und will über kurz oder lang in die Regionalliga, verstärkt haben sie sich auf alle Fälle. Und ein schönes Stadion haben sie auch
Definitiv... Die hatten früher auch eine kleine Fanszene. Mit einem von denen hab ich damals ein paat Hoppingtouren gemacht....
Hatte mich auf FT-Emden gefreut, aber das muss nun wohl in der zweiten Runde passieren.
Es steht doch noch nichtmal fest, ob es nach der ersten Runde überhaupt eine Auf- und Abstiegsrunde gibt. Das soll zwar so in der Regionalliga gehandhabt werden, aber beispielsweise ab der Landesliga werden einfach die beiden Staffeln dann in 16, 18 oder 20 Spieltagen ausgespielt und die Meister spielen per Relegation den Aufsteiger aus. In der Landesliga Weser-Ems sollen bspw. die drei letzten jeder Staffel absteigen und die beiden viertletzten den siebten Absteiger ausspielen.
https://www.kicker.de/optimism…an-bleiben-788532/artikel
Die Stilllegung des Amateurfußballs im November treibt zumindest dem Niedersächsischen Fußballverband keine Schweißperlen auf die Stirn. Auf andere Landesverbände könnten womöglich größere Terminschwierigkeiten zukommen.
Distelrath und seinem NFV kommt zugute, dass schon vor der Saison die Weichen richtig gestellt wurden: Viele Ligen wurden im "2x2-Modell" strukturiert, das heißt, dass Ligen in zwei Staffeln aufgeteilt wurden, damit jeder Verein weniger Spiele absolvieren muss. "Dadurch haben wir jetzt ein bisschen Luft, die wir angesichts des nun bevorstehenden vierwöchigen Lockdowns auch dringend brauchen", so der Präsident, der auch betonte, dass über eine Verlängerung der Saison derzeit nicht nachgedacht werde.
So ist das und für die Ligen darunter gilt das in der Regel auch. 
Ich kann mich noch an die Lästereien erinnern als wir eine 16er oder 18 Liga geteilt haben. 
https://www.kicker.de/neue-pla…de-kuerzen-792041/artikel
Auch in den Oberligen in Niedersachsen gibt es konkrete Pläne für einen veränderten Modus zur Spielzeit 20/21. Vier Teams sähen dabei in die Röhre.
Da fehlen aber noch einige Fakten. Zum Beispiel zu nennen ist, wie sie damit umgehen wollen das Mannschaften unterschiedlich viele Spiele absolviert haben? Die Wahrscheinlichkeit ist da groß das es wie sonst auch im Norden üblich erst die Nachholspiele gespielt werden müssten. Aber das alles werden wir dann ja nach dem 18.12 erfahren.
Nun ist raus wie es weitergehen soll. Es kommt darauf an wann es weitergehen kann. Der Vereine haben sich wohl fair untereinander ausgetauscht.
Die Oberliga kann sich nicht so einfach von den anderen Spielklassen abkoppeln. Man muss den Amateurfußball als Ganzes betrachten!
Angefangen mit der unter dem Dach des Norddeutschen Fußballverbandes spielenden Regionalliga. Da gibt die Politik der vier Bundesländer SH, HH, HB und NDS schon einmal vor, was gemacht werden darf und was nicht. So dürfen die U21/23-Mannschaften der Profivereine trainieren. Der Rest aber nicht. Folglich ist eine mindestens vierwöchige Vorbereitungszeit aller Vereine mehr als sinnvoll. Alles andere wäre eine Wettbewerbsverzerrung.
Die Stützpfeiler der Regionalliga sind die untergeordneten Ober- und Landesligen. So haben in der Oberliga SH einige Vereine nur 2 oder 3 Spiele absolvieren können. In anderen Ligen sieht es ähnlich aus. Ich will es hier nicht weiter ausführen.
Momentan sieht es nicht danach aus, dass so schnell mit dem Mannschaftstraining wieder begonnen werden kann. Die Pandemiezahlen sprechen ganz klar dagegen. Auch wissen wir nicht, wie sich das aus Großbritannien und auch Südafrika mutierte Virus bei uns entwickelt! Die Impfungen werden momentan nur in den Heimen sowie den über 80jährigen gestartet. Danach kommt eine weitere Bevölkerungsgruppe dran, die besonders gefährdet erscheint. Danach der Rest der Bevölkerung. Mit der Folge, dass frühestens im April der Trainingsbetrieb wieder aufgenommen werden kann. Und das ist noch sehr vorsichtig geschätzt! Wer etwas anderes für möglich hält, geht weit an der Realität vorbei. Selbst Gesundheitsminister Spahn geht davon aus, das erst im Sommer von Entwarnung gesprochen werden kann!
Deshalb halte ich den vom Hamburger Fußballverband eingeschlagenen Weg (wenn nicht ab 13. Februar mit dem Training begonnen werden kann, die Saison ergebnislos abzubrechen und im Sommer/Herbst mit Stand 1.7.20. neu zu starten) für konsequent und richtig.
Der NFV hat entschieden das er den Spielbetrieb möglichst wieder aufnehmen möchte und dann die Saison auch zu Ende gespielt werden soll. Eine mögliche Verlängerung bis zum 21.07 wird in Erwägung gezogen. Der Spielbetrieb kann erst 2 Wochen nachdem die Inzidenz unter 50 gefallen ist starten, weil erst dann wieder Mannschaftssport möglich ist und die Vereine 14 Tage Vorlauf haben sollen. Zurzeit liegt der Werte bei 82 Alles steht und fällt also mit der Entscheidung der Landesregierung.
Ernsthaft nur zwei Wochen Vorbereitung geplant? Eine seriöse Vorbereitung nach dieser Unterbrechung sollte mindestens vier Wochen sein, besonders im Amateurbereich.
Ernsthaft nur zwei Wochen Vorbereitung geplant? Eine seriöse Vorbereitung nach dieser Unterbrechung sollte mindestens vier Wochen sein, besonders im Amateurbereich.
Zu der Frage, wie lange vor einer Saisonfortsetzung trainiert werden sollte, gab es zuletzt auf FuPa Ostwestfalen einen Artikel:
https://www.fupa.net/berichte/…gilt-es-zu-b-2754940.html
Sie wollen halt gerne spielen, dann ist die Vorbereitung wohl nebensächlich. 
Sie wollen halt gerne spielen, dann ist die Vorbereitung wohl nebensächlich.
Dann viel Spaß mit Muskel-Verletzungen.
Der Landessportbund und der NFV haben unterschiedliche Ansätze wann wieder mit Sport starten darf.
Am 25.02. wird eine Videokonferenz aller für den Spielbetrieb zuständigen Leute abgehalten. Es soll ein einheitliches Vorgehen geben und man diskutiert über eine Verlängerung der Saison bis zum 15 Juli.
Hier habe ich dann mal die offizielle Pressemitteilung und das mögliche vorgehen reingestellt. Es wird morgen mit den Vereinen abgestimmt werden und dann im Verband entschieden werden. Da ist also bei den meisten Staffeln noch was möglich. 
210225_Saisonfortsetzung.pdf
Hier mal der Öffnungsplan, aus dem die Bundesländer dann ihre Regeln stricken müssen. Für manche Regionen sieht es gut aus, andere wiederum haben es schwerer.
