Neues vom FSV Frankfurt

  • 2.Liga könnt drin sein! :häh:

    Meister der Oberliga Hessen: 1967/68 und 1989/90
    Hessenpokalsieger: 1970/71, 1973/74, 1988/89 und 1991/92 (Nur OFC (6x) und Darmstadt 98 (5x) haben mehr)

  • Schon beeiendruckend, der FSV Frankfurt scheint eine wirklich gute Truppe beisammen haben. Aber ich möchte an dieser Stelle die alte Weisheit "Auf Testspiele sollte man nicht allzu viel geben" einwerfen.
    Aber freue mich schon auf den 1. September, kommt der SV Sandhausen "an den Hang" und ich bin auch dabei! :jo:
    Ein neuer, schöner alter Ground für mich, und 3 Punkte für den SVS! :D :zwinkern:

  • Zitat

    Original von drägga
    Nicht übel, der FSV wird mir immer sympathischer!


    So wie ich das Team einschätze, ist vielleicht sogar mehr drin, als man sich erträumen könnte! :paranoid:


    Das Spiel war ganz passabel :) Ich hoffe man wirds auch in den


    Punktspielen so zeigen

  • Zitat

    Original von drägga
    Ist Kronholm nicht gerade erst von Düsseldorf zu Barnsley gewechselt?! :confused:


    Er war bei Newcastle ausgeliehen :soccerlove:

  • Zitat

    Original von Bornheim-Arena


    Der Kreuz bringt dem FSV nichts :zwinkern:


    Kreuz läuft seit Jahren nicht mehr Rund


    Gestern war er nicht über hat sogar ein Tor für uns geschossen :jo:


    Ich denke,man hat für Kreuz schon einen Privat-Sponsor gefunden :)



    @Gg


    Was ist mit der W...cam :help:

  • Es scheint so als ob man sich bei der Trikotfrage sich


    geeinigt hat,oder warum kann man plötzlich wieder Spieler holen :)


    Das ganze Stillschweigen darüber zeigt doch wieder,


    wie profesionell man beim FSV arbeitet.

  • FSV gewinnt gegen Schaafheim mit 13:0..
    Public-files
    Der FSV Frankfurt hat sein heutiges Testspiel gegen Viktoria Schaafheim mit 13:0 (7:0) gewonnen.



    Die Tore gegen den A- Ligisten erzielten Kreuz, Mikolajczak, Höfler, Simic, Bouhaddouz, Cenci (2), Mehic (2), Husterer (2) sowie Bentaayate.



    Direkt nach dem Spiel reiste die Mannschaft ins Trainingslager nach Bermuthshain, wo man sich bis nächsten Samstag intensiv auf die neue Saison vorbereiten möchte.


    Während des Trainingslager stehen zwei weitere Testspiele gegen Eintracht Frankfurt II (10.07. um 18.30 Uhr) und die DJK SSG Darmstadt (13.07. um 18.00 Uhr) an.


    http://www.fsv-frankfurt.de

    :bengalo: :supporter2: :schal10: :aufstieg: :hallo: :supporter2: :bengalo:



    1925: Finale um die Deutsche Meisterschaft
    1933: Süddeutscher Meister
    1938: Pokalfinalist
    1972: Deutscher Amateurmeister (2:1 Sieg über Marl-Hüls)
    2007: Aufstieg in die RL
    :zwinkern:

  • Zitat

    Original von Leimener
    Schon beeiendruckend, der FSV Frankfurt scheint eine wirklich gute Truppe beisammen haben. Aber ich möchte an dieser Stelle die alte Weisheit "Auf Testspiele sollte man nicht allzu viel geben"


    Testspiele sind immer so eine Sache... Aber zumindest lassen einen die Ergebnisse
    bis jetzt positiv in die Zukunft schauen... :D


    3. Liga ist das Ziel, aber ich würde mich auch nicht beschweren, wenn wir über das
    Ziel hinausschießen... Aber sowas ist noch reine Träumerei... :rolleyes:


    Ich hoffe auf einen Platz unter den ersten 10... :jo:

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    DAS WUNDER VON BERNEM 2008




  • Zitat

    Original von RotbartIch hoffe auf einen Platz unter den ersten 10... :jo:


    Ich kann mir nicht vorstellen nicht unter die ersten 10 zu kommen!

