SV Fellbach

  • Vorschau 3. SpieltagVerbandsliga Württemberg 22/23
    Nach zwei Auswärtsspielen und langen Busfahrten zum Saisonstart, heißt es am Mittwochabend wieder Heimspiel im Max-Graser-Stadion.
    Größer könnte die erste Heimaufgabe für unsere junge Mannschaft nicht sein, kommt kein geringerer als 1.FC Normannia Gmünd zur Punktejagd nach Fellbach. Mit breiter Brust von 6 Punkten und 9:0 Toren aus zwei Spielen ist die Favoritenrolle klar verteilt. Zu was der letztjährige Tabellenvierte in der Lage ist zu leisten, durften unsere Jungs letzte Saison am eigenen Leib erfahren (0:9 Niederlage) Trainer Mario Marinic sagt dazu:
    Normannia ist für mich Aufstiegskandidat Nr. 1. Sie spielen einen gefälligen Fussball, es ist eine klare Handschrift zu erkennen und verfügen Sie für die Verbandsliga über herausragende Akteure wie Torjäger Alexander Aschauer, Mittelfeldmotor Tim Grupp oder Spielgestalter Marvin Gnaase sowie einen starken Rückhalt mit Yannik Ellermann um einige Namen zu nennen.
    Wir freuen uns jedoch riesig, endlich zu Hause in unserem Wohnzimmer zu spielen. Wir sind hochmotiviert, wollen unser Herz auf dem Platz lassen und dem Aufstiegsfavoriten alles abverlangen.
    Hierzu hat mit Sicherheit der Auswärtssieg in Wangen dazu beitragen, das man durchaus selbstbewusst in die Partie gehen kann, zumal auch Kapitän und Lenker Leon Braun endlich ins Spielgeschehen eingreifen wird.
    Leon ist ein wichtiger Kopf unserer Mannschaft und wird unserem Spiel gut tun, sagt Coach Marinic. Fehlen werden in der ersten Heimbegegnung weiterhin die Langzeitverletzen Timo Marx, Nikola Jelic, Niklas Weiß, Fabian Domic, Jamie Millers sowie Urlauber Aygün Plaste.
    Für Trainer Mario Marinic ist es auch eine besondere Begegnung, finden sich auf der anderen Seite gute Bekannte und enge Freunde wieder. Ja, wir sind sehr gut befreundet und pflegen wöchentlichen Austausch. Gemeint sind Trainer Zlatko Blaskic und der Macher der Normannia Stephan Fichter. Beide waren auf meinem JGA und der Hochzeit, sind sehr gute Freunde, aber für 90 Minuten muss diese Freundschaft ruhen, fokussiert sich jeder auf seine Mannschaft und hofft auf 3 Punkte. Wobei Marinic sagt, eine Punkteteilung würde ich sofort unterschreiben.
    Morgenabend gegen 21 Uhr sind wir alle schlauer und erfreuen uns davor auf den ersten Heimauftritt unserer Mannschaft. Unterstützt unsere Jungs.
    Wir wünschen ein gutes und faires Spiel sowie viel Erfolg.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Der SV Fellbach hat Patrick Fossi (zuletzt Normannia Gmünd) verpflichtet.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Normannia fährt zuversichtlich nach Fellbach

    Prüfstein für die Normannia
    Der 1.FC Normannia Gmünd startet perfekt in die neue Saison. Nun geht es am Mittwochabend (Anpfiff: 19.30 Uhr) nach Fellbach.
    fc-normannia.de

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Die Normannia musste heute die erste Saisonniederlage hinnehmen. In einem kampfbetonten, mitunter, vor allem vor der Pause, auch recht zerfahrenen Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften hatten die Fellbacher heute das bessere Ende für sich. Glückwunsch nach Fellbach zum Sieg!


