Beiträge von Goalgetter

    Die 1. Mannschaft des FSV Frankfurt hat am gestrigen Abend ihr traditionelles Mannschaftskochen veranstaltet.


    150 geladene Gäste wurden mit selbstgemachten Speisen von den Spielern versorgt.


    Unter den Gästen waren neben den Sponsoren und Werbepartnern des Vereins auch der hessische Ministerpräsident Roland Koch.


    Als der Abend zu Ende ging, waren sich alle Gäste im 30. Stock des Dresdner Bank - Hochhauses einig: Der FSV Frankfurt hat sich mal wieder selbst übertroffen mit dieser Veranstaltung und die Fussballer können nicht nur gut kicken, sondern auch noch kochen.


    Vize-Präsident Julius Rosenthal zeigte sich nach getaner Arbeit ebenfalls äußerst zufrieden: "Wir haben unseren Werbepartnern einen wunderschönen Abend präsentieren können und zugleich neue Kontakte zu Unternehmen geknüpft. Das Netzwerk des Vereins, bestehend aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur sucht Seinesgleichen".


    Ebenfalls unter den Ehrengäste wurde auch Dezernent Uwe Becker sowie Stadträtin Prof. Dr. Daniela Birkenfeld gesehen.


    FSV-Kapitän Bernd Winter bedankte sich in seiner Rede bei den anwesenden Gästen für die tolle Unterstütztung und machte nochmals deutlich, dass die sportlichen Erfolge ohne sie nicht möglich seien: "Wir sind froh Sie als Partner an unserer Seite zu wissen und dafür danken wir Ihnen recht herzlich", sagte der Kapitän unter großem Beifall der Gäste.


    Auch im siebten Jahr ist das traditionelle Mannschaftskochen wieder ein großer Erfolg gewesen.http://www.fsv-frankfurt.de

    Der FSV Frankfurt wird mit seiner Regionalliga-Mannschaft am Hallenturnier in Frankfurt teilnehmen. Der Licher Hallen-Cup findet am 4. Januar 2008 in der Ballsporthalle statt.



    Neben dem FSV Frankfurt nehmen auch noch Eintracht Frankfurt, der FSV Mainz 05, SV Wehen-Wiesbaden, die Offenbacher Kickers, sowie der VfL Wolfsburg teil.


    Der FSV Frankfurt freut sich, dass er als einziger Regionalligst an diesem hochklassig besetzten Hallenturnier teilnehmen kann.


    Wann und wo Tickets für die Veranstaltung bestellt werden können, erfährt man dan demnächst hier auf der Homepage.


    http://www.fsv-frankfurt.de

    Auszug aus der FAZ 8.11.07


    Auf dem Weg zum neuen Stadion, das in knapp zwölf Monaten Bauzeit entstehen soll, werden demnächst die beiden Stadionkurven sowie die Gegengerade gesperrt. Platz für die Zuschauer ist dann auf der Haupttribüne, auf der 2300 Fußballanhänger die Begegnungen der Frankfurter verfolgen können. Nach dem Abriss wird eine provisorische Stehtribüne für die gegnerischen Fans errichtet. Sie soll 1000 Zuschauern Platz bieten. Das neue Stadion, dessen Kosten sich auf knapp 11 Millionen Euro belaufen, wird dann ein Fassungsvermögen von 10 300 Zuschauern haben. Schon beim übernächsten Heimspiel gegen Jahn Regensburg werden sich die FSV-Spieler an die veränderten Rahmenbedingungen gewöhnen müssen.


    Sportlich sind die Bornheimer in der Regionalliga Süd angekommen. Aber diese Spielklasse soll nur Durchgangsstation für die Mannschaft von Trainer Tomas Oral sein. Am Ende will der Aufsteiger aus Hessen wieder aufsteigen: in die neue, dritte Profiliga. Dieses Ziel verfolgen auch die Elversberger. "Ich will sehen, wie weit man mit einem kleinen Verein kommt", sagt Frank Holzer. Der ehemalige Braunschweiger Bundesliga-Spieler ist Präsident und Mäzen des Rangdreizehnten - und in dieser Doppelrolle bereit, kräftig zu investieren.


