Bisher gab es ja auch nie 5 Absteiger
Dann gibt es schon nach 7 Jahren 35 Absteiger.
Selbstverständlich, aber wenn z.B. Bayern statt 2/3*10 dann 10 Aufsteiger hat, wird es häufiger Absteiger aus Bayern geben als jetzt. Analog Nord und Nordost.
[Reformen] Sammelthread Ligareformen (inkl. DFB-Taskforce)
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eure Spekulationen auf Absteiger sind spektakulär
es wird dann immer auf dem grünen Rasen sportlich entschieden werden
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Gemeint war lediglich, dass es bei 22/5 in 10 Jahren jeweils 10 Auf- und Absteiger mehr geben würde als bei 20/4. Da bei dann 5 aufsteigenden Meistern die 10 zusätzlich aufsteigenden Meister aus Nord, Nordost und Bayern kommen würden, würde man erwarten, dass sich dies auch bei den Absteigern ähnlich auswirkt, ganz unabhängig von den restlichen 40 Auf- und Absteigern.
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in Bayern ist die Wirtschaftskraft zwar hoch, aber die wird schon von den vielen höchstklassigen Fußball-Unternehmen absorbiert; man sieht ja jetzt zb dass ein Wolf lieber in Nürnberg im Sponsorenpool ist als allein Schweinfurt hochzubringen zu versuchen und dabei zu scheitern.
ich weiß gar nicht, wer aus Bayern sich in der 3. Liga etablieren könnte außer die rote Zweitvertretung, Haching und die Kickers wackeln finanziell
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es wird dann immer auf dem grünen Rasen sportlich entschieden werden
Fußball ist aber kein 100-Meterlauf. Da geht auch immer ziemlich viel Zufall ein.
Angenommen 3 Läufer wollen den schnellsten ermitteln. Man könnte einfach alle 3 gleichzeitig laufen lassen. Wer als erstes im Ziel ankommt ist der schnellste. Das wäre fair. Angenommen die Laufbahn ist nicht breit genug für 3 Läufer. Man könnte die Zeit mit einer Stoppuhr messen. Wäre auch fair. Was wenn man keine Stoppuhr dabei hat? Man kann auch zunächst 2 der Läufer gegeneinander antreten lassen und der Sieger tritt gegen den verbleibenden Läufer an. Ist der schnellste Läufer unter den ersten beiden, wird er schon auch beide Rennen gewinnen, sofern man ihm genug Pause nach dem ersten Rennen lässt, sodass er sich erholen kann, um dann auch wieder die gleiche Zeit zu laufen.
Beim Fußball sieht das anders aus. Angenommen aus 3 Mannschaften soll die beste ermittelt werden. Es spielt A-B und der Sieger gegen C, wobei ausgelost wird, wer C ist. Sportlich müsste sich die beste Mannschaft sowieso am Ende durchsetzen, sofern die Erholungspause zwischen beiden Spielen lang genug ist. Die Wahrscheinlichkeit ist 1/3, dass C die stärkste ist. Ist das Niveau aber nicht extrem unterschiedlich, wird Mannschaft C in der Praxis deutlich öfter als zu 1/3 gewinnen. Der Gewinner wird also sportlich ermittelt, fair ist trotzdem anders.
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Bisher gab es ja auch nie 5 Absteiger
Dann gibt es schon nach 7 Jahren 35 Absteiger.
Richtig und die werden jede Saison in 42 Spieltagen ermittelt. Sportlich fair.
Bisher dachte ich, Dir lägen Verbesserungen für Württemberg am Herzen
In dem Modell würde Württemberg ja gewaltig aufgewertet.Das ist doch Unsinn. Es geht um ein vernünftiges und faires Gesamtmodell. Mit einem von 4 Aufstiegsplätzen in die Regionalliga Südwest, die einen von 4 Aufstiegsplätzen in die 3. Liga hat, wird Württemberg auch aufgewertet.
Du glaubst doch selbst nicht, dass Württemberg innerhalb des GbR-Konstrukts eine Aufwertung erreichen kann. Da ist das Bärenfell verteilt und keine Mehrheit für eine Verbesserung Württembergs in Sicht.
Da müsste man schon "den Aufstand proben" mit einer eigenen OL. Anteile und Aufstiegschancen wären in einer RL Bayern-Württemberg wohl auch deutlich besser. Das Gesamtmodell wäre sowohl vernünftig als auch fair.
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Dann gibt es schon nach 7 Jahren 35 Absteiger.
Richtig und die werden jede Saison in 42 Spieltagen ermittelt. Sportlich fair.
Aber dass der Bereich Nord/Nordost/Bayern 3 Aufstiegsplätze bekommt und der Bereich West/Südwest nur 2 ist nicht fair.
Das ist doch Unsinn. Es geht um ein vernünftiges und faires Gesamtmodell. Mit einem von 4 Aufstiegsplätzen in die Regionalliga Südwest, die einen von 4 Aufstiegsplätzen in die 3. Liga hat, wird Württemberg auch aufgewertet.
Du glaubst doch selbst nicht, dass Württemberg innerhalb des GbR-Konstrukts eine Aufwertung erreichen kann. Da ist das Bärenfell verteilt und keine Mehrheit für eine Verbesserung Württembergs in Sicht.