    Allerdings waren die Platzverhältnisse in Fellbach wirklich eine Katastrophe. Dieses Bild mit Fellbachs Coach Mario Marinic sieht zwar lustig aus und es hat den Anschein, dass ich ein bisschen etwas als Souvenir vom Rasen des Max-Graser-Stadions hätte mitnehmen wollen. Aber solche Büschel lagen nach dem Spiel überall herum und ich kann mich auch nach 40 Jahren Fußball nicht daran erinnern, dass im August jemals ein Sportplatz derartig umgepflügt wurde wie das heute der Fall war.


    MarioRasen.jpg

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Einen verdienten 2:1-Sieg feierte heute abend der SV Fellbach gegen die TSG Hofherrnweiler. Zwar ging Hofherrnweiler schon in der ersten Minute in Führung und die Fellbacher brauchten eine Weile, um den Rückstand zu verdauen, doch in der 37. Minute gelang den Fellbachern der Ausgleich. Zur Pause stands gerechterweise 1:1, doch als dann Fellbach nach 65 Minuten das zweite Tor erzielte, ging bei den Gästen so gut wie nichts mehr und Fellbach versäumte es, sehr zum Leidwesen von Trainer Mario Marinic, weitere Tore zu erzielen, obwohl mehrere gute Chancen dafür vorhanden waren. Am Ende überwog jedoch bei den Fellbachern die Freude über den Sieg.

    Ist möglicherweise ein Bild von 10 Personen, Personen, die stehen und Text „ninvest wohninvest wohninvest Sei fair N EWE mper AK MM AK JAK MM JAKO“

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Spitzenspiel zum Fellbacher Herbst gegen Tabellenführer TSV Ilshofen Fußball


