Kreisoberliga:
Der SV Lörzenbach hat mit seinem Trainer Ron Hachenberger verlängert. Derzeit steht Lörzenbach als Aufsteiger auf Platz 12.
Kreisoberliga:
Der SV Lörzenbach hat mit seinem Trainer Ron Hachenberger verlängert. Derzeit steht Lörzenbach als Aufsteiger auf Platz 12.
Kreisoberliga:
Trainer Christian Bauer hat bei der SG Reichenbach bis 2026 verlängert, damit wird die SG auch im vierten Jahr ihres Bestehens von Bauer trainiert.
Rückzug von SF Heppenheim aus der KOL
Die Würfel sind gefallen, der FC Sportfreunde Heppenheim stellt Spielbetrieb in der Kreisoberliga Bergstraße ein.
Kreisoberliga:
DJK Eintracht Bürstadt und Lorsch mit jeweils 37 Punkten auf den Plätzen 6. und 7.
1. FC Fürth 24 99:29 69
2. SC Olympia Lorsch 24 63:42 53
3. SG Unter-Abtsteinach 24 80:36 45
4. VfL Birkenau 24 73:48 43
5. SV Unter-Flockenbach II 24 50:34 40
11. SSG Einhausen 24 45:63 25
12. SG Reichenbach 24 35:62 22
13. SV Lörzenbach 24 43:56 22
14. FC Ober-Abtsteinach 23 60:83 20
15. FV Biblis 24 33:63 20
16. SF Heppenheim - zurück gezogen
A-Liga:
Hofheim/Ried mit 33 Punkten auf Platz 8.
1. Starkenburgia Heppenheim 60:11 57
2. FSG Bensheim 24 73:47 49
3. TSV Aschbach 24 58:38 48
4. TG Jahn Trösel 24 56:38 40
5. FSV Rimbach 24 62:51 40
11. SG Brandau/Gadernheim 24 57:60 27
12. TSV Hambach 23 48:66 26
13. TSV Auerbach II 24 52:69 22
14. TV Lampertheim 24 38:72 21
15. ISC Fürth 24 34:61 19
16. VfR Bürstadt 24 35:61 16
Kreisoberliga:
DJK Eintracht Bürstadt und Flockenbach II mit jeweils 40 Punkten auf den Plätzen 6. und 7.
1. FC Fürth 26 106:31 75
2. SC Olympia Lorsch 26 68:47 56
3. SG Unter-Abtsteinach 26 26 87:41 51
4. VfL Birkenau 26 86:53 49
5. Tvgg. Lorsch 26 63:52 43
9. KSG Mitlechtern 26 49:59 31
10. SG Lindenfels/Winterkasten 26 44:54 29
11. SV Lörzenbach 26 49:56 28
12. FV Biblis 26 42:66 26
13. SSG Einhausen 26 47:69 25
14. SG Reichenbach 26 42:70 25
15. FC Ober-Abtsteinach 26 66:101 20
16. SF Heppenheim - zurück gezogen
A-Liga:
Hofheim/Ried mit 36 Punkten auf Platz 8.
1. Starkenburgia Heppenheim 26 67:11 63
2. FSG Bensheim 27 81:54 55
3. TSV Aschbach 26 65:41 52
4. TG Jahn Trösel 26 65:42 43
5. FSV Rimbach 26 64:59 40
12. TSV Auerbach II 26 60:70 28
13. SC Rodau 26 52:72 28
14. TV Lampertheim 26 42:74 24
15. ISC Fürth 26 38:67 20
16. VfR Bürstadt 26 37:71 16
VfR Bürstadt wird absteigen, rüstet aber für die neue Runde auf. Laut Fupa kommen mindestens vier Spieler von Sportfreunde Heppenheim (zuletzt Kreisoberliga).
