Zum Abschluss gab es einen 7:0-Kantersieg gegen Absteiger SV Sonsbeck II. Allein Maurice Exslager traf viermal, kommt am Ende auf 18 Saisontore.
Und in der Tabelle überholte man damit die Grünen auch noch.
Zum Abschluss gab es einen 7:0-Kantersieg gegen Absteiger SV Sonsbeck II. Allein Maurice Exslager traf viermal, kommt am Ende auf 18 Saisontore.
Und in der Tabelle überholte man damit die Grünen auch noch.
Der 1. FC Düren hat sein erstes Testspiel in der Vorbereitung auf die Regionalliga klar gewonnen. Gegen die Spvg Wesseling-Urfeld gab es einen klaren 6:0-Erfolg, bei dem allein David Bors dreimal traf.
Auch in Gruppe 2 ist noch der vierte Absteiger offen.
Der VfL Benrath, für den es sportlich um nichts mehr ging, verlor am letzten Spieltag beim SC Unterbach nach 2:0-Führung noch mit 2:6. Für Unterbach bedeutete dies den Klassenerhalt, weil die zweite Mannschaft des 1. FC Monheim zeitgleich gegen den TSV Urdenbach mit 1:2 verlor und daraufhin abstieg. Den Benrathern wurde anschließend Spielmanipulation vorgeworfen, wobei Spieler und Trainer aufs Übelste beschimpft und bedroht wurden - in sozialen Medien und per Telefon.
Sieg im ersten Testspiel gegen Fortuna Köln
Beim künftigen Liga-Rivalen Fortuna Köln gelang dem Team um Coach Jan Winking ein 1:0-Erfolg. Torschütze des einzigen Treffers am Samstag war Marc Beckert. Besonders Gian-Luca Reck und Jona Scholz im Tor der Bocholter dürften die Kölner Angreifer zur Verzweiflung gebracht haben.
Sieg im ersten Testspiel gegen Fortuna Köln | 1. FC Bocholt 1900 e. V.
Erstmal die Machbarkeitsstudie abwarten. Für nen Appel und nen Ei ist das bestimmt nicht umsetzbar, da würden einige Kosten auf den Verein zukommen.
Nicht schlecht. Ist jemand hingefahren?
Die Kölner sind keine Laufkundschaft und zähle ich zu den Top-Teams der Liga. Auch wenn das beim jetzigen Stand der Vorbereitung nicht viel heißen mag, ist es doch ein schöner Erfolg.
Münsterlandderby, Heimspiel gegen Preußen am 1.Spieltag, das wärs doch!
Ich könnte mir aber auch vorstellen das wir zunächst ein Auswärtsspiel bekommen, weil die Baustellen am Stadion nicht pünktlich fertig werden.
Da ist Dortmund ja gleich mal wieder prädestiniert für einen Saisonfehlstart.
Ja, sowas kann man auch mehrfach schauen.
Rock in Rio 2001 gehört ebenso in diese Kategorie.
Wird das Spiel morgen gegen Köln eigentlich irgendwo gestreamt? Konnte bislang nix finden...
Kann ich mir nicht vorstellen bei einem Testspiel.
Fortuna Köln ist zwar bei Sporttotal vertreten, aber das Freundschaftsspiel findet ja auch nicht im Südstadion statt, sondern lt. fussball.de auf einer Bezirkssportanlage in Chorweiler.
Unser Heimspiel gegen Bundesligist VfL Bochum wird dafür von Soccerwatch übertragen.
Ganz in Weiß in die neue Saison
Trikotpremiere schon am Samstag gegen den 1. FC Bocholt
Das neue Heimtrikot für die Saison 2022/23 ist da! Im schlichten Weiß, garniert mit Nadelstreifen-Optik, will die Fortuna die Herzen der Fans im Südstadion erobern.
VfB 03 Hilden – Fortuna Düsseldorf 0:5 (0:2)
0:1 Khaled Narey (23.)
