Arminia Ludwigshafen - News 2012/13

  • Also wird die Arminia der Gegner aus dem Spiel unseres Sc Idar oder der Wormatia aus Worms.


    Ich finde der Pokal hat dieses Jahr mehrere Favoriten, gerade weil die zwei RL-Mannschaften sich gegenseitig ausschalten und zwei OL-Top Teams (ZW-Hauenst.) gegeneinander spielen

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    Nach fünf Spielen ohne Niederlage hat es den Fußball-Oberligisten FC Arminia Ludwigshafen erwischt. Bei der SG Betzdorf unterlag das Team von Trainer Thomas Fichtner verdient mit 2:4 (1:1).
    Dabei brachte Kai Müller, der von einem krassen Betzdorfer Abwehrfehler profitierte, die Arminia bereits in der sechsten Minute in Front. Danach verpasste es der FCA, das 2:0 nachzulegen. Kurz vor der Pause brachte ein abgefälschter Schuss von Sebastian Zimmermann den Ausgleich. In der zweiten Hälfte bestimmte Betzdorf das Geschehen. Daniel Hammel brachte die SG durch seine Saisontreffer Nummer 13 und 14 mit 3:1 in Führung. Sebastian Land erhöhte in der 71. Minute gar auf 4:1 und sorgte damit für die Entscheidung. Tim Amberger konnte per Elfmeter nach Foul an ihm selbst (80.) nur noch verkürzen. Fichtners Fazit: „In den ersten 25 Minuten der zweiten Halbzeit haben wir völlig den Faden verloren. Bei uns hat keiner mehr Verantwortung übernommen.“


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    Quelle: Arminia Homepage

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    Nach der 2:4-Niederlage in Betzdorf ist Fußball-Oberligist FC Arminia Ludwigshafen auf Rang zehn zurückgefallen.
    Doch Platz sechs ist nur zwei Punkte weg und morgen, 14.30 Uhr, kann der FCA gegen Tabellennachbar SV Elversberg II Boden gutmachen. In Betzdorf kehrte Vito Michel in die Startelf zurück.Es war das erste Mal in dieser Saison, dass der 36 Jahre alte Michel den Anpfiff auf dem Platz erlebte. Zuvor war er nur einmal, gegen Hauenstein, für ein paar Minuten eingewechselt worden. Eine Bilanz, die andere Fußballer unruhig und ungeduldig werden ließe. Doch der Raumausstatter ist erfahren genug, um das richtig einschätzen zu können. „Es war ein schönes Gefühl, gebraucht zu werden. Aber wenn alle fit sind, dann bin ich nicht unter den ersten Elf“, sagt Michel und beweist eine für die Branche eher untypische Selbsteinschätzung. Der Abwehrspieler weiß, dass seine Tage im „großen Fußball“ gezählt sind. Schon aus beruflichen Gründen. „Mein Job geht vor. Da ist Oberligafußball mit dreimal Training pro Woche auf Dauer zu anstrengend“, erklärt Michel, der im Vorjahr noch auf 18 Einsätze kam.Der Rheingönheimer war in der Vorbereitung lange in Urlaub, fiel dann erkrankt und verletzt aus. „Das hat ihn zurückgeworfen, aber Vito arbeitete sich mit großem Willen heran“, konstatiert Trainer Thomas Fichtner. Michel half freiwillig bei der zweiten Garnitur aus, verschaffte sich so Spielpraxis. „Das mache ich gerne. 90 Minuten zu spielen hilft, den Rhythmus wieder zu finden“, erläutert der Außenverteidiger. Diese Einstellung und die umgängliche Art Michels tragen zum hohen Stellenwert bei der Arminia bei.


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    Quelle: Armina Vereinshomepage

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    Innerhalb einer Woche haben sich die personellen Sorgen von Thomas Fichtner, Trainer des Oberligisten Arminia Ludwigshafen, in Luft aufgelöst.
    Nur Denis Schuler und Marcel Tauche müssen heute, 14.30 Uhr, im Heimspiel gegen den Tabellennachbarn SV Elversberg II passen. Jens Leithmann, Andreas Lange und Janosch Diemer, die bei der 2:4-Niederlage in Betzdorf fehlten, stehen wieder im Kader. Sicherer Kandidat für die Startelf ist allerdings nur Leithmann. „Ich überlege noch, wo Jens am besten zur Geltung kommt“, sagt Fichtner. Mögliche Einsatzgebiete sind das defensive Mittelfeld oder die Sturmspitze. (thl)

