Beiträge von Ratschläger

    Es sollte doch möglich sein den Werfer auszumachen, stehen ja genug Zeugen drum herum. Da muss eben intern ein Säuberungsprozess folgen, wenn man den Kollegen schon nicht verpfeifen will.
    Zivilcourage nennt man das, sich in der Menge zu verstecken ist dagegen feige.

    Das ist keine Sache des DFB, das müssten eigentlich die Vereine auf die Reihe kriegen. Da gibt es Fan-Beauftragte und sicher überwiegend Fans, die wegen dem Sport zu den Spielen gehen. Vielleicht sollten die den schwarzen Schafen, sind ja meist auch so gekleidet, besser auf die Finger sehen und intern mal aufräumen.
    Würde viel Ärger und Geld sparen, sowohl den Steuerzahler wie auch den Schatzmeister.

    Die Regionalligisten TSV 1860 München und SV Waldhof Mannheim sind vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit Geldstrafen in Höhe von 7000 und 1500 Euro belegt worden. In beiden Fällen liegt unsportliches Verhalten vor. Bei den Münchnern wurde außerdem ein nicht ausreichender Ordnungsdienst moniert. In der 10. Minute des Spiels zwischen dem TSV 1860 München II undd em SV Waldhof Mannheim am 20. Dezember in München waren u.a. im Waldhof-Fanblock ein bengalisches Feuer oder Leuchtspurmunition gezündet worden, unmittelbar danach im Fanblock der Münchner ein Knallkörper.


    Quelle: Bild.de

    Mannheim: Randale bei Waldhof-Spiel - Geld für verletzte Polizisten


    Mannheim. Ein gutes halbes Jahr nach den heftigen Ausschreitungen beim Fußballspiel des Regionalligisten Waldhof Mannheim erhalten verletzte Polizisten eine Entschädigung. An diesem Donnerstag werden insgesamt 5500 Euro an zehn Beamte überreicht, teilte die Gewerkschaft der Polizei heute mit. Das Geld stammt von der Markus-Paul-Stiftung in Mannheim. Diese war vor zehn Jahren ins Leben gerufen worden, nachdem der Beamte und Familienvater Markus Paul im Dienst getötet worden war. Die Stiftung unterstützt Opfer von jugendlichen Gewalttätern sowie im Dienst geschädigte Polizisten. Die zehn Beamten, die nun Geld erhalten, waren am 15. August 2008 nach dem Spiel zwischen dem SV Waldhof Mannheim und dem TSV 1860 München II (1:4) verletzt worden. Die Täter konnten nicht ermittelt werden. (dpa)

    Auch wenn es nur ein Testspiel war, auf dieser Leistung kann Verbandsligist TSV Amicitia Viernheim aufbauen. Beim Regionalligisten SV Waldhof gab es zwar eine 0:1-Niederlage, mit etwas Glück beim Abschluss wärer aber auch ein Unentschiedne möglich und nicht unverdient gewesen.

    Regionalligist SV Waldhof kam gegen Verbandsligisten TSV Amicitia nur zu einem schmeichelhaften 1:0-Sieg. Die Blau-Schwarzen zeigten gegen die Blau-Grünen eine schwache Vorstellung. Enttäuschend auch die Zuschauerzahl. Von den viel gerühmten treuen Fans waren nur wenige zu sehen. So kamen wohl nur ein paar Hundert Euro in die Vereinskasse.

    Am Samstag SVW vs. TSV Am Viernheim


    Mannheim. Der SV Waldhof Mannheim 07 hat einen Ersatz für das ausgefallene Regionalliga-Spiel gegen Hessen Kassel gefunden. Die Blau-Schwarzen bestreiten am Samstag, 21.02.2009, um 14 Uhr, auf der Sportanlage am Alsenweg (Kunstrasen) ein Freundschaftsspiel gegen den Verbandsligisten Amicitia Viernheim.


    Die Eintrittspreise liegen bei 3,00 Euro und 5,00 Euro.


    Quelle: spowo.net

    Der SV Waldhof Mannheim 07 hat einen Ersatz für das ausgefallene Regionalliga-Spiel gegen Hessen Kassel gefunden. Die Blau-Schwarzen bestreiten am Samstag, 21.02.2009, um 14 Uhr, auf der Sportanlage am Alsenweg (Kunstrasen) ein Freundschaftsspiel gegen den Verbandsligisten Amicitia Viernheim.


