SC Wiedenbrück - Rot-Weiss Essen 1:2 (0:1)

  • Samstag, 30.10.2018, 14.00 Uhr - Jahnstadion


    SC Wiedenbrück (15. / 15 Punkte) - Rot-Weiss Essen (9. / 21 Punkte)



    Am Samstag geht es nach Ostwestfalen ins beschauliche Rheda-Wiedenbrück! Wiedenbrück steckt mitten im Abstiegskampf, konnte zuletzt aber 6:1 in Herkenrath gewinnen!



    bisherige Auswärtsbilanz in Wiedenbrück:



    7 Spiele insgesamz - 0 Siege SC Wiedenbrück - 1 Remis - 6 Siege Rot-Weiss Essen --- Torverhältnis: 4:17

    Seit wir zwei uns gefunden .... OHHHHHHHH RWE!!

  • Der SC Wiedenbrück empfängt am Samstag (14 Uhr) im Jahnstadion Rot-Weiss Essen. Für SCW-Trainer Björn Mehnert sind die Duelle mit RWE ganz besondere.


    "Der Verein ist Kult. Rot-Weiss verfügt über eine wahnsinnig große Fan-Base. Für diese Liga ist Rot-Weiss Essen ein Gigant! Ich hoffe, dass sie auch einige Fans nach Wiedenbrück mitnehmen und unsere Zuschauer auch zahlreich erscheinen. Spiele gegen Essen sind einfach Highlights", erzählt Mehnert.


    Der ehemalige Profi des Wuppertaler SV ist froh, dass seine Mannschaft nach fünf sieglosen Begegnungen in Folge am vergangenen Wochenende endlich wieder einen Sieg einfahren konnte. Mit 6:1 gewann der SCW vor 106 (!) zahlenden Zuschauern beim Aufsteiger TV Herkenrath. Mehnert: "Trotz des Ergebnisses: Es war nicht alles gut, was wir gemacht haben. Man muss auch ehrlich sagen, dass Herkenrath einen schlechten Tag hatte. Aber klar: Wenn man 6:1 gewinnt, muss man alles in einem zufrieden sein."




    https://www.reviersport.de/artikel/rwe-ist-ein-gigant/

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  • Der SC Wiedenbrück, der am nächsten Samstag (3. November) ab 14.00 Uhr Rot-Weiss Essen zur Partie vom 16. Spieltag empfängt, findet sich in der Regionalliga West mitten im Rennen um den Klassenverbleib wieder. Spielzeitübergreifend konnte die Mannschaft von Ex-Profi Björn Mehnert nur drei ihrer letzten 16 Meisterschaftspartien gewinnen. Die Folge: Nach 15 Spieltagen rangieren die Ostwestfalen auf einem Abstiegsplatz.


    Rang sieben in der vergangenen Saison war für den SC Wiedenbrück die beste Platzierung seit der Zugehörigkeit zur Regionalliga West im Jahr 2010. Um diesen Erfolg zu bestätigen, war der Verein während der Sommerpause fleißig auf dem Transfermarkt aktiv. Leistungsträger wie Außenverteidiger Marvin Büyüksakarya (VfR Aalen), Mittelfeldspieler Necirwan Khalil Mohammad (KFC Uerdingen 05) und Angreifer Aygün Yildirim (Sportfreunde Lotte) zog es eine Etage höher in die 3. Liga und mussten ersetzt werden. Insgesamt verließen nicht weniger als 14 Spieler den Verein.


    Mit den Offensivspielern Marwin Studtrucker (früher für RWE am Ball, zuletzt 1. FC Saarbrücken), Daniel Latkowski (SV Rödinghausen) und Zlatko Muhovic (SC Verl) konnte der SC Wiedenbrück unter den 13 Verpflichtungen auch drei Rückkehrer begrüßen. Bis der Ex-Essener Studtrucker wieder auf dem Platz steht, wird allerdings noch etwas Zeit vergehen. Der 28-Jährige, der bereits von 2011 bis 2014 für den SCW gespielt hatte, zog sich direkt beim Auftaktspiel gegen den SC Verl (1:1) eine Verletzung in der rückwärtigen Oberschenkelmuskulatur zu, musste schon in der 7. Minute ausgewechselt werden.


    https://rot-weiss-essen.de/new…r-der-groesste-pechvogel/

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  • Samstag, 03.11.2018, 14.00 Uhr


    SC Wiedenbrück - Rot-Weiss Essen 1:2 (0:1)
    0:1 Scepanik (34.)
    1:1 Loheider (68.)
    1:2 Wirtz (81.)


    Aufstellung:


    RWE: Raeder - Urban (Wirtz/75.), Zeiger, Becker, Heber - Brauer, Lucas (Tomiak/82.), Grund - Scepanik, Platzek, Pröger


    Zuschauer: 1.102

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  • Halbzeit! Wiedenbrück mit besserem Start, aber ohne nennenswerte Torchancen! RWE kam dann besser ins Spiel und ging folgerichtig in Führung!

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  • Rot-Weiss Essen hat sich momentan auf schmutzige Arbeitssiege verlegt. Das 2:1 beim (in dieser Form) Abstiegskandidaten SC Wiedenbrück lässt den Pfeil in der Tabelle zwar wieder nach oben zeigen, erbaulich war die Leistung des Teams von Trainer Karsten Neitzel dabei aber nicht.


    Aber vielleicht gibt dieser Sieg wieder ein bisschen mehr Selbstvertrauen, schon am Dienstag, wenn es bei der U23 von Borussia Dortmund weiter geht.


    Die Anfangself musste notgedrungen wieder umgestrickt werden: Marcel Platzek begann für den verletzten Florian Bichler, Robin Urban rückte für den gelbgesperrten Benjamin Baier in die Startelf und Kevin Grund durfte mal wieder die Position hinter den Spitzen übernehmen. Das Spiel begann - und irgendwie doch nicht. Pässe in den eigenen Reihen blieben Mangelware, von geordnetem Spielaufbau war nichts zu sehen, die Einwürfe waren schnell nicht mehr zu zählen. In den ersten zehn Minuten machte das Zuschauen im Jahnstadion jedenfalls keinen Spaß.


    Das änderte sich nur schleppend, auch, wenn Kevin Grund nach zehn Minuten auf Vorlage von Platzek den Außenpfosten traf. Aber die Gäste kamen nun etwas besser ins Spiel. Kai Pröger, den auf der Strafraumlinie keiner so richtig attackieren wollte, zog in die Mitte, sein Linksschuss strich knapp am rechten Pfosten vorbei (23.). Immerhin.


    https://www.reviersport.de/art…aktuell-auf-arbeitssiege/

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