0:2 Kristoffer Peterson (29.)
0:3 Shinta Appelkamp (58.)
0:4 Emmanuel Iyoha (89.)
0:5 Felix Klaus (90.)
Diesmal waren lediglich 1200 Zuschauer dabei, bei hochsommerlichen Temperaturen am Wochenende.
ARTE ist immer mal wieder für Überraschungen gut. Gerade beginnt ein einstündiger Konzertmitschnitt von Amon Amarth aus der Kö-Pi Arena in Oberhausen.
Habs auch gesehen. Ich wollte es letzte Woche erwähnen, aber du kamst mir zuvor.
Dafür morgen bzw. am heutigen Freitag erneut ein ARTE spezial.
Diesmal mit Iron Maiden - die Doku "Flight 666". Von ihrer Welttournee 2008.
Schöne Erinnerung an die frühen 1990er jetzt im BBV. Über unser damaliges Sturmtalent Kubilay Toptas, der dann in der Süper Lig Karriere machte und in späteren Jahren noch mit einer schweren Krankheitsgeschichte zu kämpfen hatte.
Wie Toptas 1993 von Bocholt in die Süper Lig wechselte
1993 wird für Kubilay Toptas, damals Fußballer des 1. FC Bocholt, ein Traum wahr. Er wechselt zu Gaziantepspor und wird in der Türkei zum Superstar. 2000 steht die Nominierung zur EM im Raum – bis eine heftige Leidenszeit beginnt.
Kubilay Toptas hat viel durchgemacht in seinem Leben – wahrscheinlich mehr, als viele andere Menschen jemals hätten verkraften können. Doch die Liebe zum Fußball, sein unbändiger Ehrgeiz und die Kraft seiner Familie haben dafür gesorgt, dass er heute immer noch auf eine interessante Karriere und ein bewegtes Leben zurückblicken kann. Von Bocholt in die türkische Süper Lig – das hat vor Toptas und nach ihm bisher kein Fußballer aus Bocholt geschafft.
Zur B-Jugend wechselte der heute 49-Jährige vom Weseler SV zum 1. FC Bocholt. Trainer Ludger Bislich überzeugte ihn von einem Wechsel, später in der A-Jugend hieß sein Coach Georg Schmeinck. „Beide waren für mich tolle Trainer. Die Jugend beim 1. FC war eine überragende Zeit. Ich hatte immer einen Schnitt von 35 Toren pro Saison“, erinnert sich Toptas. Seine guten Leistungen blieben natürlich auch Friedhelm „Tito“ Elting nicht verborgen. Und er zog den offensiven Mittelfeldspieler früh in die erste Mannschaft des 1. FC hoch. „Beim Trainingslager in Winterswijk war ich als A-Jugend-Jungjahrgang schon dabei. Außer mir auch noch Harald Katemann und Marc Schierenberg, die es ebenfalls später in den Profifußball geschafft haben.“
Jupp Tenhagen, der die Mannschaft nach Elting coachte, bezeichnet Toptas heute noch als „Vaterfigur“. Unter ihm erspielte sich das Talent auch in der Oberliga sofort einen Stammplatz. Das wiederum lockte den Bocholter Eray Ozan auf den Plan. „Eray erzählte mir, dass er gute Kontakte zu Gaziantepspor, einem türkischen Erstligisten, hatte und ich nahm das erst einmal nicht ernst. Irgendwann kam er zu mir und sagte, ich solle ins Trainingslager kommen, er hatte alles geregelt.“ Toptas überzeugte. Als er eines Abends nach Hause kam, saß seine ganze Familie am Tisch und sein Vater machte ihm klar, wie es weitergeht: „Sie hatten entschieden, dass ich dorthin wechseln werde. Der Präsident persönlich hatte meinen Vater darum gebeten. Ich wollte lieber zu einem größeren Klub.“
Der 1. FC legte seinem Talent keine Steine in den Weg. Und so startete Toptas Abenteuer 1993 in der Süper Lig. Der junge, talentierte Akteur aus Deutschland machte schnell durch starke Leistungen auf sich aufmerksam und die Fans lagen ihm zu Füßen. „Wenn ich am Abend in die Stadt gegangen bin, konnte ich nirgendwo in Ruhe essen, 200 Autogramme waren schon normal. Auch an der Ampel im Auto war man nicht sicher. Aber es war eine superschöne Zeit“, blickt Toptas zurück. Nach einem Freundschaftsspiel in Bocholt wollte sogar der AS Rom ihn für sein Reserveteam verpflichten. „Aber das wollte ich nicht, mein Ziel war immer eine erste Liga“, so der 49-Jährige.