    Meister der Oberliga Hessen: 1967/68 und 1989/90
    Hessenpokalsieger: 1970/71, 1973/74, 1988/89 und 1991/92 (Nur OFC (6x) und Darmstadt 98 (5x) haben mehr)

  • Zitat

    Original von LSE


    Ich kann mir nicht vorstellen nicht unter die ersten 10 zu kommen!


    Ich mach drei Kreuze, wenns endlich vollbracht ist... :jo:

    [SIZE=7].[/SIZE]


    DAS WUNDER VON BERNEM 2008




  • Markus Kreuz - vom OFC verschmäht, beim FSV begehrt
    Trainer Oral würde den prominenten Gastspieler mit Kusshand nehmen / Aber können die Bornheimer sich das leisten?


    FRANKFURT. Während der Vorbereitung auf die neue Saison in der Fußball-Regionalliga Süd macht der Aufsteiger FSV Frankfurt sportlich von sich reden. Doch davon, dass die Bornheimer demnächst womöglich um den Aufstieg in die zweite Liga mitspielen werden, will beim FSV keiner etwas hören. Hoffentlich ist die gute Frühform der Hessen kein schlechtes Zeichen für die Ende Juli beginnende Spielzeit. Schon zum zweiten Mal innerhalb einer Woche musste sich ein Zweitligaklub dem Oberliga-Meister geschlagen geben. Nach dem 2:1-Erfolg über Kickers Offenbach wirbelten die Frankfurter am vergangenen Samstag beim 4:1-Sieg den Zweitliga-Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden gehörig durcheinander. Und das, obwohl bei den Bornheimern mit Lars Weißenfeldt, Angelo Barletta, Matthias Hagner, Andre Laurito sowie Stürmer Samuel Koejoe gleich fünf Spieler fehlten. Dafür kam mit Markus Kreuz, der bei den Offenbacher Kickers von Trainer Wolfgang Frank ausgemustert worden ist, ein prominenter Gastspieler zum Einsatz. Dessen Auftritt auf der linken, offensiven Mittelfeldseite lohnte sich. Nicht nur, dass der frühere Eintracht-Profi mit einem schönen Schuss in der 88. Minute den Treffer zum 4:1-Endstand erzielte. Vor allem vor der Pause strotzte Kreuz vor Spielfreude. "Es wäre ein Traum, wenn Markus bei uns spielen könnte", sagte Barletta über seinen "Wunschspieler".



    Die Frage, ob sich Kreuz einen Wechsel zum Regionalliga-Aufsteiger FSV Frankfurt vorstellen könne, wollte der Mittelfeldspieler nicht beantworten. Voraussichtlich bis Mitte Juli wird Kreuz am Training der Frankfurter teilnehmen. "Dafür bin ich dankbar", sagte er. Beim OFC dagegen musste er zusammen mit dem in den Planungen von Frank ebenfalls keine Rolle mehr spielenden Marco Reich stattdessen Laufeinheiten absolvieren. "Und danach hatte ich frei. Das war kein Zustand", so Markus Kreuz. Ohne die Alternative FSV hätte er sich wohl überlegt, sich in das Kickers-Training einzuklagen. "Diese Frage stellt sich jetzt nicht mehr", sagte er. Am liebsten würde sich der Profi, der in Offenbach noch einen Einjahresvertrag besitzt, einem Klub in der ersten oder zweiten Liga anschließen. Doch er weiß auch, dass ein Wechsel in die erste Liga unter den gegebenen Umständen "unwahrscheinlich" sei. Wenn ein guter Regionalligaklub käme, müsse er sich auch Gedanken über die dritthöchste Klasse machen. Der FSV habe eine sehr gute Mannschaft, glaubt der 30 Jahre Fußballspieler, "der Verein wird eine gute Rolle in der Regionalliga spielen". FSV-Trainer Tomas Oral jedenfalls nähme den Profi mit Kusshand. Und so wird hinter den Kulissen offenbar fleißig daran gearbeitet, den Wechsel von Kreuz zum FSV finanziell möglich zu machen. Denn sein Gehalt in Offenbach können die Bornheimer nicht stemmen. Eine Möglichkeit wäre deshalb, dass der OFC im Fall der Vertragsauflösung eine Abfindung an Kreuz zahlt. Eine Ablösesumme dagegen werden die Kickers für ihn nicht erhalten.