    Die Eintrittspreise liegen bei 3,00 Euro und 5,00 Euro.


    Quelle: spowo.net

    Der Schnee ist sicher nicht das Problem, weil weg. Allerdings ist der Boden entweder gefroren oder pitschnass. Da würde der Rasen ganz schön leiden und hinterher kümmert sich keiner mehr um das grüne Geläuf.
    Ich muss nur an das VfB-Spiel gestern in St. Petersburg denken. Aber dort kann man ja den Rasen austauschen, in MA fehlt aber die Kohle oder besser gesAGt das Gas/prom:

    Weinheim startet in die Vorbereitung


    Weinheim. Auch die TSG 62/09 Weinheim ist diese Woche in die Vorbereitung gestartet. Trainer Dieter Heimen begrüßte dabei zwei Neuzugänge.


    Torjäger Steffen Krohne kehrte nach nur einem halben Jahr vom Oberligisten FC Astoria Walldorf zurück und Simon Landa vom Landesligisten SpVgg Wallstadt besetzt die zweite Torhüterposition. Den Verein haben mit Verteidiger Markus Schmid (TSV Amicitia Viernheim), Torwart Engin Yildirim (VfL Neckarau) und Mittelfeldspieler Sebastian Gau (FV Graben-Neudorf) insgesamt drei Spieler verlassen.


    "Seltsam" fand Trainer Heimen dabei die Entscheidung von Markus Schmid. "Er hat uns gegenüber gesagt, er wolle berufsbedingt sportlich kürzer treten, und dann geht er zu einem Verbandsliga-Konkurrenten. Das passt für mich nicht zusammen", sagt Heimen. Ob kurzfirstig noch ein weiterer Verteidiger verpflichtet werden kann ist fraglich.


    Quelle: spowo.net

    Die Verbandsligafußballer des TSV Amicitia Viernheim befinden sich seit vergangenen Sonntag in der Vorbereitung auf die restliche Saison. Neben zahlreichen Trainingseinheiten gilt es auch, einige Testspiele zu absolvieren. Den Anfang macht dabei die Auswärtspartie am 7. Februar bei der FG 08 Mutterstadt, Spielbeginn ist um 15 Uhr.
    Weitere Auswärtsbegegnungen wurden beim FC Einhausen (11. Februar um 18 Uhr) und bei der Spvgg. Sandhofen (14. Februar um 14 Uhr) vereinbart. Für den 1. März (14 Uhr) wurde ein Test gegen den Landesligisten SG Dielheim im Viernheimer Waldstadion vereinbart. Vorgesehen, aber noch nicht fest terminiert, ist zudem ein Vergleich mit dem FC Olympia Lampertheim.

    So, jetzt rollt auch im Waldstadion wieder der Ball. Mal sehen, was dabei herauskommt.


    Mit Hollich hat man sich übrigens vergleichen, damit ist das leidige Thema auch erledigt.


    Heute im Mannheimer Morgen:


    Unternehmen Klassenerhalt bei TSV Amicitia


    Kommunikation ist für Menges A und O


    Viernheim. "Reden, reden, reden, ihr müsst mehr reden". Rüdiger Menges, neuer Trainer des Fußball-Verbandsligisten TSV Amicitia wurde beim gestrigen Auftakttraining für die Rückrunde nicht müde, schon bei den Übungseinheiten die Kommunikation auf dem Platz zu fördern. Sechs Wochen bleiben dem neuen Chefcoach noch Zeit, die Akteure für den Kampf um den Klassenerhalt vorzubereiten. "Das geht aber nur, wenn wir so schnell wie möglich eine Einheit werden", sieht Ex-Profi Menges im funktionierenden Kollektiv einen ganz wichtigen Baustein.


    "Ich muss erst einmal sehen was die einzelnen Spieler können, dann werden wir die Marschrichtung für die restliche Saison vorgeben", will Menges noch keine endgültige Taktik favorisieren. Natürlich steht die nötige Fitness als Voraussetzung für gute Leistungen ebenfalls im Vordergrund. Ob es noch weitere Neuzugänge geben wird, ist derzeit nicht bekannt, wird allerdings auch nicht ausgeschlossen.