VfR Bürstadt wird absteigen,
da hilft selbst Otto Limburg nicht
Kreisoberliga:
Olympia Lorsch vor 140 Zuschauern nach einem 0:2-Rückstand (55.Min) in der Nachspielzeit mit dem 2:2 gegen Mitlechtern und der Relegation zur Gruppenliga. Unter-Abtsteinach mit einer Niederlage beim FC Fürth. Lindenfels nach zweimaliger Führung 2:2 gegen Biblis.
DJK Eintracht Bürstadt mit 46 Punkten auf Platz 6. Flockenbach II mit 43 Punkten auf Platz 7.
1. FC Fürth 30 122:34 87
2. SC Olympia Lorsch 30 76:56 59
3. SG Unter-Abtsteinach 30 98:49 58
4. VfL Birkenau 30 96:66 53
5. Tvgg. Lorsch 30 73:55 51
13. SG Lindenfels/Winterkasten 30 49:67 30
14. FV Biblis 30 47:77 29
15. FC Ober-Abtsteinach 30 79:111 28
16. SF Heppenheim - zurück gezogen
A-Liga:
1. Starkenburgia Heppenheim 30 76:18 72
2. FSG Bensheim 30 91:62 61
3. TSV Aschbach 30 79:47 61
4. TG Jahn Trösel 30 77:50 47
5. FV Hofheim/Ried 30 56:51 44
13. TSV Auerbach II 30 72:81 35
14. TV Lampertheim 30 47:86 27
15. ISC Fürth 30 47:76 24
16. VfR Bürstadt 30 50:84 22
Starkenburgia Heppenheim II 2:0 SV Schwanheim
200 Zuschauer (davon ca. 40-50 Gäste)
Relegation zur Kreisliga C Kreis Bergstraße (11.)
Im Fußballkreis Bergstraße findet in diesem Jahr unterhalb der Gruppenliga nur die Relegation zur Kreisliga C statt. Gespielt wird in einer Dreierrunde, bei dem jede Mannschaft ein Heim- und ein Auswärtsspiel hat. Wie ich am Rande dieser Partie erfuhr, steigen die ersten beiden Teams auf, nur der Dritte schaut in die Röhre bzw. D-Klasse.
Mit Olympia Lampertheim befindet sich einer der großen südhessischen Traditionsvereine unter den Releganten.
Neben den Lampertheimern komplettieren die Reserve von Starkenburgia Heppenheim, ebenfalls ein großer Traditionsverein des Kreises, sowie die bereits im letzten Jahr gescheiterten Schwanheimer aus dem Bensheimer Stadtteil diese kleine Runde. Beim SV Schwanheim war lange gar nicht klar, ob man an der Relegation teilnehmen darf, da vor drei Wochen ein Spiel gegen die Reserve des VfR Bürstadt II abgebrochen werden musste, nachdem es eine Massenschlägerei gab, ausgelöst vom Bürstädter Torwart und Platzsturm einiger Zuschauer des ehemaligen Zweitligisten. In der letzten Woche fiel das Urteil, Schwanheim erhielt die Punkte am Grünen Tisch, allerdings nicht wegen des Abbruchs, sondern weil Bürstadt zwei nicht-spielberechtigte Kicker einsetzte.
So fuhren also die Schwanheimer mit 30 Leuten nach Heppenheim und positionieren sich neben der Ersatzbank, auf der Gegenseite waren nochmal 10-20 Gäste. Die zweite Mannschaft von Starkenburgia Heppenheim empfindet die Relegation dagegen als Strafrunde, da man Tabellenplatz 1 aberkannt bekam, da man in der Runde einen Spieler einsetzte, der nicht hätte spielen dürfen.
Mit Spannung wurde also das Duell auf dem legendären Sportplatz am Zentgericht - im Volksmund auch Galgen genannt, da hier früher tatsächlich Straffällige gehängt wurden - ausgetragen. Umgeben ist der Sportplatz von einem kleinen Wäldchen, Wohngebiet und den Weinbergen, die für die Region prägend sind.