    Quelle: Arminia Homepage

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    Weil der FC Arminia Ludwigshafen gestern zu fahrlässig mit seinen Chancen umging, wurde das Fußball-Oberligaspiel gegen die SV Elversberg II am Ende noch spannend. Doch es reichte zu einem 2:1 (2:0)-Sieg.
    Eine gute Anfangsphase der Gastgeber krönte der herausragende Kapitän Leithmann mit dem 1:0 (18.). In der eigenen Hälfte startete er ein tolles Solo an vier Elversbergern vorbei und traf mit sattem Linksschuss von der Strafraumgrenze. In der Folge vergaben Erik Rehhäußer (21.), Leithmann (37.) und Keller (40., 43.) Chancen zum 2:0. Das gelang dann Müller nach Leithmanns Freistoß mit schulmäßigem Kopfball (45.).


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    Quelle: Armina Homepage

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    Fußball-Oberligist Arminia Ludwigshafen hat erstmals ein Spiel gegen den SV Elversberg II gewonnen.
    Entscheidender Mann beim viel zu knapp ausgefallenen 2:1 (2:0)-Sieg war Kapitän Jens Leithmann (RHEINPFALZ am SONNTAG berichtete).Sein 1:0 war ein spektakuläres Tor, das das Herz eines jeden Fußballfreundes höherschlagen ließ (18.). In der eigenen Hälfte schnappte sich Leithmann den Ball, schaltete den Turbo ein, schüttelte rechts und links einen Elversberger wie eine lästige Fliege ab, umkurvte einen Dritten, tunnelte Julian Weiersbach und traf mit seinem etwas schwächeren linken Fuß. Ein Tor der Extraklasse, das das Kommen lohnte


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    Quelle: Armina Homepage

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    Steffen Burkhard, Innenverteidiger des Fußball-Oberligisten FC Arminia Ludwigshafen, hat seinen Vertrag um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2015 verlängert.
    Der 28 Jahre alte Abwehrspieler hat als einziger Akteur bisher alle 50 Oberligaspiele der Arminia mitgemacht, stand immer in der Startelf und wurde noch nie ausgewechselt, was seinen Status als Leistungsträger unterstreicht. Wie Markus Impertro, Sportlicher Leiter der Arminia, informierte, verhandelt der Klub mit einem jungen Mittelfeldspieler, der in der Winterpause auf Leihbasis kommen soll. „Mit dem abgebenden Verein sind wir uns einig, es fehlt nur noch die Zusage des Spielers“, sagte Impertro.


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    Quelle:Arminia Homepage

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    Quelle: FC Arminia Homepage

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    Arminia Ludwigshafen kann heute (14.30 Uhr) in seinem Heimspiel gegen die SpVgg Wirges wieder mit Jens Rehhäußer in der Spitze beginnen. „Jens hat seine Rückstände aufgeholt und gut trainiert“, erklärt Trainer Thomas Fichtner. Der Torjäger hatte wegen einer Fußverletzung fünf Spiele verpasst und war zuletzt zu zwei Kurzeinsätzen gekommen

    Quelle: FC Arminia Homepage

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    Oberligist Arminia Ludwigshafen schreibt seine Heimserie fort. Das 2:1 (1:0) gegen die unbequeme SpVgg Wirges war gestern die achte Partie in Folge vor eigenem Publikum ohne Niederlage.
    Die erste Hälfte ging klar an die Arminia. Wirges war viel zu harmlos und versuchte, mit Distanzschüssen zum Erfolg zu kommen. Die Gastgeber spielten konsequent über die Flügel und erarbeiteten sich so einige gute Möglichkeiten. Die besten ließen Müller per Kopf (11.) und Jens Rehhäußer (22.) aus. Das Führungstor entsprang einem tollen Angriff: Über Schuler und Leithmann kam der Ball zu Außenverteidiger Eppel, der sich am rechten Flügel eingeschaltet hatte. Seine Flanke verwertete am zweiten Posten Müller (25.).