    Auf jeden Fall wird Menges in den nächsten Wochen auf Daniel Chluba verzichten müssen. "Ich habe derzeit keine Zeit für Fußball, muss mich um andere Dinge kümmern", sieht das Amicitia-Eigengewächs keine Möglichkeit, die Vorbereitung mitzumachen. Vielleicht reicht es ja später für einige Einsätze in der zweiten Mannschaft.


    Mit 17 Spielern begann im Waldstadion die Herausforderung Klassenerhalt, darunter auch die beiden Neuzugänge Markus Schmid (29, TSG Weinheim) und Marcel Maxeiner (21), der zuletzt für die Eisbachtaler Sportfreunde spielte. Während Defensivmann Schmid zu seinen fußballerischen Wurzeln zurückkehrt, soll der junge Maxeiner für mehr Schwung im Offensivbereich sorgen. Nicolas Bührer und Rüdiger Beckenbach zählen zwar schon länger zum Viernheimer Fußball, sind nach längeren Verletzungspausen aber fast wie Neuzugänge zu sehen.


    "Ich habe das mit Zweitmannschaftstrainer Reinhold König abgesprochen, wir werden immer mal wieder Spieler hin und her tauschen", will Menges das Potenzial der Landesligamannschaft nutzen. Mit Matthias Dehoust (verletzt) und Valon Muja (Heimaturlaub) fehlten gestern noch zwei Stammkräfte. JR


    Südhessen Morgen
    26. Januar 2009

    Habe bzgl. Menges auch meine Zweifel, aber wer kann schon diese Truppe zu einer Mannschaft formen. Der Klassenerhalt wird sicher zum Himmelfahrtskommando.
    Immerhin hat M. Vertrag bis 2010, kostet den Verein sicher ne Stange Geld. Nachdem man sich mit Jüllich/Dobiasch arrangiert hat liegt ja auch noch Hollich auf der Tasche, weiß aber nicht wie lange das Engagement vereinbart war.
    Außerdem soll die Mannschaft deutlich teurer sein als in der Vorsaison, obwohl weniger Prämien fällig werden. Da hat man aus der Vergangenheit auch nichts gelernt.


    Schmid ist lt Aussage des Fusionsvereins ein vielseitig verwendbarer Mittelfeldspieler, hat in Weinheim ja auch schon auf der Sechs gespielt

    Das Geheimnis ist gelüftet, Rüdiger Menges soll den Verbandsligisten TSV Amicitia vor dem Abstieg retten. Anfang vergangenen Jahres beim Nachbarn TSG Weinheim entlassen hat der Ex-Abwehrspieler beim Fusionsverein einen Vertrag bis Juni 2010 unterschrieben.
    Außerdem wurden mit Markus Schmid (TSG Weinheim) und Marcel Maxeiner (Sportfreunde Eisbachtal) zwei Mittelfeldspieler als Neuzugänge vorgestellt. Der dringend gesuchte Torjäger lässt dagegen auf sich warten. Das erste Training ist für Sonntag angesetzt.

    Heute Abend soll bei einer Pressekonferenz das Geheimnis um den neuen Trainer und frisches kickendes Personal gelüftet werden. Es wird keiner aus den eigenen Reihen sein. Usler muss wieder ins zweite Glied zurücktreten und Landesliga-Coach Reinhold König wurde erst garnicht gefragt. Dabei hätte der Routineir als Integrationsfigur sicher einiges bewirken können.


    Derweil beklagt sich Ex-Coach Hollich in spowo.net über mangelnde Unterstützung seitens der "Grünen-Fraktion" und seine vorzeitige Entlassung. "Mit mir auf der Bank hätten wir in Spielberg nicht verloren" zeigt der Übungsleiter Selbstbewusstsein. Dass mit ihm auf der Bank gegen Heidelsheim und vorher auch mehrmals verloren wurde, sollte hier nicht unerwähnt bleiben.