Während die erste Halbzeit noch ausgeglichen verlief, wurden die Heppenheimer in der zweiten Hälfte stärker und gingen nach einem Fehler im Spielaufbau des SVS in Führung. Danach hatte Starkenburgia II gleich zwei Hochkaräter: Zuerst lief ein Stürmer allein auf den Schwanheimer Torwart zu, scheiterte jedoch an diesem. Anschließend gab es einen Elfmeter, bei dem nur der Fangzaun verhinderte, dass der Ball in den Weinbergen landete, soweit drüber zielte der Schütze.
Bis auf eine Offensivaktion blieben die Gäste harmlos. Kurz vor Schluss zeigte der sehr gute Schiedsrichter (das Lob gilt für das gesamte Schiedsrichtergespann) erneut berechtigterweise auf den Punkt. Dieses Mal landete der Elfmeter zum 2:0 Endstand für die Reserve der Kreisstädter im Netz.
Starkenburgia II kann somit am Donnerstag auswärts beim einstigen Hessenpokalsieger und Meister der 1. Amateurliga Hessen den Aufstieg in die Kreisliga C perfekt machen.
Olympia möchte dies natürlich verhindern und hat aber auch bei Niederlage am kommenden Sonntag die Chance, in Schwanheim die C-Klasse zu halten.
Übrigens: Olympia Lampertheim war eigentlich schon gedanklich abgestiegen, profitierte aber davon, dass Mitlechtern II und Lörzenbach II mal wieder eine Spielgemeinschaft bilden, sodass es einen Absteiger weniger gab und die Olympianer nun eben diese Relegationsrunde bestreiten dürfen.
Weniger anzeigenUnter der Woche konnte ich leider nicht das 2:2 zwischen Olympia Lampertheim und Starkenburgia Heppenheim II vor Ort verfolgen, das vor 250 Zuschauern auf dem Hauptfeld im Adam-Günderoth-Stadion ausgetragen wurde.
Die Heppenheimer Reserve durfte durch dieses Unentschieden den Aufstieg in die Kreisliga C feiern, die Lampertheimer wiederum sicherten sich eine gute Ausgangslage für das „Endspiel“ in Schwanheim, da ihnen dort ein Remis reichen würde.
SV Schwanheim 2:0 Olympia Lampertheim
175 Zuschauer laut Fupa, eher 250-300
Olympia Lampertheim steigt ab! Einer der großen Vereine des Fußballkreises Bergstraße muss den bitteren Gang in die Unterste Spielklasse antreten. Dabei waren die Lampertheimer über weite Strecken des Spiels die bessere Mannschaft, scheiterten jedoch entweder am guten Schwanheimer Torwart oder am eigenen Unvermögen oder ein Schwanheimer Spieler warf sich im letzten Moment noch dazwischen. Generell war das von Schwanheimer Seite eine beeindruckende kämpferische Leistung. Man spürte, dass die Spieler des 1958 im Bensheimer Stadtteil gegründeten Vereins unbedingt den Aufstieg wollten. Nach dem Abstieg 22/23 war es endlich der ersehnte Triumpf, belegte man zuvor zweimal hintereinander Platz 3 und scheiterte dabei im letzten Jahr sogar in der Relegation.
Das Spiel war fußballerisch auf sehr schwachen Niveau, lebte allerdings von der Spannung. Laut Fupa waren es 175 Zuschauer, persönlich halte ich diese Zahl für zu niedrig. Allein auf Lampertheimer Seite waren 60-70 Leute dabei und auf der Seite des SV Schwanheims gab es von Eckfahne zu Eckfahne eigentlich keinen freien Platz mehr und links sowie rechts von der Ersatzbank standen die Zuschauer teilweise in Zweierreihen. Ich tippe deshalb auf 250-300 Zuschauer, bin mal auf die offizielle Angabe in der Lokalzeitung gespannt, diese sollte morgen erfolgen.
Überraschenderweise fiel der Jubel auf Seiten des SVS nach Abpfiff im ersten Moment sehr verhalten aus, dafür mit reichlich Bengalos und Rauchtöpfen in den Vereinsfarben in Blau und Gelb.