    Mit Eugen Hach leisten sich die Elversberger, die sportlich inzwischen die Nummer eins im Saarland sind, einen namhaften Sportdirektor. Auch die Spielernamen der Elversberger, deren Etat 1,8 Millionen Euro betragen soll, können sich sehen lassen: Mit Marcus Feinbier, Michael Zepek und Mehmet Dragusha beschäftigen die Saarländer ehemalige Profis. Dennoch konnten sie die hohen Erwartungen bisher nicht erfüllen.


    Die Frankfurter dagegen haben nach anfänglichen Schwierigkeiten die Ruhe bewahrt - und sind dafür belohnt worden. Die Mannschaft hat merklich an Stabilität gewonnen. Besonders die Nachverpflichtung des namhaften Innenverteidigers Daniel Schumann, der bei den Offenbacher Kickers keinen Vertrag mehr erhalten hatte, machte sich positiv bemerkbar. Unter ihrem neuen Abwehrchef mussten die Bornheimer pro Spiel allenfalls einen Gegentreffer hinnehmen. An diesem Samstag will der FSV zu Hause mit seinem zweiten Heimsieg eine Serie starten. "Wir haben vor eigenem Publikum noch ein bisschen was nachzuholen", sagte Oral.


    Zuspruch auf ganzer Linie

    [quote]Original von Leimener
    Tjaja, 0:2 für die Sandhäuser.


    Zunächst ein Wort zur Zuschauerzahl. Auch wenn das weite Rund etwas täuscht, das waren niemals 1500 Zuschauer. Vorm Spiel hat es ekelhaft geschüttet, das erklärt vielleicht etwas, aber nach dem ersten dreier hätte ich schon etwas mehr erwartet. Aus Sandhausen 3 Busse, 150-200 insgesamt.


    Ich kann Dir sagen,wir haben ca.1850 Karten vor dem Spiel verkauft!


    Da es leider vor dem Spiel dermaßen geschüttet hat,


    und deshalb viele zahlende Zuschauer nicht ins FRANKFURTER VOLKSBANK-STADION gekommen sind.


    Zum Spiel: Möchte ich hier nicht meinen Frust loswerden !!!

    FSV gewinnt letztes Testspiel :)



    Der FSV Frankfurt hat sein letztes Testspiel der Sommervorbereitung gewonnen. In Rothenberg erreichte der FSV gegen den VfR Mannheim ein 5:2 (3:1).



    Der FSV Frankfurt war von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft und zeigte eine gute Leistung gegen den Oberligisten.


    Nach nur 8. Minuten erzielte Höfler bereits das 1:0. Zwölf Minuten später legte sein Sturmpartner Cenci nach, der dann in der 38. Minute sogar zum 3:0 traf.


    Durch eine Unachtsamkeit kurz vor der Halbzeit erzielte Mannheim den 3:1 Anschlusstreffer.


    Nach der Halbzeit wechselte Trainer Tomas Oral seine Mannschaft komplett aus. Aus der 2. Mannschaft bekamen fünf Spieler die Möglichkeit sich zu präsentieren. Neben Binz, der in der ersten Halbzeit schon spielte, wurden nach Rhein, Ucar, Plana und Nuh eingewechselt.


    Drei Minuten nach Wiederanpfiff sorgte Levy für das 4:1. In der 54. Minute erzielte er auch noch das 5:1, ehe Mannheim durch Bauer in der 78. Minute den 5:2 Endstand markierte.


    Am kommenden Samstag steht das erste Meisterschaftsspiel in der Regionalliga Süd an. Um 14.00 Uhr gastiert der Aufsteiger beim SC Pfullendorf.
    http://www.fsv-frankfurt.de + Vid HP

    Mit 500 Plakaten und 10.000 Postkarten wirbt der FSV Frankfurt für sein erstes Heimspiel in der Regionalliga Süd.



