Landesligist FSV Duisburg muss sich einen neuen Trainer suchen. Am Sonntag kommt die SpVg. Schonnebeck zur Warbruckstraße.
Der FSV Duisburg muss seine Premiere im Fußball-Niederrheinpokal ohne Trainer angehen. Denis Tahirovic, beim Landesligisten seit dem vergangenen September im Amt, trat am Freitagabend von seinem Posten zurück. Wer nun am Sonntag um 15 Uhr beim Duell mit Oberligist SV Schonnebeck an der Linie steht, ist offen.
Der Trainerstuhl beim FSV bleibt eine wacklige Angelegenheit. Diesmal war es allerdings der Trainer selbst, der den Schlussstrich zog – zu einem freilich ungewöhnlichen Zeitpunkt. „Ich hatte das der Mannschaft gegenüber aber schon vor zwei Wochen angedeutet“, sagt der Ex-Krayer, der den FSV auf dem letzten Platz übernommen und am Saisonende ins sichere Mittelfeld geführt hatte.