Landespokal Brandenburg 2022/23

  • Tippspiel zum Landespokal Brandenburg


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  • Die BSG Stahl Brandenburg gewinnt das Stadtderby im Pokal vor rund 3000(!) Zuschauern mit 2:0 gegen die BSC Süd 05. Warum der Fußball mehr wie nur das reine Ergebnis ist, sollte der folgende Bericht aufzeigen:


    https://www.turus.net/.../11330-bsg-stahl-brandenburg-vs...

    Es ist einfach der Wahnsinn, dass bei einem Pokalspiel eines Landesligisten gegen einen Verbandsligisten über 2.000 Zuschauer kommen! Ebenfalls sensationell, dass Stahl Brandenburg nach all den Jahren der Abstinenz vom überregionalen Fußball immer noch solche Massen zu einem Spiel mobilisieren kann!

    BSC Süd übrigens mit Unterstützung aus Weimar vom SC. Für die war das sicherlich auch ein absolutes Highlight, spielt man in Weimar mittlerweile leider auch nur noch Landesklasse.

  • Auch stark, dass Brandenburg zwei Vereine in der Stadt mit solch einem Potenzial an aktiven Leuten hat, gab auf beiden Seiten ja ordentlich Pyro, eine Choreo und Support. Das ist schon eine Hausnummer.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Viertelfinale


    Sa 25.03.2023

    Werderaner FC Viktoria 1920 - FC Energie Cottbus 0:7 (0:3) - Zuschauer: 1.500


    TSG Einheit Bernau - Ludwigsfelder FC 5:4 n.Elf. (0:0) - Zuschauer: 267


    MSV Neuruppin - FSV Luckenwalde 4:6 n.Elf. (2:2/1:1/1:0) - Zuschauer: 287


    SV Germania Schöneiche - VfB Krieschow 0:3 (0:1) - Zuschauer: 516

  • Feine Hütte! Cottbus mit einem Fall Rückzieher zum 3:1. Zwischenzeitlich Luckenwalde mit dem Ausgleich.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Cottbus ist damit jetzt mit zehn Pokal-Siegen alleiniger Rekord-Pokalsieger in Brandenburg. Zuvor wurde dies mit Babelsberg geteilt.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)