Handball-Bundesliga [2017/18]

  • Wenn die Handball-Bundesliga der Männer am Donnerstag in die neue Saison startet, darf man von den Rhein-Neckar Löwen keinen Meistertitel erwarten. Das sagt zumindest Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen, der sich gegen die Rolle als Titelfavorit wehrt: "Wir sind zwei Mal Meister geworden, und eine dritte Meisterschaft in Folge darf man von uns einfach nicht erwarten." Mit Kim Ekdahl du Rietz hat zudem ein Leistungsträger aufgehört.


    Den ersten Titel der Saison haben sich dennoch gestern die Rhein-Neckar Löwen gesichert. Der amtierende Meister schlug den Pokalsieger THW Kiel beim Supercup in Stuttgart mit 4:2 im Siebenmeterwerfen und holte sich damit zum zweiten Mal die Trophäe bei der offiziellen Saisoneröffnung. Nach 60 Minuten hatte es 28:28 gestanden.



    Die Handball-Bundesliga wartet zum Start in ihre 52. Saison mit einigen Neuerungen auf.


    - Medien: Nach über 20 Jahren im Free-TV bei Sport1 beginnt durch den Vertrag mit Sky, ARD und ZDF eine neue Ära. So werden alle 306 Spiele live von Sky übertragen. Zudem zeigt die ARD zwölf Partien pro Saison: Neben zwei Topspielen der Liga sowie einem Halbfinale und dem Finale im DHB-Pokal im Hauptprogramm werden acht Spiele in den dritten Programmen übertragen. Spieltags-Höhepunkte werden in den Sportsendungen von ARD und ZDF zu sehen sein.


    - Spielplan: In der Bundesliga werden künftig in der Regel vier Spiele pro Spieltag am Donnerstag (19 Uhr) und vier Spiele am Sonntag (12.30 Uhr) ausgetragen. Das Topspiel steigt dann sonntags im Anschluss um 15 Uhr.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Der Titelkampf sollte die Spannung wie in den letzten beiden Saisons haben, kann aber in dieser Saison noch mehr in die Breite gehen. Neben den üblichen Verdächtigen Kiel, Flensburg und den RN Löwen kann auch Melsungen, Berlin und Magdeburg was zugetraut werden. Wobei Melsungen zum Auftakt gleich mal in Stuttgart verloren hat. In den stresslosen Zwischenräumen im Mittelfeld sollten sich Leipzig, Burgdorf, Erlangen, Göppingen, Wetzlar und Stuttgart bewegen. Im Abstiegskampf gibt es ab dieser Saison nur noch zwei Absteiger. Neben den Aufsteigern N-Lübbecke, Hüttenberg und Ludwigshafen sehe ich hier noch Lemgo, Gummersbach und Minden im Abstiegskampf. Für Hüttenberg wird es einer der größten Herausforderungen der Geschichte nach dem einmaligen Durchmarch von der 3 in die 1. Bundesliga. Aber schon die letzte Saison hat gezeigt was mit Beständigkeit und Eingespielt möglich ist. Im Rahmen der Möglichkeit - ein Drittel vom Etat der am nächsten in der Finanztabelle stehenden Vereine - hat sich der TVH ordentlich verstärkt. Hahn ist auf Rechtsaußen eine Alternative und erhöht mit der Möglichkeit auf Halb zu decken die Variabilität im Kader. Lipovina kennt die Liga und wird nach wenigen Wochen auf Rückraum Rechts gesetzt sein. Sicko gilt als eines der größten Talente in Polen und will in Hüttenberg den nächsten Schritt seiner Laufbahn machen. Nur schade das durch die HBL-Auflagen die Heimspiele in Gießen ausgetragen werden müssen. So wird das unvergleichbare Flair der Hüttenberger Halle nicht möglich sein und dies wird sicherlich Punkte kosten.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Also ich bin ja quer Beet sportinteressiert. Auch Handball.


    Bin gespannt, was Stuttgart in der neuen Runde bringt.


    Bei den Aufsteigern werden sicher auch die Hauptverdächtigen der Absteiger zu suchen sein,

    Einmal Löwe - immer Löwe ..

  • Stuttgart ist ein Gegner gegen den man Punkte verlieren sollte wenn es wirklich ganz nach oben gehen soll.