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    Quelle: FC Arminia Hompage

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    Arminia Ludwigshafen zeigt eine tolle Antwort auf den Ausgleich von Wirges und erzielt postwendend den 2:1-Siegtreffer.
    Von Thomas Leimert


    Spätestens nach dem 2:1 (1:0)-Sieg gegen die SpVgg Wirges dürfte klar sein, dass Fußball-Oberligist FC Arminia Ludwigshafen mit dem Abstiegskampf nichts zu tun hat. 28 Punkte bedeuten nur einen weniger als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres.Dick vermummt, die Kapuze seiner Jacke über den Kopf gezogen, beobachtete Trainer Thomas Fichtner das Aufwärmen seiner Mannschaft. „Das wird heute ein undankbares Spiel gegen einen tief stehenden Gegner. Ich wäre mit einem Arbeitssieg zufrieden, egal ob 1:0 oder 6:5“, sagte der Coach mit einer Reibeisenstimme, die an den italienischen Barden Adriano Celentano erinnerte.Die Partie war fast eine Kopie des Spiels gegen den SV Elversberg II eine Woche zuvor. „Wieder haben wir uns eine Fülle guter Chancen erarbeitet“, konstatierte der Arminia-Trainer. Verwertet wurde vor der Pause aber nur eine. Nach einem schönen Angriff über den rechten Flügel servierte der vor allem vor der Pause offensivstarke und dynamische Außenverteidiger Daniel Eppel maßgerecht für Kai Müller. „Jens Rehhäußer ist auf den ersten Pfosten gegangen und ich habe mich dann nach hinten abgesetzt“, schildert Müller die Szene (25.).


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    Quelle: FC Arminia Homepage

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    Über den Sinn und Zweck von Pressekonferenzen im Amateurfußball kann man geteilter Ansicht sein.
    Beim Oberligisten Arminia Ludwigshafen haben diese Termine oft einen hohen Unterhaltungswert, was für die Beibehaltung spricht. Am Samstag blieb Hans-Günther Pörtner, Coach der SpVgg Wirges, der Gesprächsrunde fern, angeblich, um nichts Falsches zu sagen. Auslöser dürfte eine Rudelbildung kurz vor dem Abpfiff gewesen sein, garniert mit verbalen Nettigkeiten von beiden Seiten, auch außerhalb des Spielfeldes. Vielleicht war es aber auch der Ärger über die Niederlage durch ein Tor kurz vor Schluss. Sei“s drum, die Konferenz hatte gerade begonnen und FCA-Trainer Thomas Fichtner referiert über die Partie, da kam doch noch jemand in einer Thermojacke der SpVgg Wirges


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    Quelle: FC Arminia 03

  • Erste Neuverpflichtung für die neue Saison.



    Vom Ludwigshafener SC wurde Marc Thau verpflichtet. Der 19-jährige Defensivspieler unterschrieb einen Vertrag bis 2015

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    Der FC Arminia Ludwigshafen ist auf einem guten Weg, sich in der Oberliga zu etablieren. Es wird aber immer schwerer. Die Gegner kennen das Team.
    Im Fußball wird bei einem Aufsteiger oft vom schwierigen zweiten Jahr gesprochen. Nicht ohne Grund, denn die Aufstiegseuphorie ist meist weg, und die Gegner haben sich besser auf den zuvor oft unterschätzten Neuling eingestellt. Das traf auf den FC Arminia Ludwigshafen zu. Nach Platz vier in der Premieren-Saison steht der Klub nach der Vorrunde der zweiten Spielzeit auf Rang sieben. Das von Trainer Thomas Fichtner konkretisierte Saisonziel – Platz fünf – ist in Reichweite. Doch bei den Ludwigshafenern kam ein weiterer Aspekt hinzu. „Die Erwartungen waren nach dem traumhaften ersten Jahr und dem Gewinn des Oddset-Cups in der Vorbereitung sehr hoch. Auch bei mir“, sagt Markus Impetro, der Sportliche Leiter.Die Erwartungen wurden schließlich zu Beginn dieser Saison – zunächst – bestätigt. Denn die Arminia startete mit neun Punkten aus den ersten vier Partien in die Saison. Später stellte sich aber heraus, dass die Punkte gegen derzeitige Abstiegskandidaten geholt wurden


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    Quelle: Arminia 03 Homepage

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    Der FC Arminia Ludwigshafen hat bei den Neuverpflichtungen fast alles richtig gemacht. Trainer Fichtner und Sportchef Impertro sind ein gutes Team.
    Oberligist FC Arminia Ludwigshafen kann zeitig für die dritte Oberliga-Saison planen. Mit derzeit 28 Punkten und schon 13 Zählern Vorsprung auf die gefährdete Zone ist der Abstiegskampf kein Thema für die Rheingönheimer. Dafür hat die Mannschaft auch zu viel Potenzial. Vor allem spielerisch hat sich der FCA verbessert und steckte mehrwöchige Ausfälle wegen Verletzungen (Jens Rehhäußer, Lange, Luber, Schuler, Keller, Maier) ebenso weg wie den häufigen Wechsel im Tor. Das schnelle Umschalten nach Ballgewinnen wurde vor allem zu Hause zu einer Waffe.