    Zu Gast am Samstagabend und bester Anstoßzeit um 17:30 Uhr erwartet unsere Mannschaft um Kapitän Leon Braun den Oberligaabsteiger und Tabellenführer TSV Ilshofen im Max-Graser-Stadion. Bevor wir jedoch zur Mannschaft um Spielertrainer Ramazan Kandazoglou kommen, wollen wir unseren Cheftrainer Mario Marinic nach knapp 1/3 der Spielzeit und 3-monatiger Amtszeit zu Wort kommen lassen.
    𝗠𝗮𝗿𝗶𝗼, 𝟭𝟬. 𝗦𝗽𝗶𝗲𝗹𝘁𝗮𝗴, 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀 𝟭𝟵 𝗲𝗿𝘇𝗶𝗲𝗹𝘁𝗲 𝗣𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗮𝗯𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻𝗽𝗹𝗮𝘁𝘇 𝟰 𝘀𝗼𝘄𝗶𝗲 𝗘𝗶𝗻𝘇𝘂𝗴 𝗶𝗻𝘀 𝗣𝗼𝗸𝗮𝗹-𝗔𝗰𝗵𝘁𝗲𝗹𝗳𝗶𝗻𝗮𝗹𝗲. 𝗪𝗶𝗲 𝘇𝘂𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗯𝗶𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗯𝗶𝘀𝗵𝗲𝗿𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗦𝗮𝗶𝘀𝗼𝗻𝘃𝗲𝗿𝗹𝗮𝘂𝗳?
    Nach drei Monaten gemeinsamer Arbeit geht unsere Entwicklung in die richtige Richtung. Die Mannschaft hat es in wenigen Monaten geschafft, eine andere Wahrnehmung als die letzten Jahre zu erzielen, was für die bisher erbrachten Leistungen und unseren attraktiven Fußball sprechen. Bedenkt man dazu, dass wir 7 Neuzugänge integrieren mussten sowie sich die Jungs mit mir und meiner Spielphilosophie anfreunden mussten, stehen wir immer noch am Anfang unserer Entwicklung. Das sich dies schnell in den bereits gezeigten Leistungen und 19 Punkten widerspiegelt erfreut mich unheimlich. 𝗔𝘂𝗰𝗵 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗭𝘂𝘀𝗰𝗵𝗮𝘂𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝘁𝗿𝗲𝘂𝗲 𝗙𝗮𝗻𝘀 𝗲𝗿𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗯𝗶𝘀𝗵𝗲𝗿 𝗴𝗲𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻. 𝗪𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗲𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝘂ß𝗯𝗮𝗹𝗹 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗠𝗮𝗿𝗶𝗼 𝗠𝗮𝗿𝗶𝗻𝗶𝗰 𝗮𝘂𝘀?
    Ich denke der Satz, "Angriff ist die beste Verteidigung" trifft es ganz gut. Als langjähriger Stürmer, der selbst auf Tore aus war, ist mein Fußball sehr offensiv ausgelegt, was sich momentan auch in unserem Torverhältnis widerspiegelt 😉. Aber so lange wir ein Tor mehr als der Gegner erzielen, passt das. Daher lieber ein 4:3 als ein 1:0. Ich habe einen hohen Anspruch an meine Spieler, überlasse wenig dem Zufall und versuche meine Jungs bestmöglich vorzubereiten. Ich erfordere viel Mut mit und gegen den Ball, gerade auch in der Spieleröffnung. Der Fußball muss heute variabel sein, diese eine Grundordnung oder Spielsystem gibt es nicht, man darf aber schon sagen, dass der Ball mein Freund ist und wir fußballerische Lösungen finden wollen. 𝗔𝗻𝗳𝗮𝗻𝗴𝘀 𝗵𝗮𝘁𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝘇𝗶𝗲𝗺𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹𝗽𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗸ä𝗺𝗽𝗳𝗲𝗻. 𝗪𝗶𝗲 𝗯𝗶𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗧𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲𝗿𝘁𝗲𝗮𝗺 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝗳ä𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘂𝗺𝗴𝗲𝗴𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻?
    Erstmal muss ich sagen, dass ich mit dem Trainerteam um Darko, Alex und Philipp sehr glücklich und zufrieden bin sowie das Zusammenspiel mit unserem sportlichen Leiter Markus Weiß und Timo Bernhardt gut funktioniert. Natürlich ist es wichtig, gleich mit Punkten in die Saison zu starten. Der Respekt war groß, auch wenn die gezeigten Leistungen in der Vorbereitung und Pokal vielversprechend waren. Der diesjährige verschärfte Abstieg stellt viele Mannschaften vor große Herausforderungen, da zählt jeder Punkt. Dann kamen zu den bereits verletzen Nikola Jelic, Timo Marx und Niklas Weiß gleich drei Langzeitverletzte um Jamie Miller, Fabian Domic und Endrit Beshi hinzu, sowie haben uns Kapitän Leon Braun und Aygün Plaste aus unterschiedlichsten Gründen zum Saisonstart gefehlt. Wenn man überlegt, dass wir in Berg mit 12 und Wangen mit 13 Feldspieler angereist waren, war dies ein Ritt auf der Rasierklinge. Wir haben jedoch alle an einem Strang gezogen und sind noch enger zusammengerückt sowie hatten wir großartige Unterstützung unserer U23. Mittlerweile hat sich die Personaldecke etwas entspannt und ich hoffe, dass sich alle verletzten bald auf den Fußballplatz wiederfinden. 𝗪𝗶𝗲 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝘀𝗰𝗵𝗺𝗲𝗿𝘇𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗡𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗗𝗼𝗿𝗳𝗺𝗲𝗿𝗸𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻 𝟭:𝟱 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗰𝗵𝘄ä𝗯𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗛𝗮𝗹𝗹 𝟭:𝟰 𝗿ü𝗰𝗸𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲𝗻𝗱?
