Bremer SV - Altona 93

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    Warum der Bremer SV an den Aufstieg in die Regionalliga glaubt
    Der Bremer SV beginnt am Mittwoch die Relegation mit einem Heimspiel gegen Altona und glaubt an den Aufstieg. Über 1500 Zuschauer werden auf dem Panzenberg erwartet.


    Am Montag schnaufte Ralf Voigt noch ein letztes Mal durch. Mit dem Auto war er nach Duisburg gefahren, in der Sportschule des Deutschen Fußball-Bundes stand eine Trainer-Fortbildung für A-Lizenzinhaber auf dem Programm. Voigt nutzte den Abstecher in den Sportpark Wedau, um bei der Vereinigung der Vertragsfußballer vorbeizuschauen, „dort habe ich ja einige Jahre gearbeitet“, sagt er. Aber schon auf der späten Rückfahrt am Abend war der Blick wieder auf den Mittwochabend gerichtet: das erste Relegationsspiel gegen Altona 93 im Kampf um den Aufstieg in die Regionalliga (Anpfiff: 19.30 Uhr).


    Für den Bremer SV ist es die Woche der Wahrheit. Erst Relegation gegen Altona, dann am Sonnabend (10.30 Uhr) das Pokalfinale gegen den FC Oberneuland, dann am 29. Mai das zweite Relegationsspiel beim Heider SV (19.30 Uhr). Doch während das Pokalspiel in erster Linie einen finanziellen Anreiz bildet (für die erste Runde im DFB-Pokal sind schon mal mehr als 100.000 Euro an Einnahmen möglich), geht es in der Relegation um grundsätzliche Zukunftsfragen. Oder, wie es Bremens Fußball-Boss Björn Fecker sagt: „Das Brutale an der Relegation ist, dass in zwei Spielen der Erfolg einer ganzen Saison gemessen wird.“

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  • die Bremer Sicht

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  • die Hamburger Sicht

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    Schultz schockt BSV: AFC kehrt nach Ausgleich zurück und siegt
    Altona gibt zunächst eine glückliche 2:0-Führung noch aus der Hand


    Lange vor dem ersten Spiel der Aufstiegsrunde für Altona 93 beim Bremer SV saß Berkan Algan vor der AFC-Bank auf einem weißen Plastikstuhl. Vor ihm stand ein zweiter. Algan hatte darauf einen großen weißen Zettel ausgebreitet. In der Hand hielt der Coach der Altonaer einen Stift und tüftelte an seiner Aufstellung. „Berki“ musste den kurzfristigen Ausfall von William Wachowski (Mandelentzündung) verkraften. Lange Zeit später war klar: Die Gedanken, die sich Algan vor der Begegnung gemacht hatte, hatten sich ausgezahlt. Als das Spiel vor den 1739 Zuschauern beendet war, hatte der AFC, der zunächst eine 2:0-Führung verspielt hatte, am Ende doch noch die Nase vorne.


    Als die reguläre Spielzeit beendet war, wusste Berkan Algan genau, bei wem er sich bedanken musste. Der Coach der Altonaer eilte auf den Rasenplatz und herzte Sehymus Atug. Und auch Marco Schultz, der Mann, der an diesem Abend doppelt getroffen hatte und damit so etwas wie der „Matchwinner“ des Abends war, kam nicht ohne Umarmung seines Trainers davon.

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  • Freut mich für Altona, aber ich würde es sehr begrüßen, wenn der Bremer SV den Aufstieg auch endlich mal schafft.

    "Wir dürfen nicht mehr Tore kassieren, als der Gegner schießt. "

  • Der BSV hat offenbar richtig gut gespielt, sehr unglückliche Niederlage.


    Bremer SV verliert erstes Relegationsspiel
    Bericht + Video: https://www.butenunbinnen.de/s…mersv-relegation-100.html


    weitere Spielzusammenfassung:
    Altona 93.tv: https://www.youtube.com/watch?v=X9KAW2QFkRg


    Das komplette Spiel gibt es auf dem Youtube-Kanal von Inside Sport Bremerhaven.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)