Nach drei Jahren bei Gaziantepspor folgte der Wechsel zu Dardanelspor, wo er bis heute der zweitbeste Torjäger der Klubhistorie in der Süper Lig ist. Zur nächsten Saison wurde Toptas sogar zum Spitzenteam Fenerbahce Istanbul transferiert, sein Trainer hieß dort Joachim Löw. „Er war sehr professionell, ein echt guter Trainer“, so Toptas. An der Seite von Jay-Jay Okocha, Tayfun Korkut oder Keeperlegende Rüstü Reçber machte er verletzungsbedingt aber nur acht Spiele. „Trotzdem war es eine wichtige Zeit für mich bei Fener. Okocha war der talentierteste Spieler, den ich je gesehen habe. Was er drauf hatte, war unnormal“, sagt Toptas heute. Ein Disput mit Präsident Aziz Yildirim beendete die Liaison mit dem Spitzenklub. Toptas war trotzdem ein gefragter Spieler, bekam von einem Agenten sogar gesteckt, dass Nationalcoach Mustafa Denizli ihn auf dem Zettel für die EM 2000 hatte.
Als es ihm plötzlich immer schlechter ging und er Probleme mit der Atmung bekam, ließ er sich beim Arzt gründlich durchchecken. Ab da begann eine unfassbare Odyssee für den Akteur von Dardanelspor. „Ich habe die Diagnose zunächst nicht verstanden. Ich dachte, dass sei mit ein paar Tabletten erledigt“, sagt er. Doch die Diagnose im Jahre 2000 war niederschmetternd für ihn: Leukämie. Zweimal suchte diese Krankheit Toptas seitdem bereits heim. Jedes Mal kämpfte er ums Überleben. Dazu musste er sich einer Knochenmarkstransplantation unterziehen. Ebenso wurde beidseitig eine Lungentransplantation vorgenommen. Zeitweise wog er nur noch 37 Kilogramm und musste 85 Tabletten täglich schlucken. Auch mit dem Suizid beschäftigte er sich. „Meine Schwester Nejla war damals mein Schutzengel. Wäre sie einmal 15 Minuten später ins Zimmer gekommen, wäre ich tot gewesen“, berichtet Toptas.
Seine Karriere war damit beendet, auch wenn Toptas sich noch einmal herankämpfen konnte und kurzzeitig 2004 sogar erneut beim 1. FC Bocholt unter Tenhagen mitwirkte. 2005 zog es ihn zurück in die Heimat nach Istanbul, wo er seit einigen Jahren selbstständig ist. „Die Zeit in Bocholt vergesse ich nie. Mit Frank Kruse, Osman Celik und Rico Rodriguez hatte ich zudem gute Freunde gefunden. Ich bin dem 1. FC so dankbar für alles, was er mir ermöglicht hat damals. Und ich freue mich von Herzen, dass er es in die Regionalliga geschafft hat“, so Toptas. Türkische TV-Sender wollen seine Geschichte in Zukunft sogar verfilmen und dafür auch nach Bocholt kommen, berichtet der Ex-Akteur des 1. FC.