    Für mich als Trainer steht die Entwicklung eines jedes Einzelnen und der Mannschaft im Vordergrund. Diese Niederlagen haben Gründe und sind lehrreich, sowohl für die Spieler als auch für mich als Trainer. Gerade danach und in der Videoanalyse haben wir die Gründe und Fehler angesprochen. Wichtig zu erkennen war, dass wir in keinem dieser Spiele die schlechtere Mannschaft waren und wir alles in die Spiele investiert haben. Wir müssen aber auch sehen, dass wir keinen Spieler älter als 30 Jahre in unseren Reihen haben. Das Durchschnittsalter, gerade auch jetzt gegen Calcio Echterdingen betrug gerade 23,2 Jahre mit vielen Eigengewächsen wie Matteo Binner, Niklas Koroll, Niklas Hofmeister in der Startelf. Man merkt, dass uns in gewissen Situation und Spielabschnitten diese Erfahrung, Ruhe und Cleverness fehlt. Jedoch war uns dieses klar und wir haben uns bewusst für diesen Weg entschieden. 𝗔𝗽𝗿𝗼𝗽𝗼𝘀 𝗖𝗮𝗹𝗰𝗶𝗼. 𝗘𝗶𝗻 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗿 𝘁𝗼𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗔𝘂𝗳𝘁𝗿𝗶𝘁𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘃𝗲𝗿𝗱𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘀𝘄ä𝗿𝘁𝘀𝘀𝗶𝗲𝗴 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗯𝗶𝘀 𝗱𝗮𝘁𝗼 𝗺𝗶𝘁 𝟳 𝗦𝗶𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗺 𝗦𝘁ü𝗰𝗸 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗮𝗻𝗱𝘀𝗹𝗶𝗴𝗮𝘁𝗮𝗯𝗲𝗹𝗹𝗲. 𝗡𝘂𝗻 𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗧𝗮𝗯𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗢𝗯𝗲𝗿𝗹𝗶𝗴𝗮𝗮𝗯𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗧𝗦𝗩 𝗜𝗹𝘀𝗵𝗼𝗳𝗲𝗻, 𝗳𝗼𝗹𝗴𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲 𝗱𝗿𝗲𝗶𝗲𝗿?
    Es ist diese eine Floskel, aber wir tun immer gut daran von Spiel zu Spiel zu denken. Ich war mit dem Auftreten hochzufrieden und es gab keine zwei Meinungen zu unserem Sieg. Wenn jeder seine Leistung zu 100%, der Wille, die Mentalität sowie die Einstellung abruft, wird es für jeden Gegner schwer. Erfreulich gegen so einen Gegner ist es auch, dass wir uns wieder zahlreiche Torchancen herausgespielt und auch konsequent genutzt haben. Es war schon dieses eine Spiel wie ich es mir als Trainer vorstelle und gerne anschaue. Dieses gilt es jedoch wieder gegen TSV Ilshofen von neuem zu bestätigen, der auch mit viel Selbstvertrauen anreißt. Ich bin von Ihrem starken Saisonstart und Leistungen überrascht, haben Sie doch wichtige Stützen wie Torjäger Benjamin Kurz, Abwehrchef Daniel Schmelzle oder Nico Rodewald verloren. Nach 10 Spieltagen lügt jedoch keine Tabelle und auf uns kommt eine ordentliche Portion Qualität zu. Ich hoffe auf zahlreiche Unterstützung, gerade auch zum Fellbacher Herbst haben es sich die Jungs für ihr bisheriges Auftreten mehr als verdient. Natürlich wünsche ich es mir mit einem Sieg und einem "Viertele" den Weg ins Festzelt antreten zu dürfen, aber davor warten erstmal 90 Minuten anstrengende Arbeit auf uns. 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗲ß𝗲𝗻𝗱 𝗠𝗮𝗿𝗶𝗼, 𝘄𝗮𝘀 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗦𝗮𝗶𝘀𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗠𝗮𝗻𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗲𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻?
    Die Saison ist noch sehr, sehr lang. Wir wollen demütig bleiben und weiterhin fokussiert arbeiten. In jeder Trainingswoche und jedem Spiel alles investieren sowie die Entwicklung der Mannschaft vorantreiben, wie wir auch den Verein vorantreiben wollen. Ich bin nach Fellbach gekommen, weil ich ein unglaubliches Potential ist diesem Verein sehe, aber es benötigt Zeit für Veränderungen und Anpassungen. Natürlich haben wir einen Plan und diesen gilt es auch in der Zukunft zu realisieren. Hier bin ich mit Frank Weinle und Markus Weiß in engem Austausch. Vielen Dank Mario für deine Zeit und wir drücken die Daumen für das Spitzenspiel am Fellbacher Herbst. Kommt und unterstützt unsere Jungs.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Die Ü 32 des SV Fellbach ist gestern württembergischer Meister geworden. Die Fellbacher setzten sich im heimischen Max-Graser-Stadion mit 7:6 im Elfmeterschießen gegen den TSV Schwieberdingen durch.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Sportlich läuft es richtig gut in Fellbach. Doch man kämpft mit "finanziellen Altlasten"