    Ab dem 24. Juli werden die Groß-Plakate an allen Litfaßsäulen im Rhein-Main-Gebiet sowie im gesatem U-Bahn-Netz der Stadt Frankfurt zu sehen sein.


    Die Postkarten werden innerhalb von Frankfurt verteilt. Anhänger des FSV Frankfurt können sich die Postkarten auf der Geschäftsstelle abholen und verteilen. http://www.fsv-frankfurt.de

    Markus Kreuz wird Bornheimer


    Der Zweitligisten Kickers Offenbach ausgemusterte Mittelfeldspieler wechselt zum FSV


    Frankfurt / Verantwortliche mit Trainingslager zufrieden


    Was sich in den vergangenen Wochen schon angedeutet hatte, ist jetzt unter Dach und Fach: Mittelfeldspieler Markus Kreuz löst seinen Vertrag beim Fußball-Zweitligisten Kickers Offenbach auf und wechselt zum FSV Frankfurt. Bei dem Regionalliga-Aufsteiger war der 30-Jährige als Gastspieler in einigen Testspielen positiv aufgefallen und durfte auch bei dem einwöchigen Trainingslager im Vogelsberg, das am Samstag zu Ende ging, dabei sein.


    Dass der FSV den technisch versierten Spieler verpflichten wollte, war klar, allein an der Finanzierung drohte das Unternehmen zu scheitern. Dass Kreuz, der beim OFC noch einem Vertrag bis 2008 besaß, unter Trainer Wolfgang Frank keine Rolle mehr spielte, kam dem FSV zu Pass. Nachdem die Kickers für die Restlaufzeit des Kontraktes eine Abfindung an Kreuz gezahlt haben sollen, wurde dieser für die Bornheimer finanzierbar. "Den Vertrag mit Kreuz konnten wir noch realisieren, weil der OFC nicht mehr mit dem Spieler plante und sich dadurch für uns diese Möglichkeit ergab", sagt FSV-Manager Bernd Reisig.



    Zwei Siege in Testspielen


    Auch Kreuz ist froh, dass der Wechsel geklappt hat. Er freue sich, einfach wieder nur Fußball spielen zu können und er werde alles dafür tun, dass sein neuen Klub seine Ziele erreicht, so der 1,70 Meter große und 68 Kilogramm schwere Mittelfeldakteur. Die Personalplanungen beim FSV sind damit abgeschlossen.


    Die Verpflichtung des 144-fachen Zweit- und 82-fachen Erstliga-Spielers wird die Begsiterung im Umfeld wohl weiter verstärken. Die Testspiele, die der FSV vor allem gegen höherklassige Gegner, gewann, stimmt die Anhänger jedenfalls zuversichtlich hinsichtlich der angestrebten Qualifikation für die neue dritte Liga. "Gute Stimmung ist ja besser als schlechte", sagt Reisig, fügt aber hinzu: "Die Mannschaft ist erfahren und reif genug, um zu wissen, dass das nur eine Momentaufnahme ist. Es geht darum, das gute Feeling in die neue Saison zu nehmen. Wir wissen, dass das wahre Leben erst am 28. Juli beginnt."


    Eben an diesem Tag startet der FSV seine Mission dritte Liga mit dem ersten Regionalliga-Punktspiel beim SC Pfullendorf. Die Grundlagen für die Spielzeit wurden in einem einwöchigen Trainingslager in Bermuthshain gelegt, in dem Trainer Tomas Oral hart arbeiten ließ.


