Die SpVgg 07 Ludwigsburg steht vor einem Comeback in der Kreisliga B
Die SpVgg 07 Ludwigsburg steht vor einem Comeback in der Kreisliga B
Aufbruchsstimmung in Ludwigsburg
Bereits im Dezember verstarb ein 07-Urgestein, Ottmar "Vetter" Crass
https://trauer.lkz.de/portale/trauer-portal_aname,-ottmar-crass-_adid,58566.html
Nur 4 Punkte im ersten Spieljahr, und Platz 10 auch nur deshalb, weil in der Kreisliga B 4 andere Mannschaften zurückgezogen wurden.
Im 2. Jahr tritt man bereits in Spielgemeinschaft mit der 2. Mannschaft des SGV Freiberg Fußball an.
Stellungnahme zur Kooperation mit SGV Freiberg Fußball
Es ist die erste offizielle Verlautbarung, seit sich diese neue Kooperation gegründet hat. Insgesamt gibt der Artikel aus den Stuttgarter Nachrichten wieder, was ich bereits erläutert habe. Ich persönlich sehe das Ganze äußerst positiv und glaube, dies ist der beste Weg, 07 Ludwigsburg weiter voran zu bringen. Vermutlich wird es wieder einigen Vereinen nicht gefallen, was insbesondere Urgestein Silvester Apro, Trainer Tim Djokic und SGV-Präsident Emir Cerkez auf die Beine gestellt haben. Es ist aber die beste Lösung für Schwarz-Gelb und man kann Freiberg für diesen Deal nur dankbar sein.
Ich persönlich habe durchaus schon länger Sympathien für Freiberg, komme oft zu Spielen und stehe gerne auch mal als helfende Hand zur Verfügung.
Auch die 'Balljungz' dürften sich mit der Konstellation arrangieren. Für sie ändert sich wenig - außer daß man hoffentlich ein paar Siege mehr feiern darf.
Der letzte Absatz des Artikels befasst sich mit dem schwierigen Start der Balljungz. Schnee von gestern ist die Geschichte sicher nicht und auch sind nicht alle Gräben zugeschüttet. Doch soll in der neuen Saison alles besser werden.
Hört sich auf jeden Fall interessant an. Könnte eine Win-Win-Situation für beide werden.
Für mich stellt sich da eben die Frage, ob ein Verein, der bereits in der zweiten Spielzeit seiner Existenz eine Spielgemeinschaft eingehen muss, auf Dauer lebensfähig sein kann. Im Gegensatz zur Nostalgiewiedergründung des VfR Heilbronn hat 07 Ludwigsburg Fußball ja außer einer Ultragruppierung keine Vereinsinfrastruktur (Sprich Reserve, Jugendmannschaften). Und da sehe ich die Gefahr, dass das auf Dauer wie beim FC Laube Heilbronn enden kann.
Für mich stellt sich da eben die Frage, ob ein Verein, der bereits in der zweiten Spielzeit seiner Existenz eine Spielgemeinschaft eingehen muss, auf Dauer lebensfähig sein kann. Im Gegensatz zur Nostalgiewiedergründung des VfR Heilbronn hat 07 Ludwigsburg Fußball ja außer einer Ultragruppierung keine Vereinsinfrastruktur (Sprich Reserve, Jugendmannschaften). Und da sehe ich die Gefahr, dass das auf Dauer wie beim FC Laube Heilbronn enden kann.
Da ist alles möglich. Doch immerhin ist man eine Spielgemeinschaft mit einem anderen Traditionsverein eingegangen, der seit Jahrzehnten über eine hervorragende Jugendarbeit verfügt. Natürlich stellt sich die Frage, ob das dauerhaft gut geht. Aber einen Versuch ist es wert.
auch die Spielgemeinschaft bringt keinen Erfolg, man ist weiter unten dabei in der untersten Liga