News aus Freialdenhoven

  • Es gibt zahlreiche Traditionsvereine, die eine große Geschichte haben, derzeit jedoch weit entfernt von früheren Erfolgen sind. RevierSport schaut nach, wo diese Klubs heute spielen. Heute bei Borussia Freialdenhoven.


    Aus den Asterix-Comics in den deutschen Sprachgebrauch: die gallischen Dörfer. So ziemlich jeder kleine Verein, der aus keiner großen Stadt kommt und nur wenige 1000 Einwohner zählt, bezeichnet sich fortan gern als gallisches Dorf der Liga. In Nordrhein-Westfalen gibt es jedoch einen Verein, der in der Tat als gallisches Dorf auf sich aufmerksam machen konnte: Borussia Freialdenhoven.


    https://www.reviersport.de/art…berligadorf-deutschlands/

    Seit wir zwei uns gefunden .... OHHHHHHHH RWE!!

  • Borussia Freialdenhoven - Fortuna Köln 0:4 (0:1)


    Eine Halbzeit hervorragend mitgehalten

    Am Ende siegte Fortuna Köln in der Manier eines ambitionierten Regionalligisten standesgemäß mit 4:0 beim Testspiel in Freialdenhoven, doch Mittelrheinligist Borussia hielt in der ersten Halbzeit hervorragend mit.


    https://www.fupa.net/berichte/…-mitgehalten-2676791.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Positiver Corona-Fall bei Borussia Freialdenhoven


    Ein Spieler der Mittelrheinliga-Mannschaft von Borussia Freialdenhoven ist in der vergangenen Woche positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Borussia leitete daraufhin in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt alles Erforderliche in die Wege. In dem Zusammenhang wurden alle übrigen Spieler und Menschen aus dem Umfeld des Teams getestet – durchweg mit negativem Ergebnis.


    Bis einschließlich 3. September verordneten die Behörden eine Quarantäne für den Großteil der Mannschaft. Somit durfte bis zu diesem Datum kein Training stattfinden. Auch das Testspiel gegen die Sportfreunde Düren (war für den vergangenen Sonntag angesetzt) fiel aus diesem Grund aus.


    https://www.fupa.net/berichte/…i-borussia-f-2682052.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Borussia Freialdenhoven meldet 2. Mannschaft


    Zitat von FuPa

    Mit der Neugründung einer Mittelrheinliga-Reserve soll vor allem eine Perspektive für den eigenen Nachwuchs geschaffen werden

    Zur neuen Spielzeit 2022/23 wird Borussia Freialdenhoven nach acht Jahren Unterbrechung wieder eine 2. Mannschaft stellen. Den Kern der neuen 2. Mannschaft bildet der ältere Jahrgang der jetzigen A-Jugend, der zur kommenden Saison den Juniorenfußball verlassen muss und in den Seniorenbereich aufrückt.

    Link zum Artikel hier.

  • Borussia schließ die Saison mit 56 Punkten ab


    Ihr letztes Saisonspiel verlor die 1. Mannschaft der Borussia mit 0:1 beim FC Hürth. Serkan Okutan erzielte in der 73. Minute den einzigen Treffer des Sonntagnachmittags. Mit dem ersten Sieg gegen Freialdenhoven nach zwölf Jahren schloss Hürth die Saison als Sechster direkt hinter der Borussia ab. Für Freialdenhoven blieb es bei Tabellenplatz 5 und 56 Punkten, die durch 17 Siege und 5 Unentschieden bei 12 Niederlagen zustande kamen. Das Torverhältnis schließt bei 61 geschossenen und 59 kassierten Treffern leicht im Plus ab.


    -> https://www.borussia-freialdenhoven.de/?p=8853

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Aus den Asterix-Comics in den deutschen Sprachgebrauch: Die gallischen Dörfer. So ziemlich jeder kleine Verein, der aus keiner großen Stadt kommt und nur wenige 1000 Einwohner zählt, bezeichnet sich fortan gern als gallisches Dorf der Liga. In Nordrhein-Westfalen gibt es jedoch einen Verein, der in der Tat als gallisches Dorf auf sich aufmerksam machen konnte: Borussia Freialdenhoven.


    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Fehlendes Ehrenamt: Freialdenhoven zieht sich im Sommer aus der Mittelrheinliga zurück
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    Ich glaub den Herren im Artikel jetzt einfach mal und sehe auch bei unserem (Schach)Verein, dass es unglaublich schwer ist, noch Leute für unbezahltes Ehrenamt zu finden. Ich bin ja im Vergleich noch ein junger Bursche und selbst in meiner Jugendzeit vor 15-20 Jahren war es quasi usus, dass die stärkeren älteren Jugendlichen auch mal beim Trainingsbetrieb aushelfen. Oder man für Veranstaltungen die vielleicht nicht für den eigenen Vorteil sind mit anzupacken, einfach weils für den Verein ist.


    In den letzten 10 Jahren konzentrierte sich alles auf wenige Personen. Das mag zum einen am (bewusst oder unbewussten) "Machtsammeln" der Beteiligten liegen, die sich gerne mal sagen "wenn es richtig gemacht werden soll, mach ich es lieber selber". Ich bemerke aber auch eine große Tendenz zum "Sich bedienen lassen". Und damit meine ich nicht (nur) die "heutige Jugend" sondern Menschen aller Altersklassen und sozialer Herkünfte.


    Und wenn man dann ein Verein aus einem kleinen Dorf mit wenig Einzugsgebiet ist, muss man schon tief in die Tasche greifen um eine Oberliga-Mannschaft zusammenzustellen. Und diese Legionäre mögen zwar teilweise sogar länger im Verein und in der Mannschaft sein - oftmals endet aber die Vereinsliebe mit dem Abpfiff am Sonntag und startet dann wieder beim nächsten Training.


    2 von 3 Absteigern stehen damit am Mittelrhein fest - eigentlich schon ein Armutszeugnis, aber ist dann wohl so.

  • Gut für Teveren. An sich ist Freialdenhoven kein Verlust. Die haben Jahrzehnte nur Kreisklasse gekickt, bis da ein reicher Onkel Kohle reinsteckte und es bis in die OL Nordrhein hinaufging. Zurück zu den Wurzeln.