    Unterdessen haben die Frankfurter einen dritten Torwart verpflichtet. Von Fortuna Düsseldorf kommt der 21 Jahre alte Kenneth Kronholm für zwei Jahre an den Bornheimer Hang. Und womöglich wird er bei den Frankfurtern die neue Nummer eins im Tor, denn Kronholm verfügt bereits über Regionalligaerfahrung. In der Nordgruppe absolvierte er in der Rückrunde 13 Spiele für die Düsseldorfer. "Wir wollen, dass sich der Stärkste durchsetzt und dass wir auch bei Verletzungen oder Sperren ausreichend Qualität auf dieser Position haben", sagte Oral. Kronholm ist schon die 13. Neuverpflichtung der Frankfurter, die von Testspielsieg zu Testspielsieg eilen. Wichtig sei jedoch der 28. Juli und der Saisonstart in Pfullendorf. "Alles andere zählt nicht", sagte der FSV-Trainer. Von diesem Sonntag an beziehen die Bornheimer für eine Woche ein Trainingslager im Vogelsberg. Der vom OFC gekommene Verteidiger Weißenfeldt wird nicht dabei sein. Wegen eines Muskelfaserrisses absolviert er zurzeit nur Lauftraining. Dafür bereichert Kreuz die Einheiten des Regionalliga-Aufsteigers. Im Frankfurter Trikot scheint der Gastspieler nach der für ihn langen Sommerpause aufzublühen. Aus der FAZ


    PS:
    Nordend-Kicker1899


    Ist zwar kein Brasilianer....aber er ist ein Wunschkandidat vom Trainer und uns :jo:

  • Die Spieler des FSV Frankfurt haben in dem Frankfurter Tonstudio blue chip einen Werbespot für den Hauptsponsor Hyundai aufgenommen.



    Dabei konnte die Mannschaft ihre Gesangskünste unter Beweis stellen.


    Herausragender Leader war Neuzugang Matias Cenci, der die Mannschaft vor dem Mikrophon zu Höchstleistungen antrieb.


    Die aufgenommenen Spots werden u.a. bei jedem Heimspiel der 1. Mannschaft zu hören sein.



    Hier eine kleine "Kostprobe" zum downloaden


    http://www.fsv-frankfurt.de

    :bengalo: :supporter2: :schal10: :aufstieg: :hallo: :supporter2: :bengalo:



    1925: Finale um die Deutsche Meisterschaft
    1933: Süddeutscher Meister
    1938: Pokalfinalist
    1972: Deutscher Amateurmeister (2:1 Sieg über Marl-Hüls)
    2007: Aufstieg in die RL
    :zwinkern:


  • Du hast Post :)

    :bengalo: :supporter2: :schal10: :aufstieg: :hallo: :supporter2: :bengalo:



    1925: Finale um die Deutsche Meisterschaft
    1933: Süddeutscher Meister
    1938: Pokalfinalist
    1972: Deutscher Amateurmeister (2:1 Sieg über Marl-Hüls)
    2007: Aufstieg in die RL
    :zwinkern:


  • Goalgetter


    Zu Kurzer Download :no: Mal schaun obs drüben genauso ist....