    Eulen Ludwigshafen - FA Göppingen 25:32 (10:15) - Zuschauer: 1960
    TVB Stuttgart - MT Melsungen 29:27 (14:14) - Zuschauer: 5820

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Die Rhein-Neckar Löwen zittern sich zu einem 24:26-Sieg beim TBV Lemgo.
    Der Meister bleibt damit zum 17. Mal in Folge ohne Niederlage gegen den TBV - Negativrekord für Lemgo.


    Die SG Flensburg-Handewitt schlägt N-Lübbecke 37:23!

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Zuschauerzahlen:


    Flensburg - 5790
    Lemgo - 3765


    Wetzlar in der Höhe mit einem sensationellen Sieg in Gummersbach und jetzt schon Vorfreude auf den Heimspiel-Auftakt am Donnerstag gegen Minden. Hüttenberg hat sich bei einem Gegner mit einem geschätzten Etat der fünffach so hoch ist im Rahmen präsentiert. Magdeburg saisonübergreifend seit 20 Spielen ungeschlagen.


    SC Magdeburg - TV Hüttenberg 33:26 (18:12) - Zuschauer: 5520
    VfL Gummersbach - HSG Wetzlar 22:33 (14:16) - Zuschauer: 2910
    GWD Minden - SC DHfK Leipzig 26:29 (16:14) - Zuschauer: 2940

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • TuS N-Lübbecke - THW Kiel 21:33 (8:16) - Zuschauer: 2080

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Flensburg strauchelt in Burgdorf. Lemgo gewinnt überraschend in Erlangen. Hüttenberg kurz vor einer Sensation in Leipzig.


    Wetzlar verspielt mit dem 20:14 nach 45. Minuten einen 6-Tore-Vorsprung gegen Minden. Hier und nach dem 8:8 wurde eine Vorentscheidung verpasst, vor allem durch zu viele technische Fehler in der zweiten Welle. Wetzlar hatte über 45 Minuten hinweg das höhere Aktionstempo im Spiel, aber spätestens nach dem Holst beim 22:19 (50.Min) einen Siebenmeter vergab hatte Minden das Moment auf seiner Seite, mit Bilbija und Rambo hier am Ende auch mehr Wurfgewalt aus dem Rückraum. Am Ende trotz der verpassten Wetzlarer Siegchance ein gerechtes Unentschieden.


    HSG Wetzlar - GWD Minden 24:24 (12:11) - Zuschauer: 4015
    SC Magdeburg - Eulen Ludwigshafen 30:26 (14:13) - Zuschauer: 5150
    TSV Burgdorf - SG Flensburg/Handewitt 32:29 (20:13) - Zuschauer: 4390
    MT Melsungen - VfL Gummersbach 25:23 (13:11) - Zuschauer: 3730
    HC Erlangen - TBV Lemgo 24:28 (8:10) - Zuschauer: 3870
    SC DHfK Leipzig - TV Hüttenberg 26:25 (14:10) - Zuschauer: 3040

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Hüttenberg wieder mit einer guten Leistung, aber wieder knapp verloren. Leider wurden im eigentlich so geliebten Gegenstoß-Spiel sieben freie Würfe vergeben. Am Donnerstag die Mutter aller Derbys in Mittelhessen. Nach der Niederlage in Burgdorf schlägt Flensburg den Meister. In der 35. Min führte Magdeburg noch mit sechs Toren in Kiel, am Ende +2 für den THW. Das bedeutungsvolle OWL-Derby geht an Minden.


    TV Hüttenberg - MT Melsungen 27:28 (14:14) - Zuschauer: 1600 (in Gießen)
    TBV Lemgo - SC DHfK Leipzig 33:29 (15:16) - Zuschauer: 2710
    TVB Stuttgart - HC Erlangen 29:31 (12:17) - Zuschauer: 2250
    THW Kiel - SC Magdeburg 34:32 (17:20) - Zuschauer: 10 285
    GWD Minden - TuS N-Lübbecke 21:18 (13:6) - Zuschauer: 3380
    Füchse Berlin - Eulen Ludwigshafen 31:24 (17:14) - Zuschauer: 6330
    SG Flensburg/Handewitt - RN Löwen 27:22 (12:9) - Zuschauer: 6300
    TSV Burgdorf - HSG Wetzlar 29:27 (14:15) - Zuschauer: 4200

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Am Donnerstag einige Überraschungen - Burgdorf gewinnt in Kiel und bleibt ungeschlagen und Hüttenberg holt im Derby seinen ersten Punkt. Wetzlar führte dabei schon mit 5:0, 8:3 und 20:15 verpasste aber immer die Entscheidung. Hüttenberg mit Kampf, Leidenschaft, einem starken Schomburg im Tor, einem Mittelmann Sklenak der es geschafft hat das Wetzlarer Deckungszentrum auseinander zu ziehen und einem starken Lipovina mit einfachen Toren aus dem Rückraum. Bei Wetzlar sind derzeit die Torhüter kaum ein Faktor, keine Torgefahr von Halblinks und die Außen ohne Gegenstoß wirkungslos.