Die Lampertheimer erwiesen sich als faire Verlierer und für den Traditionsverein aus der Spargelstadt, der 1948 Hessenpokalsieger und 1951 sowie 52 Meister der 1. Amateurliga Hessen war, heißt es nun, schnellstmöglich wieder hochzukommen. Aus fußballromantischer Sicht drücke ich hierbei selbstverständlich die Daumen.
Alles anzeigenStarkenburgia Heppenheim II 2:0 SV Schwanheim
200 Zuschauer (davon ca. 40-50 Gäste)
Relegation zur Kreisliga C Kreis Bergstraße (11.)
Im Fußballkreis Bergstraße findet in diesem Jahr unterhalb der Gruppenliga nur die Relegation zur Kreisliga C statt. Gespielt wird in einer Dreierrunde, bei dem jede Mannschaft ein Heim- und ein Auswärtsspiel hat. Wie ich am Rande dieser Partie erfuhr, steigen die ersten beiden Teams auf, nur der Dritte schaut in die Röhre bzw. D-Klasse.
Mit Olympia Lampertheim befindet sich einer der großen südhessischen Traditionsvereine unter den Releganten.
Neben den Lampertheimern komplettieren die Reserve von Starkenburgia Heppenheim, ebenfalls ein großer Traditionsverein des Kreises, sowie die bereits im letzten Jahr gescheiterten Schwanheimer aus dem Bensheimer Stadtteil diese kleine Runde. Beim SV Schwanheim war lange gar nicht klar, ob man an der Relegation teilnehmen darf, da vor drei Wochen ein Spiel gegen die Reserve des VfR Bürstadt II abgebrochen werden musste, nachdem es eine Massenschlägerei gab, ausgelöst vom Bürstädter Torwart und Platzsturm einiger Zuschauer des ehemaligen Zweitligisten. In der letzten Woche fiel das Urteil, Schwanheim erhielt die Punkte am Grünen Tisch, allerdings nicht wegen des Abbruchs, sondern weil Bürstadt zwei nicht-spielberechtigte Kicker einsetzte.
So fuhren also die Schwanheimer mit 30 Leuten nach Heppenheim und positionieren sich neben der Ersatzbank, auf der Gegenseite waren nochmal 10-20 Gäste. Die zweite Mannschaft von Starkenburgia Heppenheim empfindet die Relegation dagegen als Strafrunde, da man Tabellenplatz 1 aberkannt bekam, da man in der Runde einen Spieler einsetzte, der nicht hätte spielen dürfen.
Mit Spannung wurde also das Duell auf dem legendären Sportplatz am Zentgericht - im Volksmund auch Galgen genannt, da hier früher tatsächlich Straffällige gehängt wurden - ausgetragen. Umgeben ist der Sportplatz von einem kleinen Wäldchen, Wohngebiet und den Weinbergen, die für die Region prägend sind.
Während die erste Halbzeit noch ausgeglichen verlief, wurden die Heppenheimer in der zweiten Hälfte stärker und gingen nach einem Fehler im Spielaufbau des SVS in Führung. Danach hatte Starkenburgia II gleich zwei Hochkaräter: Zuerst lief ein Stürmer allein auf den Schwanheimer Torwart zu, scheiterte jedoch an diesem. Anschließend gab es einen Elfmeter, bei dem nur der Fangzaun verhinderte, dass der Ball in den Weinbergen landete, soweit drüber zielte der Schütze.
Bis auf eine Offensivaktion blieben die Gäste harmlos. Kurz vor Schluss zeigte der sehr gute Schiedsrichter (das Lob gilt für das gesamte Schiedsrichtergespann) erneut berechtigterweise auf den Punkt. Dieses Mal landete der Elfmeter zum 2:0 Endstand für die Reserve der Kreisstädter im Netz.
Starkenburgia II kann somit am Donnerstag auswärts beim einstigen Hessenpokalsieger und Meister der 1. Amateurliga Hessen den Aufstieg in die Kreisliga C perfekt machen.