    Manager Reisig ist dann auch nach dem Trainingslager zufrieden, dass die Mannschaft vor allem in den beiden abschließenden Testspielen "Siegeswillen" gezeigt habe. Gegen die DJK SSG Darmstadt gab es am Freitag einen 6:1-Sieg, tags darauf gegen den Bezirksligisten Germania Ortenberg nach Toren von Husterer (3), Kreuz (3), Höfler (3), Göbig, Bouhaddouz, Levy und Hagner ein 13:1 (9:0).http://www.fr-online.de

    Der FSV Frankfurt verpflichtet Markus Kreuz


    Frankfurt. Der FSV Frankfurt hat seine Personalplanungen für die am 27. Juli beginnende Saison der Fußball-Regionalliga Süd mit einem spektakulären Transfer abgeschlossen. Die Bornheimer, die zuvor schon 13 neue Spieler verpflichtet haben, einigten sich am Ende ihres einwöchigen Trainingslagers in Bermutshain im Vogelberg mit Markus Kreuz auf einen Zweijahresvertrag. Zuvor hatte der 30 Jahre alte Kreuz seinen laufenden Vertrag beim Zweitligisten Kickers Offenbach aufgelöst.


    Kreuz, der für Mainz 05, Hannover 96, den 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt und Erfurt insgesamt 81 Bundesligaspiele und 143 Einsätze in der Zweiten Bundesliga bestritt, war im Sommer des vergangenen Jahres vom spanischen Zweitligisten Real Murcia nach Offenbach gewechselt, wo ihn OFC-Trainer Wolfgang Frank allerdings trotz bestehenden Vertrages ausmusterte. Die Kontakte zum FSV, der sich in der kommenden Saison für die Dritte Profiliga qualifizieren will, waren schnell geknüpft. „Den Vertrag mit Markus Kreuz konnten wir noch realisieren, weil der OFC nicht mehr mit dem Spieler plante und sich dadurch für uns diese Möglichkeit ergab“, erklärte FSV-Manager Bernd Reisig gestern.


    Als glücklicher Umstand für den Regionalliga-Aufsteiger hat sich die Tatsache erwiesen, dass die Kickers Kreuz unbedingt von der Gehaltsliste streichen wollten, um ihrerseits auf dem Transfermarkt tätig werden zu können. Vermutlich hat Kreuz vom OFC eine Abfindung erhalten und konnte so den FSV-Verantwortlichen bei den Gehaltsverhandlungen entsprechend entgegenkommen. „Ich freue mich, dass ich jetzt einfach nur Fußball spielen kann und tue alles dafür, dass der FSV seine Ziele erreicht. Wenn alles funktioniert, dann der FSV vielleicht oben mitspielen“, sagte Kreuz, der schon seit fast zwei Wochen beim FSV mittrainiert und beim Testspiel der Bornheimer am Samstag gegen den Bezirksligisten Germania Ortenberg drei Tore erzielte. Die weiteren Tore des FSV beim 13:1-Erfolg markierten Husterer (3), Höfler (3), Göbig, Bouhaddouz, Levy und Hagner. http://www.fnp.de

    Anpfiff gegen AIDS“ „erkickte“ über 2000 Euro für das AIDS-Hilfsprojekt HOPE in Südafrika. Die Initiative „Anpfiff gegen AIDS – anders denken“, die vom 27. bis 30. Juni im Rahmen des Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongresses stattfand, war ein voller Erfolg. Insgesamt 2248,- Euro erspielten die Ballkünste der Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das AIDS-Hilfsprojekt HOPE in Südafrika.HOPE in Südafrika.



    170 Tore, die jeweils 10 Euro bedeuten, erzielten die anwesenden Straßenfußball-Teams in einem fünfstündigen Turnier am Samstag. An einer Torwand wurden 548 Treffer zu jeweils einem Euro gelandet. Die Initiatoren der Initiative, das forschende Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline und die Deutsche AIDS-Stiftung, lassen die Summe in vollem Umfang dem Projekt HOPE zukommen. Das Turnier konnten die vier Teams aus Frankfurt, die gegen vier Mannschaften der Interkulturellen Straßenfußball-Liga buntkicktgut aus München angetreten waren, klar für sich entscheiden.


    Den fünften bis achten Platz belegten die Harras Bulls, die Nike Scorpions, die Young Boys 81 und die Fredl Fighters aus München. Um den Einzug ins Finale kämpften die vom Hessischen Fußball-Verband organisierten Frankfurter Teams: die GSU Medusa Boys wurden Vierte, die Bernemer Löwen Dritte, und Hobbit Power bezwang die GSU Greece Boys im Endspiel mit 3:1 in der Verlängerung.