Da müsste man schon "den Aufstand proben" mit einer eigenen OL. Anteile und Aufstiegschancen wären in einer RL Bayern-Württemberg wohl auch deutlich besser. Das Gesamtmodell wäre sowohl vernünftig als auch fair.
Vor allem wäre es deutlich besser für Nord und Nordost.
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Ja was würde mit 22/5 wohl schlimmes passieren. Über 10 Jahre hätte jede der 5 Regionen 10 Aufsteiger und vermutlich auch 10 Absteiger (geringe Abweichung inbegriffen).
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Wenn es so kommen sollte, wäre das jedenfalls eine sehr schwache Leistung der Vereine aus dem Bereich Nord/Nordost/Bayern.
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Wenn es so kommen sollte, wäre das jedenfalls eine sehr schwache Leistung der Vereine aus dem Bereich Nord/Nordost/Bayern.
Das solltest Du mal etwas näher erörtern. Du behauptest ja immer, dass die Meister Südwest/West mehr leisten müssen als die anderen. Dann überrascht es mich, dass Du anscheinend der Meinung bist, das letztgenannte Regionen dennoch weniger Absteiger stellen werden.
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Sie haben ja auch weniger Mannschaften in den 3 höchsten Ligen. Also weniger potentielle Absteiger.
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Sie haben ja auch weniger Mannschaften in den 3 höchsten Ligen. Also weniger potentielle Absteiger.
Du Kannst ja gern mal eine Aufstellung machen:
1. Wie viele Erstligisten sind in den letzten Jahren in die Regionalliga abgestiegen?
2. Wie viele Zweitligisten sind in den letzten Jahren in die Regionalliga abgestiegen?
3. Wie viele Aufsteiger in die 3.Liga sind in den letzten Jahren wieder in die Regionalliga abgestiegen?
Dann hast Du eine einigermaßen realistische Aussage über potentielle Absteiger. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Aufsteiger mit vergleichsweise kleinem Etat (trifft natürlich nicht auf alle zu) wieder absteigt, wesentlich höher als ein etablierter Drittligist.
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Wenn ich es richtig gezählt habe, waren 5 Zweitligisten und 12 Drittligisten der Saison 2012/13 mindestens einmal in die Regionalliga abgestiegen. Davon aus GbRSW 2 Zweitligisten und 4 Drittligisten. Bei 22/5 steigen schon in 7 Jahren 35 ab. Gehe ich von 6 Absteigern der 15 GbRSW-Vereine in den 3 höchsten Ligen aus und 3 weiteren unter den Aufsteigern, ist das ein Verlust von 2 Mannschaften.
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Wenn ich es richtig gezählt habe, waren 5 Zweitligisten und 12 Drittligisten der Saison 2012/13 mindestens einmal in die Regionalliga abgestiegen. Davon aus GbRSW 2 Zweitligisten und 4 Drittligisten. Bei 22/5 steigen schon in 7 Jahren 35 ab. Gehe ich von 6 Absteigern der 15 GbRSW-Vereine in den 3 höchsten Ligen aus und 3 weiteren unter den Aufsteigern, ist das ein Verlust von 2 Mannschaften.
Und wie viele Aufsteiger konnten sich nachhaltig in der 3.Liga oder höher etablieren und wie viele sind (besonders in den letzten Jahren) schnell wieder abgestiegen?
Weshalb gehst Du bei 22/5 von 9 GbR-Absteigern in 7 Jahren aus?
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Einfach mit Blick auf die Vergangenheit. In 7 Jahren gibt es 35 Absteiger. In den letzten 10 Jahren gab es 34 Absteiger. Davon waren 9 aus GbRSW. Von den 9 waren 6 in der 2. oder 3. Liga und die anderen waren 3 der 7 Aufsteiger, die die Regionalliga Südwest hatte.
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Einfach mit Blick auf die Vergangenheit. In 7 Jahren gibt es 35 Absteiger. In den letzten 10 Jahren gab es 34 Absteiger. Davon waren 9 aus GbRSW. Von den 9 waren 6 in der 2. oder 3. Liga und die anderen waren 3 der 7 Aufsteiger, die die Regionalliga Südwest hatte.
In den letzten 5 Jahren gab es nur 2 Absteiger in die Regionalliga Südwest. Und nun?
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Was ist wohl repräsentativer? 5 Jahre oder 10 Jahre?
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Was ist wohl repräsentativer? 5 Jahre oder 10 Jahre?
Wenn es darum geht, welchen Etat die Vereine stemmen können, um sich in den oberen Ligen behaupten zu können, sind sicherlich die letzten 5 Jahre der bessere Maßstab. Was davor war, hat heute kaum noch Relevanz.
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Vor allem fallen dann gerade die beiden Doppelanstiege raus. Man kann sich natürlich den Zeitraum schön so raussuchen, dass es für die eigene Argumentation günstig ist.
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Vor allem fallen dann gerade die beiden Doppelanstiege raus. Man kann sich natürlich den Zeitraum schön so raussuchen, dass es für die eigene Argumentation günstig ist.
Wie wäre es mit sachlichen Argumenten? Es ist doch offensichtlich, dass die heutigen Etats der Vereine nicht mit denen von vor 6-10 Jahren vergleichbar sind.