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    Quelle:FC Arminia 03 Homepage

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    Die Neustadter Jens und Erik Rehhäußer sind wichtige Spieler beim Fußball-Oberligisten Arminia Ludwigshafen


    Den Sprung in die Fußball-Oberliga haben die Brüder Jens und Erik Rehhäußer aus Neustadt beim FC Arminia Ludwigshafen ohne die geringsten Anpassungsschwierigkeiten geschafft.


    Fachleute überrascht das nicht, denn die beiden vorher beim Ludwigshafener SC spielenden Studenten zählten jahrelang zu den herausragenden Fußballern der Verbandsliga.Dass die zwei Fußballer Brüder sind, liegt schon nach wenigen Minuten Unterhaltung auf der Hand. Beide sind höflich und zurückhaltend. Menschen, die ins Rampenlicht drängen oder sich nach guten Leistungen feiern lassen, sind der 27 Jahre alte Jens und der zwei Jahre jüngere Erik nicht. „Das sind feine Jungs, die keiner Fliege etwas antun können“, urteilt Arminia-Trainer Thomas Fichtner, der froh ist, dass er die beiden in seinem Team hat. „Die Rehhäußer-Brüder sind fußballerisch , aber auch menschlich eine Bereicherung für uns“, sagt Spielleiter Markus Impertro.„Erik ist auf dem Platz giftiger als Jens, wehrt sich mehr“, hat der Coach erkannt. Im Gespräch ist Jens dominanter. Wenn Erik auf Fragen antwortet, dann wandert sein Blick häufig zum älteren Bruder. Die beiden verstehen sich bestens. Streit gibt es so gut wie keinen. „Früher in der Kindheit – ja, da hat es schon mal Krach gegeben“, sagt Jens. „Heute kommt es ganz selten vor“, ergänzt Erik.


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    Quelle: Arminia Homepage

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    Vom Ligakonkurenten SC Hauenstein kommt Christian Stamer an den Hohen Weg nach Rheingönheim.


    Der 26-jährige erhält einen Vertrag bis Juni 2014 und ist somit ab sofort für die Schwarzweißen spielberechtigt. Für den SC Hauenstein und TuS Mechtersheim erziehlte der 175 cm große Stürmer 27 Tore in 140 Oberliga Spiele. Voraussichtlich wird er sich den Arminia Fans am 13.01. in der Ebert-Halle im neuen Trikot präsentieren.

    Quelle: Armina Homepage

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    Zur Freude der Verantwortlichen hat Trainer Thomas Fichtner hat seinen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert!


    Tommy führte die Schwarzweißen 2011 von der Verbandsliga in die Oberliga und belegte in der 1. Oberliga-Saison einen hervorragenden 4. Platz. Zurzeit belegt er mit seinem Team Rang 7, was seine gute Arbeit bestätigt.

    Quelle: Arminia Homepage

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    Fußball-Oberligist FC Arminia Ludwigshafen und Trainer Thomas Fichtner (40) haben sich geeinigt, ihre Zusammenarbeit bis zum 30. Juni 2014 auszudehnen.


    „Ich fühle mich bei der Arminia wohl, die Arbeit mit der Mannschaft macht Spaß und wir haben Erfolg“, nennt Fichtner, der den FCA in die Oberliga führte, drei Gründe für seine Entscheidung. Er geht dann in seine vierte Saison als Cheftrainer. Auch beim Verein gab es kein langes Überlegen. „Thomas macht gute Arbeit, ist anerkannt und hat die Mannschaft weiterentwickelt“, sagte Sportchef Markus Impertro. Neu bei den Rheingönheimern ist Christian Stamer. Der 26 Jahre alte Offensivspieler, der flexibel einsetzbar ist, kommt vom Ligarivalen SC Hauenstein. „Michael Hauk, Jens Leithmann und Denis Schuler, die mit Christian schon zusammengespielt haben, haben ihn empfohlen“, erklärt Impertro. Stamer, der für Phönix Schifferstadt in der A-Junioren-Regionalliga gespielt hat, bringt sechseinhalb Jahre Oberligaerfahrung mit, hat für den TuS Mechtersheim und den SC Hauenstein in dieser Klasse gespielt. „Er erhöhte den Konkurrenzkampf in der Offensive, bringt Erfahrung mit“, freut sich Fichtner. Ab März wird Abwehrspieler Marcel Tauche aus beruflichen Gründen nicht mehr mit dem Team trainieren können und nur noch in Notfällen zur Verfügung stehen.

    Quelle: Arminia Homepage