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    Ali Ibrahimaj zum neuen Sportvorstand des VfR Mannheim gewählt

    Mannheim, 19. September 2024 – Der VfR Mannheim freut sich, die Wahl von Ali Ibrahimaj zum neuen Sportvorstand bekanntzugeben. Die Entscheidung fiel am Mittwochabend im Rahmen der Mitgliederversammlung des Vereins. Ibrahimaj tritt die Nachfolge von Serkan Zubari an, der sein Amt vor der Mitgliederversammlung zur Verfügung gestellt hat. Mit großem Engagement und Enthusiasmus blickt Ibrahimaj seiner neuen Aufgabe entgegen.


    “Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und die Zusammenarbeit mit dem gesamten Team. Es ist mir ein besonderes Anliegen, meinen Teil zur Weiterentwicklung des Vereins beizutragen und die sportliche Zukunft des VfR Mannheim aktiv mitzugestalten”, kommentierte Ibrahimaj seine Wahl.


    Vereinspräsident Boris Scheuermann betonte die Bedeutung dieser Personalentscheidung und hob Ibrahimajs bisherigen Beitrag hervor: “Wir sind sehr glücklich, Ali Ibrahimaj als neuen Sportvorstand gewonnen zu haben. Er hat bereits maßgeblich an der Zusammenstellung des aktuellen Kaders für die neue Saison mitgewirkt und seine Fachkompetenz sowie sein Engagement unter Beweis gestellt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und bin überzeugt, dass wir gemeinsam die sportlichen Ziele des Vereins erfolgreich umsetzen werden.”


    Mit der Wahl von Ibrahimaj setzt der VfR Mannheim einen wichtigen Schritt in die sportliche und strukturelle Zukunft des Vereins.

    Quelle: VfR Mannheim

    bfv-Rothaus-Pokal 2024/2025


    Viertelfinale


    06.09.2024 VfR Gommersdorf - SV Waldhof 1 : 0


    18.09.2024 SpVgg Durlach-Aue - 1. FC Bruchsal 0 : 3


    18.09.2024 GU-Türk. SV Pforzheim - DJK/FC Ziegelhausen-Peterstal 1 : 0


    09.10.2024 SV Sandhausen - FC-Astoria Walldorf 2 : 1

    Also ich hatte beim vfr Mannheim spiel in Pforzheim auch jemanden auf der Tribüne der jede szene auf english ins handy diktiert hat.


    Nun das ist erstmal kein wettbetrug, aber natürlich wo gewettet wird wird auch irgendwann versucht zu manipulieren. Grade weil das bei den Amateuren viel weniger auffällt.

    Jetzt wo du es sagst. Bei Heimspielen des VfR hatte ich auch schön öfter jemanden beobachtet, der die ganze Zeit das aktuelle Spielgeschehen auf Englisch in sein Handy reingesprochen hat. Ich hab mich noch gefragt, was der denn da eigentlich macht?!

    bfv-Rothaus-Pokal 2024/2025


    Achtelfinale


    09.08.2024 DJK/FC Ziegelhausen-Peterstal - VfB Eppingen 3 : 2 nV


    11.08.2024 1. FC Bruchsal - FC Nöttingen 6 : 3 nV


    17.08.2024 TSV Tauberbischofsheim - SV Waldhof 0 : 8


    20.08.2024 1. CfR Pforzheim - FC-Astoria Walldorf 2 : 3 nV


    21.08.2024 SpVgg Durlach-Aue - FC Zuzenhausen 3 : 2

    21.08.2024 VfR Gommersdorf - FK Srbija Mannheim 2 : 0


    28.08.2024 SV Langensteinbach - GU-Türk. SV Pforzheim 2 : 5 nV


    07.09.2024 FC Grünsfeld - SV Sandhausen 0 : 4

    Torreicher Abend


    Rasenspieler bezwingen den SV Fellbach mit 5:2 (3:0)


    (mk) 356 Zuschauer erlebten einen unterhaltsamen und entspannten Mittwochabend im Mannheimer Rhein-Neckar-Stadion. Der VfR Mannheim bezwang den Aufsteiger SV Fellbach souverän mit 5:2 (3:0) und sorgte bereits früh für klare Verhältnisse. Die Rasenspieler drängten schon nach wenigen Minuten auf den Führungstreffer. Pasqual Pander hatte an der Strafraumgrenze das 1:0 auf dem Schlappen, doch seinen wuchtigen Volleyschuss konnte Fellbachs Keeper Bleron Berisha reaktionsschnell entschärfen (7.).