  • Anpfiff gegen AIDS“ „erkickte“ über 2000 Euro für das AIDS-Hilfsprojekt HOPE in Südafrika. Die Initiative „Anpfiff gegen AIDS – anders denken“, die vom 27. bis 30. Juni im Rahmen des Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongresses stattfand, war ein voller Erfolg. Insgesamt 2248,- Euro erspielten die Ballkünste der Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das AIDS-Hilfsprojekt HOPE in Südafrika.HOPE in Südafrika.



    170 Tore, die jeweils 10 Euro bedeuten, erzielten die anwesenden Straßenfußball-Teams in einem fünfstündigen Turnier am Samstag. An einer Torwand wurden 548 Treffer zu jeweils einem Euro gelandet. Die Initiatoren der Initiative, das forschende Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline und die Deutsche AIDS-Stiftung, lassen die Summe in vollem Umfang dem Projekt HOPE zukommen. Das Turnier konnten die vier Teams aus Frankfurt, die gegen vier Mannschaften der Interkulturellen Straßenfußball-Liga buntkicktgut aus München angetreten waren, klar für sich entscheiden.


    Den fünften bis achten Platz belegten die Harras Bulls, die Nike Scorpions, die Young Boys 81 und die Fredl Fighters aus München. Um den Einzug ins Finale kämpften die vom Hessischen Fußball-Verband organisierten Frankfurter Teams: die GSU Medusa Boys wurden Vierte, die Bernemer Löwen Dritte, und Hobbit Power bezwang die GSU Greece Boys im Endspiel mit 3:1 in der Verlängerung.


    Dem Turnier ging eine Podiumsdiskussion voraus, die das Präventions-Potenzial einer Kampagne wie „Anpfiff gegen AIDS“ thematisierte. Die Teilnehmer – Professor Dr. Norbert H. Brockmeyer, Sprecher des Kompetenznetzes HIV/AIDS, der Pressesprecher der Deutschen AIDS-Stiftung Dr. Volker Mertens, Bernhard Daut, Senior Product Manager HIV bei GlaxoSmithKline, Michael Bohl von der Frankfurter AIDS-Hilfe und Thomas Brendel von der Ersten Mannschaft des FSV Frankfurt, lobten die Möglichkeiten, mit Hilfe des Mediums Fußball vor HIV/AIDS zu warnen. Junge Leute und Menschen mit Migrationshintergrund könnten emotional angesprochen und HIV/AIDS enttabuisiert werden.


    „Gerade in einem Umfeld, in dem fast ausschließlich Männer aufeinander treffen, werden mögliche homosexuelle Konnotationen vermieden. So ist es beim Fußball zum Beispiel nicht gestattet, sich die T-Shirts bei einem Tor vor Freude vom Leib zu reißen. Es ist meiner Meinung höchste Zeit, dass sich gerade der Fußball auch Themen wie Homosexualität und HIV/AIDS stellt und seine Popularität nutzt, um die Jugend sinnvoll zu informieren. Vielleicht ist die Initiative ‚Anpfiff gegen AIDS’ dabei ja ein Wegbereiter“, so Michael Bohl.


    Bernhard Daut freut sich über die Resonanz auf „Anpfiff gegen AIDS“ und erläutert die nächsten Etappen der Initiative: „5,4 Millionen von knapp 50 Millionen Südafrikanern sind mit HIV infiziert. Täglich infizieren sich 1.800 Menschen mit dem HI-Virus. Deshalb unterstützen wir die gemeinnützige Organisation HOPE, die direkte medizinische Versorgung und Aufklärung bietet. ‚Anpfiff gegen AIDS’ geht bereits in einigen Wochen weiter: mit einem Traditionsmannschaften-Turnier am 29. Juli in Landshut. Wir hoffen auf möglichst viele Besucher, denn der Eintritt fließt auch diesmal in das südafrikanische AIDS-Hilfsprojekt“.Infos unter: http://www.anpfiffgegenaids.de


    http://www.fsv-frankfurt.de

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    1925: Finale um die Deutsche Meisterschaft
    1933: Süddeutscher Meister
    1938: Pokalfinalist
    1972: Deutscher Amateurmeister (2:1 Sieg über Marl-Hüls)
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