Olympia möchte dies natürlich verhindern und hat aber auch bei Niederlage am kommenden Sonntag die Chance, in Schwanheim die C-Klasse zu halten.
Übrigens: Olympia Lampertheim war eigentlich schon gedanklich abgestiegen, profitierte aber davon, dass Mitlechtern II und Lörzenbach II mal wieder eine Spielgemeinschaft bilden, sodass es einen Absteiger weniger gab und die Olympianer nun eben diese Relegationsrunde bestreiten dürfen.
Weniger anzeigenUnter der Woche konnte ich leider nicht das 2:2 zwischen Olympia Lampertheim und Starkenburgia Heppenheim II vor Ort verfolgen, das vor 250 Zuschauern auf dem Hauptfeld im Adam-Günderoth-Stadion ausgetragen wurde.
Die Heppenheimer Reserve durfte durch dieses Unentschieden den Aufstieg in die Kreisliga C feiern, die Lampertheimer wiederum sicherten sich eine gute Ausgangslage für das „Endspiel“ in Schwanheim, da ihnen dort ein Remis reichen würde.
SV Schwanheim 2:0 Olympia Lampertheim
175 Zuschauer laut Fupa, eher 250-300
Olympia Lampertheim steigt ab! Einer der großen Vereine des Fußballkreises Bergstraße muss den bitteren Gang in die Unterste Spielklasse antreten. Dabei waren die Lampertheimer über weite Strecken des Spiels die bessere Mannschaft, scheiterten jedoch entweder am guten Schwanheimer Torwart oder am eigenen Unvermögen oder ein Schwanheimer Spieler warf sich im letzten Moment noch dazwischen. Generell war das von Schwanheimer Seite eine beeindruckende kämpferische Leistung. Man spürte, dass die Spieler des 1958 im Bensheimer Stadtteil gegründeten Vereins unbedingt den Aufstieg wollten. Nach dem Abstieg 22/23 war es endlich der ersehnte Triumpf, belegte man zuvor zweimal hintereinander Platz 3 und scheiterte dabei im letzten Jahr sogar in der Relegation.
Das Spiel war fußballerisch auf sehr schwachen Niveau, lebte allerdings von der Spannung. Laut Fupa waren es 175 Zuschauer, persönlich halte ich diese Zahl für zu niedrig. Allein auf Lampertheimer Seite waren 60-70 Leute dabei und auf der Seite des SV Schwanheims gab es von Eckfahne zu Eckfahne eigentlich keinen freien Platz mehr und links sowie rechts von der Ersatzbank standen die Zuschauer teilweise in Zweierreihen. Ich tippe deshalb auf 250-300 Zuschauer, bin mal auf die offizielle Angabe in der Lokalzeitung gespannt, diese sollte morgen erfolgen.
Überraschenderweise fiel der Jubel auf Seiten des SVS nach Abpfiff im ersten Moment sehr verhalten aus, dafür mit reichlich Bengalos und Rauchtöpfen in den Vereinsfarben in Blau und Gelb.
Die Lampertheimer erwiesen sich als faire Verlierer und für den Traditionsverein aus der Spargelstadt, der 1948 Hessenpokalsieger und 1951 sowie 52 Meister der 1. Amateurliga Hessen war, heißt es nun, schnellstmöglich wieder hochzukommen. Aus fußballromantischer Sicht drücke ich hierbei selbstverständlich die Daumen.
Die Lokalzeitung schreibt 340 Zuschauer beim Spiel zwischen SV Schwanheim und Olympia Lampertheim, was meiner Meinung nach auch hinkommt. Die von Fupa erstmals erwähnten 175 Zuschauer erschienen mir viel zu niedrig. Auf Lampertheimer Seite standen so 60-70 Leute.
Für Olympia Lampertheim bedeutet die Niederlage übrigens der erstmalige Gang in die Kreisliga D in der 116-jährigen Vereinsgeschichte.