15 Minuten, in denen die Arminen ihr Können abriefen, schnell und direkt nach vorne spielten, den Gegner unter Druck setzten, aggressiv zu Werken gingen. Und diese Viertelstunde Power-Fußball nach der Pause reichte, um durch Tore von Erik Rehhäußer (47.) und Kai Müller (61.) das Spiel letztendlich zu gewinnen.„Wir haben dank unseres Willens diese beiden Tore erzielt“, sagte Arminia-Trainer Thomas Fichtner.


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    Quelle: FC Arminia 03

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    FC Arminia im Verbandspokal-Viertelfinale
    Wenig investiert, aber viel erreicht: Arminia Ludwigshafen reichten für den Einzug ins Verbandspokal-Viertelfinale gestern Abend gute 15 Minuten nach der Pause. 2:1 (1:0) hieß es bei der SpVgg Ingelheim.Kurz vor der Pause muss es Arminia-Torwart Peter Klug so gegangen sein, wie einigen der Zuschauer, die sich aufgrund des mäßigen Niveaus der Partie munter unterhielten: Er wollte sich das Gekicke seiner Mitspieler wohl nicht mehr länger mit ansehen. Da er sich nicht einfach vom Spiel abwenden und unterhalten kann, sandte er einfach eine verbale Grußnote an seine Vorderleute: „Jungs, jetzt reißt euch mal zusammen“, schrie Klug laut hörbar über den Sportplatz.Was diese in den ersten 45 Minuten boten, ähnelte nämlich mehr einem lockeren Kick von ein paar Bolzplatzkumpels als dem Versuch eines favorisierten Oberligisten gegen einen klassentieferen Verbandsligisten ins Verbandspokal-Viertelfinale einzuziehen. „Die erste Halbzeit war ganz schwach“, monierte dann auch Arminia-Trainer Thomas Fichtner: „Wir haben uns viel zu wenig bewegt.“


    Seine Elf schaffte es in 45 Minuten nicht, eine einzige Chance, die den Namen verdient, herauszuspielen. Und hätte Markus Schröder, der Ingelheimer Schlussmann, in der 45. Minute nicht ein harmloses Schüsschen aufnehmen müssen, er hätte die erste Halbzeit auch Skatspielen oder sich zu Hause auf der Couch ausruhen können – so harmlos waren die Angriffsbemühungen der Arminia. „Uns ist es einfach nicht gelungen, unser Spiel aufzuziehen“, mäkelte Fichtner.


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    Quelle: FC Arminia 03