    Die Partie blieb in der folgenden Zeit ereignisreich. Auch die Gäste ließen ihre Offensivqualitäten aufblitzen und versteckten sich keinesfalls. Basierend auf einer Balleroberung schalteten die Württemberger schnell um und kamen durch Nathan Malonga zu einem ersten Kopfballabschluss (18.). Mannheims Keeper Michel Witte musste sich in dieser Aktion erstmals auszeichnen und klärte zu einer Ecke, die nichts einbrachte. Eine Zeigerumdrehung später war der VfR wieder am Zug und vollendete den vorgetragenen Angriff erfolgreich. Alexandru Paraschiv legte horizontal ab, Alexander Esswein stand goldrichtig und schob das Leder aus kurzer Distanz ins Tor (19.).


    Auf den blau-weiß-roten Führungstreffer folgte eine intensive Mannheimer Sturm-und-Drang-Phase: Alexander Esswein antizipierte geschickt, fing einen gegnerischen Pass ab und musste nur noch ins Zentrum auf Isaac Okwubor ablegen. Der quirlige Mittelstürmer erhöhte daraufhin problemlos auf 2:0 (24.). Kurze Zeit später baute Kevin Krüger nach einer weiteren Esswein-Vorarbeit die Führung auf 3:0 aus (27.). Esswein fungierte in dieser Phase als Dreh- und Angelpunkt der VfR-Offensive. Der ehemalige Bundesligaprofi war an nahezu jeder gefährlichen Situation beteiligt, gewann viele Zweikämpfe und fing mehrere Pässe des Gegners ab. Darüber hinaus sammelte er drei Scorerpunkte. Beinahe hätte Esswein sogar noch das 4:0 erzielt: Erneut provozierte er einen gegnerischen Fehlpass, doch sein Abschluss segelte knapp über das Tor (31.). Auch Okwubor verpasste aufgrund eines Lattenkrachers den Doppelpack um Haaresbreite (38.). Zur Halbzeit war die Partie praktisch entschieden. Der VfR war dominant und hätte bei einer effizienteren Chancenverwertung sogar noch höher führen können. Auf der anderen Seite waren Fellbachs Offensivansätze durchaus vielversprechend, allerdings konnte ihre Abwehrreihe keine Stabilität herstellen.


    In der zweiten Halbzeit ließ die Intensität der Begegnung trotz vier weiterer Treffer spürbar nach: Der VfR erhöhte zunächst nach einem Konter auf 4:0. Akin Ulusoy bediente den ebenfalls eingewechselten Andrew Wooten mit einem präzisen Vertikalpass, dieser umkurvte den Keeper und schob schließlich problemlos ein (65.). Auf der anderen Seite setzte Fellbach ebenfalls offensive Akzente und verkürzte durch Luka Campanile auf 4:1 (71.). Es folgte ein Elfmetertreffer Akin Ulusoys (74.), ehe Fellbachs Bleart Dautaj eine Hereingabe per Kopf zum 5:2-Endstand vollendete (79.). In Anbetracht der Torraumszenen hätten in dieser Partie sogar noch mehr Treffer fallen können, doch schlussendlich blieb es bei sieben Toren. Was die Zuschauer auf der einen Seite erfreute, dürfte auf der anderen Seite das blau-weiß-rote Trainerteam zum Nachdenken anregen. Kommenden Samstag (15.30 Uhr) braucht es beim bisher ebenfalls ungeschlagenen VfR Aalen einerseits mehr Effizienz in der Offensive und andererseits ein höheres Maß an Stabilität in der Defensive.


    Steno:


    VfR Mannheim: Witte, Sentürk (60. Wooten), Vrella, Kuhn, Becker, Marx, Paraschiv (69. Hofer), Krüger (76. Denefleh), Esswein (46. Ulusoy), Pander (78. Bozic), Okwubor


    SV Fellbach: Berisha, Bauer (60. Moreno), Binner, Egle, Sanyang (63. Dreher), Strahl, Leuze (13. Malonga), Causevic (88. Stanic), Campanile (74. Aleo), Dautaj, Hohloch


    Tore:

    1:0 Esswein (19.)

    2:0 Okwubor (24.)

    3:0 Krüger (27.)

    4:0 Wooten (65.)

    4:1 Campanile (71.)

    5:1 Ulusoy (74./FE.)

    5:2 Dautaj (79.)


    Zuschauer: 356


    Schiedsrichter: Felix Stephan


    Quelle: VfR Mannheim