    Bei der Trainersuche und den Neuverpflichtungen geht nicht viel. Da sind positive Nachrichten natürlich willkommen. Amicitia-Urgestein Sebastian Busalt (sebu) darf bei der Eröffnung des Sinsheimer Stadion von Bundesligist 1899 Hoffenheim in der Rhein-Neckar-Auswahl mitmischen


    Fußball: Große Ehre für TSV-Amicitia-Kicker / In die Metropolregion-Auswahl zur Stadioneröffnung in Sinsheim berufen
    Sebastian Busalt ist in der Rhein-Neckar-Arena am Ball


    Viernheim. Selim Teber, Demba Ba oder Vedad Ibisevic, wer der Gegenspieler von Viernheims Verbandsligafußballer Sebastian Busalt (Bild: oh) sein wird, dürfte dem Dauerbrenner der einstigen Spvgg. Amicitia egal sein. Für den Abwehrspieler, der seit seinem siebten Lebensjahr für die "Grünen" dem Ball hinterher jagt, ist der Auftritt beim Eröffnungsspiel des neuen Hoffenheimer Stadions in Sinsheim zweifellos der Höhepunkt seiner Karriere.


    Der 26-Jährige Defensivmann wurde ohne große Überlegungen ausgewählt, nachdem die Einladung aus Hoffenheim gekommen war. "Sebastian ist ein Viernheimer Urgestein, der noch nie den Verein gewechselt hat. Diese Treue muss natürlich belohnt werden", war sich Fußball-Abteilungsleiter Jürgen Schlierf und seine Vorstandskollegen des TSV Amicitia sicher, dass diese Treue belohnt werden muss.


    Wenn am 24. Januar eine Auswahl der Metropolregion Rhein-Neckar in Sinsheim das Rhein-Neckar-Stadion mit einweiht, dann wird Sebastian Busalt in der Startformation stehen und eine Halbzeit lang zum Einsatz kommen. Der Gegner ist in der Bundesliga derzeit das Maß aller Dinge. Die Truppe von Trainer Ralf Rangnick hat sich als Aufsteiger an die Tabellenspitze gesetzt und durfte sogar die Herbstmeisterschaft feiern. Ab der Rückrunde wird die TSG 1899 Hoffenheim ihre Heimspiele in der 30 000 Zuschauer fassenden Arena bei Sinsheim austragen.


    Am heutigen Montag startet um 9 Uhr der Vorverkauf für das Eröffnungsspiel in der neuen Rhein-Neckar-Arena, unter anderem im Kundenforum des "Südhessen Morgen" in der Rathausstraße 17. Eintrittskarten gibt es im Sitzplatzbereich für 10 Euro (Gegengerade) sowie für 8 Euro (Hintertor & Kurve). Stehplätze kosten lediglich fünf Euro. Es gibt hier ein Kartenlimit von je zwei Karten pro Käufer.
    Dankeschön ans Publikum


    "Das Eröffnungsspiel ist ein Dankeschön an das Publikum in der Rhein-Neckar-Region, das uns bisher so fabelhaft begleitet hat. Daher wollen wir so vielen Fans wie möglich die Chance geben, Tickets für die Eröffnung am 24. Januar zu erwerben", freut sich 1899-Geschäftsführer Jochen A. Rotthaus auch auf Besuch aus Viernheim. JR


    Südhessen Morgen
    12. Januar 2009

    Insolvenz ist ne tolle Sache. Erst Schulden gemacht, dann Strich drunter und bei Null anfangen. Das nenne ich Verantwortung.
    Abgesehen davon geht es nach Insolvenz auch sportlich bei Null los. Glaube nicht, dass der Fußballverband den SVW in der OL mitspielen lässt, nachdem die schon mal den Bach runter sind.


    So, jetzt sollte man sich aussuchen, was das kleinere Übel ist.


    Wer nicht wirtschaften kann, dem muss man auf die Finger schauen/klopfen, zur Not auch fähige Leute einsetzen. Klappt aber nicht mal bei gewissen Kreditinstituten und AGs.
    Es sollen sich ja schon Leute vor den Zug geworden haben, nachdem sie sich verzockt hatten. Da ist ein Rücktritt doch was Angenehmes, obwohl der Nöll wohl Schiss hat, dass hinterher die Wahrheit ans Licht kommt.


    Naja schaun mer mal !?!?!?