    SV Fellbach, Fußball: In unruhigem Fahrwasser
    Sportlich läuft es für die Verbandsliga-Fußballer des SV Fellbach unter der Leitung des Cheftrainers Mario Marinic so gut wie seit der Saison 1999/2000 nicht…
    www.stuttgarter-nachrichten.de

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Mario Marinic handelt sich als Trainer eine rote Karte ein


    https://www.fupa.net/news/mari…ree-und-sieht-rot-2904606

    Ich habe das Spiel gesehen. Der Schiedsrichter hatte sicher keine Schuld an diesen Unentschieden. Das muss sich die Mannschaft ganz alleine ankreiden, denn die 2 Gegentoren hätte man durchaus verhindern können. Klar war Fellbach in Summe das etwas bessere Team, aber der SKV Rutesheim hat wirklich alles reingehauen. Habe schon lange keine Mannschaft mehr in der Verbandsliga gesehen, die sich gegenseitig so angefeuert hat. Das war echter Teamgeist. Mit ein wenig Glück hätten sie sogar 3 Punkte aus Fellbach entführen können.

  • Mario Marinic handelt sich als Trainer eine rote Karte ein


    https://www.fupa.net/news/mari…ree-und-sieht-rot-2904606

    Ich habe das Spiel gesehen. Der Schiedsrichter hatte sicher keine Schuld an diesen Unentschieden. Das muss sich die Mannschaft ganz alleine ankreiden, denn die 2 Gegentoren hätte man durchaus verhindern können. Klar war Fellbach in Summe das etwas bessere Team, aber der SKV Rutesheim hat wirklich alles reingehauen. Habe schon lange keine Mannschaft mehr in der Verbandsliga gesehen, die sich gegenseitig so angefeuert hat. Das war echter Teamgeist. Mit ein wenig Glück hätten sie sogar 3 Punkte aus Fellbach entführen können.

    Das mit Rutesheim unterschreibe ich sofort. Und ich habe den beiden Trainern Christopher Baake und Steffen Hertenstein auch zu dieser tollen Leistung gratuliert und mit denen auch ein Bier getrunken.


    RutesheimneueTrainer.jpg


    Mit dem Schiri-Gespann war allerdings auch ich nicht so wirklich glücklich. Da waren schon ein paar Situationen dabei (insbesondere was das Abseits betrifft) , über die sich die Fellbacher aus meiner Sicht zu Recht aufgeregt haben. Und es war natürlich auch alles andere als geschickt (wenngleich regeltechnisch konform), den Eckball in der Nachspielzeit zwar zu pfeifen, aber nicht mehr ausführen zu lassen. Trotzdem hätte Mario Marinic sich besser im Griff haben sollen und sich keine solche rote Karte einhandeln sollen. Aber das weiss er selber auch und es war trotzdem ein schöner Tag in Fellbach, wo ich auch seit Freitag vom SVF zum Dauerkartenbesitzer gemacht wurde und auch zum Einstandsfest des Trainerstabs eingeladen wurde. Und so kam ich dann auch später heim als geplant. :)


    FellbachZelt.jpg

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.