    HSG Wetzlar - TV Hüttenberg 23:23 (13:10) - Zuschauer: 4415
    THW Kiel - TSV Burgdorf 29:31 (14:16) - Zuschauer: 10 285
    RN Löwen - GWD Minden 37:22 (20:11) - Zuschauer: 4600
    SC Magdeburg - Füchse Berlin 26:30 (13:13) - Zuschauer: 6470

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Hui, Kiel mit der 2.Niederlage in Folge, diesmal in Melsungen!


    Und Flensburg verliert in Leipzig!

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • HC Erlangen - VfL Gummersbach 25:22 (12:9) - Zuschauer: 3620
    MT Melsungen - THW Kiel 29:25 (15:10) - Zuschauer: 4300
    TuS N-Lübbecke - TSV Burgdorf 21:25 (10:13) - Zuschauer: 1380
    SC Magdeburg - TVB Stuttgart 34:26 (14:13) - Zuschauer: 5290
    SC DHfK Leipzig - SG Flensburg/Handewitt 25:22 (13:10) - Zuschauer: 3960


    1. TSV Burgdorf 4 4 0 0 8:0
    2. MT Melsungen 4 3 0 1 6:2
    3. SC DHfK Leipzig 4 3 0 1 6:2
    4. SC Magdeburg 5 3 0 2 6:4
    5. Füchse Berlin 2 2 0 0 4:0
    6. RN Löwen 3 2 0 1 4:2
    7. HC Erlangen 3 2 0 1 4:2
    8. SG Flensburg/Handewitt 4 2 0 2 4:4
    9. THW Kiel 4 2 0 2 4:4
    10. HSG Wetzlar 4 1 2 1 4:4
    11. TBV Lemgo 4 2 0 2 4:4
    12. GWD Minden 4 1 1 2 3:5
    13. FA Göppingen 2 1 0 1 2:2
    14. TVB Stuttgart 3 1 0 2 2:4
    15. Eulen Ludwigshafen 4 1 0 3 2:6
    16. VfL Gummersbach 4 1 0 3 2:6


    17. TV Hüttenberg 4 0 1 3 1:7
    18. TuS N-Lübbecke 4 0 0 4 0:8

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Im Freitagsspiel hat der VfL Gummersbach eine Überraschung verpasst. Im Heimspiel gegen Titelverteidiger Rhein-Neckar Löwen mussten sich die Oberbergischen mit 26:29 (8:13) geschlagen geben. Zehn Minuten lang konnte Gummersbach mit dem Meister mithalten, dann zogen die Gäste davon. Für Gummersbach die vierte Niederlage im fünften Saisonspiel.


    Am Donnerstag konnten bereits die beiden Nordteams vorlegen. Flensburg siegte souverän gegen HC Erlangen, der THW Kiel musste ordentlich kämpfen gegen Leipzig. Überragend Torwart Landin in der 1.Halbzeit, der 8 der ersten 9 Würfe hielt und im Spiel bei über 50% lag. Trotzdem war Leipzig nahe dran, führte in der 2.Halbzeit 22:21 und hatte dreimal in Folge die Chance auf das 23:21, die man jeweils vergab. Stattdessen lag man plötzlich 22:25, dann 23:28 hinten und das wars.