Titel etwas angepasst
ZitatAlles anzeigenStart in die Regionalliga-Vorbereitung
Trainingsauftakt mit Reck und Nnaji
Gerade einmal zehn Tage war es am Montag her, dass der 1. FC Bocholt sein vorerst letztes Spiel in der Fußball-Oberliga bestritt. Zwar hatte er den Aufstieg in die Regionalliga zwei Wochen vorher perfekt gemacht, sodass zumindest der Druck nicht bis zum Ende immens hoch war. Trotzdem kam der Trainingsauftakt für die am 22. Juli beginnende Regionalliga-Saison gestern natürlich viel zu früh. „Vom Kopf her sind wir noch nicht so weit. Einige Spieler werden auch noch in den Urlaub gehen, hinzu kommt die neue Coronawelle, die auch an uns nicht spurlos vorbeigeht. Von daher wird es eine extrem schwierige Vorbereitung“, sagte da Trainer Jan Winking, und fügte hinzu: „Der Körper wurde noch nicht heruntergefahren, trotzdem hätte ich es schlechter gefunden, hätten wir noch eine Woche länger Pause gemacht. Dann hätten wir nur noch vier Wochen Vorbereitung gehabt.“ Während langjährige Regionalligisten wie RW Oberhausen schon am Wochenende zuvor nach einer vierwöchigen Pause in die Vorbereitung starteten, ist Winking in den nächsten Wochen gefordert, Spieler mit sehr unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen für die neue Spielzeit fit zu machen – schließlich hat der 1. FC Bocholt einige Neuzugänge aus der Regionalliga, während andere Akteure aus dem bisherigen Oberliga-Kader noch eine Pause brauchen. „Das ist natürlich nicht gut. Wo es da im System hakt, müsste man mal schauen. Für uns ist das sicherlich kein Vorteil“, so Winking.
Gestern zum Trainingsauftauftakt begrüßte der Coach 22 Akteure, darunter auch die bereits bekannten Neuzugänge Gino Windmüller (VfR Aalen), der gestern seinen 33.Geburtstag feierte, Isaak Akriditis (Wuppertaler SV), Jeffrey Obst (RW Oberhausen, Max Mahn (eigene U19). Hinzu kamen Torhüter Gian-Luca Reck und Robert Nnaji. Der 19-Jährige Reck ist der Sohn des ehemaligen Nationaltorhüters Oliver Reck und soll das Torhütertrio um Sebastian Wickl und Jona Scholz komplettieren. In der vergangenen Rückrunde gehörte er zum Kader des künftigen Konkurrenten SV Lippstadt. Zuvor war der 1,96-Meter-Mann für RW Erfurt, MSV Duisburg und SV Schermbeck aktiv. Nnaji kommt vom Regionalliga-Absteiger SF Lotte, für den er in der abgelaufenen Saison 19 Mal in der Meisterschaft zum Einsatz kam. Dabei erzielte er zwei Tore und bereitete zwei weitere vor. Zuvor war Nnaji für die SSVg Velbert aktiv gewesen. Ein weiterer Transfer deutete sich gestern noch an. Dabei soll es sich nach BBV-Informationen ebenfalls um einen Angreifer handeln.
Ergänzt wurde die Trainingsgruppe gestern von den eigenen U19-Spielern Lukas Valler, Lendi Jashanica und dem von der U17 des MSV Duisburg zur U19 zurückgekehrte Jad Munzer. Außerdem half Torhüter Seiya Ihara aus, da Stammkeeper Wickl derzeit in Urlaub weilt. Er fehlte gestern ebenso wie Neuzugang Fabio Ribeiro, der noch mit der Familie im Urlaub ist. Auch Tim Winking, Kevin Grund, Marc Beckert, Florian Abel, André Bugla und Marcel Platzek verpassten die erste Einheit wegen Urlaubs oder aus Krankheitsgründen. Die noch angeschlagenen Lars Bleker (Muskelfaserriss) und Dario Schumacher (starke Erkältung) liefen locker ein paar Runden.