    Dem Turnier ging eine Podiumsdiskussion voraus, die das Präventions-Potenzial einer Kampagne wie „Anpfiff gegen AIDS“ thematisierte. Die Teilnehmer – Professor Dr. Norbert H. Brockmeyer, Sprecher des Kompetenznetzes HIV/AIDS, der Pressesprecher der Deutschen AIDS-Stiftung Dr. Volker Mertens, Bernhard Daut, Senior Product Manager HIV bei GlaxoSmithKline, Michael Bohl von der Frankfurter AIDS-Hilfe und Thomas Brendel von der Ersten Mannschaft des FSV Frankfurt, lobten die Möglichkeiten, mit Hilfe des Mediums Fußball vor HIV/AIDS zu warnen. Junge Leute und Menschen mit Migrationshintergrund könnten emotional angesprochen und HIV/AIDS enttabuisiert werden.


    „Gerade in einem Umfeld, in dem fast ausschließlich Männer aufeinander treffen, werden mögliche homosexuelle Konnotationen vermieden. So ist es beim Fußball zum Beispiel nicht gestattet, sich die T-Shirts bei einem Tor vor Freude vom Leib zu reißen. Es ist meiner Meinung höchste Zeit, dass sich gerade der Fußball auch Themen wie Homosexualität und HIV/AIDS stellt und seine Popularität nutzt, um die Jugend sinnvoll zu informieren. Vielleicht ist die Initiative ‚Anpfiff gegen AIDS’ dabei ja ein Wegbereiter“, so Michael Bohl.


    Bernhard Daut freut sich über die Resonanz auf „Anpfiff gegen AIDS“ und erläutert die nächsten Etappen der Initiative: „5,4 Millionen von knapp 50 Millionen Südafrikanern sind mit HIV infiziert. Täglich infizieren sich 1.800 Menschen mit dem HI-Virus. Deshalb unterstützen wir die gemeinnützige Organisation HOPE, die direkte medizinische Versorgung und Aufklärung bietet. ‚Anpfiff gegen AIDS’ geht bereits in einigen Wochen weiter: mit einem Traditionsmannschaften-Turnier am 29. Juli in Landshut. Wir hoffen auf möglichst viele Besucher, denn der Eintritt fließt auch diesmal in das südafrikanische AIDS-Hilfsprojekt“.Infos unter: http://www.anpfiffgegenaids.de


    http://www.fsv-frankfurt.de

    Die Spieler des FSV Frankfurt haben in dem Frankfurter Tonstudio blue chip einen Werbespot für den Hauptsponsor Hyundai aufgenommen.



    Dabei konnte die Mannschaft ihre Gesangskünste unter Beweis stellen.


    Herausragender Leader war Neuzugang Matias Cenci, der die Mannschaft vor dem Mikrophon zu Höchstleistungen antrieb.


    Die aufgenommenen Spots werden u.a. bei jedem Heimspiel der 1. Mannschaft zu hören sein.



    Hier eine kleine "Kostprobe" zum downloaden


    http://www.fsv-frankfurt.de

    FSV gewinnt gegen Schaafheim mit 13:0..
    Public-files
    Der FSV Frankfurt hat sein heutiges Testspiel gegen Viktoria Schaafheim mit 13:0 (7:0) gewonnen.



    Die Tore gegen den A- Ligisten erzielten Kreuz, Mikolajczak, Höfler, Simic, Bouhaddouz, Cenci (2), Mehic (2), Husterer (2) sowie Bentaayate.



    Direkt nach dem Spiel reiste die Mannschaft ins Trainingslager nach Bermuthshain, wo man sich bis nächsten Samstag intensiv auf die neue Saison vorbereiten möchte.


    Während des Trainingslager stehen zwei weitere Testspiele gegen Eintracht Frankfurt II (10.07. um 18.30 Uhr) und die DJK SSG Darmstadt (13.07. um 18.00 Uhr) an.


    http://www.fsv-frankfurt.de