  • Mit dem Schiri-Gespann war allerdings auch ich nicht so wirklich glücklich. Da waren schon ein paar Situationen dabei (insbesondere was das Abseits betrifft) , über die sich die Fellbacher aus meiner Sicht zu Recht aufgeregt haben. Und es war natürlich auch alles andere als geschickt (wenngleich regeltechnisch konform), den Eckball in der Nachspielzeit zwar zu pfeifen, aber nicht mehr ausführen zu lassen. Trotzdem hätte Mario Marinic sich besser im Griff haben sollen und sich keine solche rote Karte einhandeln sollen. Aber das weiss er selber auch und es war trotzdem ein schöner Tag in Fellbach, wo ich auch seit Freitag vom SVF zum Dauerkartenbesitzer gemacht wurde und auch zum Einstandsfest des Trainerstabs eingeladen wurde. Und so kam ich dann auch später heim als geplant. :)

    Ja, klar gab es die ein- oder andere strittige Entscheidung vom Schiedsrichter. Ich hätte mich wahrscheinlich auch aufgeregt.

    Wie geschrieben sah ich eher ein Problem in der Abwehrleistung der Fellbacher. Letztlich hatten die Fellbacher nur die aktuelle Tabellensituation im Blick,

    aber das entsprach - wider Erwarten - nicht dem Spielverlauf. War ein Duell auf Augenhöhe.

    Neutral betrachtet war der Ergebnis aus meiner Sicht "gerecht".

  • Es ist wohl in Fellbach, was mir auch von Mario Marinic so gesagt wurde, die Erwartungshaltung bei den Zuschauern gewaltig gestiegen, nachdem schon die letzte Rückrunde richtig stark war und auch die Ergebnisse in dieser Saison weitestgehend gepasst haben. Und da dachten wohl einige, da kommt der Tabellenletzte, der zuletzt achtmal in Folge verloren hat und den machen wir locker weg. Aber es gibt in der Verbandsliga keinen Gegner den man locker weg macht. Und schon gar nicht die SKV Rutesheim, die es überhaupt nur ihrer Mentalität und ihrem Zusammenhalt im Verein zu verdanken hat, dass sie schon so lange in der Verbandsliga spielt. Mich persönlich würde es sehr freuen, wenn die da unten raus kommen würden. Wobei es schon sehr schwer wird.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Nachdem das erste Testspiel in Schorndorf dem Wetter zum Opfer gefallen ist, wurde der morgige Test nach Freiberg verlegt. Spielbeginn ist um 18.30 Uhr.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Eine Meldung aus Fellbach


    Wir heißen unseren ehemaligen Jugendspieler Fabian Ferreira Lopes herzlich Willkommen zur SVF Familie. Ausgebildet in der Jugend beim FSV Waiblingen, VFR Aalen und SV Fellbach ging es für Fabian nach Thüringen zum Oberligaclub Fahner Höhe. Nach seinem zweijährigem Engagement in der NOFV Oberliga Süd, begrüßen wir Fabi zurück beim SV Fellbach.
    Fabian ist in der Offensive variabel einsetzbar und brachte es in den vergangenen zwei Spielzeiten auf 22 Einsätze und erzielte dabei 2 Tore. Fabi sind einige Spieler und der Verein aus seiner Jugendzeit bestens bekannt, zudem konnte er die Verantwortlichen des SVF in den absolvierten Trainingseinheiten überzeugen, was letztendlich zur seiner Verpflichtung führte. ,,Fabi bringt viel Tempo und Dynamik mit sowie verfügt er über einen guten Abschluss," äußerst sich unser Cheftrainer zur Verpflichtung. ,,In den Trainingseinheiten und nicht zuletzt am
    vergangenen Samstag gegen die SG Sonnenhof Großaspach hat Fabi mit seinem Ausgleichstreffer dies unter Beweis gestellt" so der Cheftrainer. ,,Fabi passt mit seinen jungen 20 Jahren perfekt in unsere Ausrichtung. Jetzt gilt es auch Fabi schnell mit unseren Abläufen bekannt zu machen und in der Mannschaft zu integrieren," so der Auftrag von Mario Marinic.
    Wir freuen uns über Deine Rückkehr und Wünschen unserer zukünftigen Nr. 22 eine verletzungsfreie und erfolgreiche Rückrunde.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.