Gestern stand erst einmal viel mit dem Ball am Fuß an. Passübungen und Laufwege wurden einstudiert, ehe später auch die Tore ins Spiel kamen. Am Mittwoch werden sich die FC-Akteure dann einem Fitnesstest unterziehen. Schon jetzt ist klar, dass Winking am Samstag im ersten Testspiel beim künftigen Regionalliga-Konkurrenten Fortuna Köln auf neun Akteure verzichten muss, „die alle Stammkräfte sein könnten“. Fünf weitere Tests stehen danach noch an, darunter die Spiele gegen den Bundesligisten VfL Bochum, den Regionalligisten Werder Bremen II und den niederländischen Erstligisten NEC Nimwegen, aber auch Partien gegen den B-Kreisligisten FC Marbeck und den Bezirksligisten Olympia Bocholt. Eigentlich sind das nicht unbedingt Gegner für einen künftigen Regionalligisten, „aber im Falle von Marbeck kommen wir da einem Sponsoren entgegen, und gegen Olympia treten wir an, weil wir, seitdem ich da bin, wieder präsenter in Bocholt sein wollen“, so Winking weiter. „Ein Duell zwischen den Schwatten und den Grünen hat doch was!“ Bei den Bocholter Stadtmeisterschaften wird die erste Mannschaft allerdings von der Reserve ersetzt – schließlich startet sie am Finaltag in die neue Regionalliga-Saison.
1. FC Bocholt startet in die Regionalliga-Vorbereitung
Der Aufsteiger 1. FC Bocholt startet am morgigen Montag, den 20. Juni, in die Vorbereitung auf die neue Saison in der Regionalliga West. Dann bittet Cheftrainer Jan Winking nach nur sehr kurzer Pause wieder zur ersten Trainingseinheit und zum Leistungstest an die Gigaset Arena.
In der rund fünfwöchigen Saisonvorbereitung absolviert der FCB mindestens sechs Testspiele - auch gegen einige namhafte Proficlubs:
• Samstag, 25.06.2022, 14:00 Uhr: SC Fortuna Köln (Regionalliga West, auswärts)
• Samstag, 02.07.2022, 14:00 Uhr: VfL Bochum (Bundesliga, heim)
• Samstag, 09.07.2022, 14:00 Uhr: Werder Bremen U23 (Regionalliga Nord, auswärts*)
• Samstag, 10.07.2022, 14:00 Uhr: FC Olympia Bocholt (Bezirksliga, auswärts)
• Mittwoch, 13.07.2022, 19:00 Uhr: FC Marbeck (Kreisliga B, auswärts)
• Samstag, 16.07.2022, 14:00 Uhr: NEC Nijmegen (Erendivisie, auswärts*)
*Die Testspiele gegen Werder Bremen U23 und NEC Nijmegen finden an neutralen Orten statt, über die rechtzeitig separat informiert wird.
1. FC Bocholt startet in die Regionalliga-Vorbereitung | 1. FC Bocholt 1900 e. V.
Auf den Ur-Opa ist Verlass!
Die SpVg Frechen 20 hat ordentlich in den Sturm investiert.
Die Offensive der SpVg Frechen 20 hat für die kommende Saison 22/23 weitere Verstärkung erhalten! Neben Marcus Wilsdorf, drittbester Torjäger der vergangenen Mittelrheinliga-Saison (18 Tore), und Patrick Friesdorf, zweitbester Schütze und Neuzugang vom SV Bergisch Gladbach (22 Tore), reiht sich jetzt auch noch Miron Wessels ein, der von Fortuna Köln II kommt (11 Tore in 15 Spielen in der Rückrunde).
Dem BC Viktoria Glesch-Paffendorf wird ab sofort eine wichtige Persönlichkeit auf dem Rasen fehlen: Stefan Krämer beendet mit Abschluss dieser Saison seine aktive Laufbahn als Spieler. Der 35-Jährige wird dem Verein als Teil des Trainerteams allerdings erhalten bleiben.