    Donnerstag, 14. September, 19:00 Uhr
    SG Flensburg-H. - HC Erlangen 29:21
    THW Kiel - DHfK Leipzig 29:26
    TuS N-Lübbecke - HSG Wetzlar 17:23
    GWD Minden - FA Göppingen 26:26


    Freitag, 15. September, 19:30 Uhr
    VfL Gummersbach - Rhein-N.-Löwen 26:29


    Sonntag, 17. September, 12:30 Uhr
    TSV Burgdorf - SC Magdeburg
    TV Hüttenberg - Füchse Berlin
    TVB Stuttgart - Eulen Ludwigshafen
    TBV Lemgo - MT Melsungen

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Freitag, 15. September,19:30 Uhr
    Gummersbach - Rhein-N.-Löwen 26:29


    Sonntag, 17. September,12:30 Uhr
    TV Hüttenberg - Füchse Berlin 28:30
    TVB Stuttgart - Eulen L'hafen 25:22
    TBV Lemgo - MT Melsungen 26:26


    Sonntag, 17. September,15:00 Uhr
    TSV Burgdorf - SC Magdeburg 32:30


    1. TSV Burgdorf... 5 150:136 10:0
    2. MT Melsungen... 5 135:130 7:3
    3. Füchse Berlin.. 3 91:78 6:0

    4. Rhein-N.-Löwen. 4 114:99 6:2
    5. SG Flensburg-H. 5 144:123 6:4
    6. HSG Wetzlar.... 5 130:116 6:4
    7. THW Kiel....... 5 150:139 6:4
    8. SC DHfK Leipzig 5 135:135 6:4
    9. SC Magdeburg... 6 185:174 6:6
    10. TBV Lemgo...... 5 131:129 5:5
    11. TVB Stuttgart.. 4 109:114 4:4
    12. HC Erlangen.... 4 101:108 4:4
    13. GWD Minden..... 5 119:134 4:6
    14. FA Göppingen... 3 85:79 3:3
    15. Eulen L'hafen.. 5 121:138 2:8
    16. VfL Gummersbach 5 121:139 2:8
    17. TV Hüttenberg.. 5 129:140 1:9
    18. TuS N-Lübbecke. 5 100:139 0:10

    Seit wir zwei uns gefunden .... OHHHHHHHH RWE!!

  • Wieder eine starke Leistung von Hüttenberg gegen eine Spitzenmannschaft, aber wieder auch keine Punkte. Die Chancen auf den ersten Sieg waren da. In den letzten zwölf Minuten leider drei freie Gegenstöße liegen gelassen und im gesamten Spiel einige schwer nachvollziehbare SR-Entscheidungen akzeptieren müssen. Berlin durfte öfters vier, fünf oder auch sechs Schritte machen um in der Schnittstelle die Tore erzielen zu dürfen. Dazu in der Schlussphase das Zeitspiel mit zweierlei Maß gemessen. Von Hüttenberg eine starke erste Halbzeit und über das 7:5 und 13:10 eine ständige Führung für den TVH. Hier stand trotz 16 Gegentoren die 3:2:1-Abwehr. Die Wende in der Phase bis zum 17:20, hier fanden die Berliner dann im 1:1 oder in der Kleingruppe mehr und mehr Lösungen gegen die 3:2:1. Dazu die individuelle Klasse von Wiede und vor allem Nenadic.


    Zuschauerzahlen:


    Hüttenberg - 1730 (in Gießen)
    Lemgo - 3070
    Stuttgart - 2250
    Burgdorf - 3710
    Gummersbach - 3240

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Wetzlar führt aktuell gegen Kiel 24:19! 8o


    Flensburg mit 5 in Melsungen vorne. Berlin kämpft gerade Stuttgart nieder.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

    Einmal editiert, zuletzt von Dionysus ()

  • Wetzlar führt aktuell gegen Kiel 24:19! 8o


    Flensburg mit 5 in Melsungen vorne. Berlin kämpft gerade Stuttgart nieder.

    War ein klasse Spiel von Wetzlar bzw. ein ziemlich gebrauchter Tag für Kiel. Ich glaub da muss man lange suchen um nach 6 Spieltagen 3 Niederlagen für Kiel zu finden.

    Tequila Sunrise - 6cl Tequila (weiss) - 1cl Grenadine - 1cl Zitronensaft - 12cl Orangensaft

  • Überragende Leistung der HSG im Kollektiv mit einer unfassbaren zweiten Halbzeit! Das 30:22 war am Ende sogar noch zu niedrig! Buric mit 21 Paraden Weltklasse! Feraz mit starken Anspielen an den Kreis und Außen,dazu starke Unterarmwürfe. Aber auch selten so einen schwachen THW gesehen wie in den letzten 20 Minuten.


    Hüttenberg holt einen Punkt in Erlangen!


    Lemgo nach drei Toren Rückstand zur Pause noch mit einem Punkt in Göppingen.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)