Alles anzeigenAlles anzeigenDas dürfte sich mit dem Rotationsmodell doch leicht lösen lassen, denn in den beiden 22er Ligen mit Südwest-Beteilgung würden ja zusätzlich noch Vereine aus West bzw. Bayern mitspielen.
Da dürften sich nach Deiner These von der Stärke der Südwest-Vereine ja wohl im Regelfall letztere durchsetzen.Für Baden-Württemberg sehe ich jedenfalls nur Vorteile.
Edit: In der 1.Saison würde ich für die Variante mit N + NO komplett plädieren. Die würde nahezu für eine hälftige Aufteilung der Südwest-Vereine (nämlich 8:10) sorgen.
Um von 90 auf 88 zu reduzieren, würde ich einfach aus dem "Bereich Groß-Nordost" um 2 Vereine verkleinern, entweder je 1 bei Nordost und Bayern oder durch Relegation.
Für Saison 1 ergäbe sich dann folgende Aufteilung:NO 17 + 5 BY
N 18 + 4 W
W 14 + 8 SW
SW 10 + 12 BY
Bei 5 Aufsteigern sollte sich Südwest trotz 6 Absteigern pro Staffel nur bei sehr schlechter sportlicher Performance verschlechtern. Das wäre dann aber auch verdient
Und warum sollen jetzt die Südwestclubs mit den ganzen Dorfvereinen aus Bayern, die eigentlich eher Oberliganiveau haben, in einer Liga spielen? Erstmal sollen die reduzieren, die 2012 die ganzen Oberligisten hochgezogen haben, reduzieren. Südwest steigt dann später ein.
Wo ist das Problem? Alle Regionen starten praktisch mit dem Status quo, die Aufstiegsregelung aber bildet den Proporz ab, so dass sich niemand benachteiligt fühlen muss und die "2012 Bevorteilten" dadurch schnell reduzieren würden. Entschieden würde aber auf dem Platz. Ein besserer Kompromiss für alle ist kaum vorstellbar, sieht man mal von der "Geographie" der entstehenden Ligen ab.
Ggf. würden sogar etliche Vereine erst gar nicht für die neuen Ligen melden und dann stünde die Frage, ob dann überhaupt auf 22 Vereine aufgefüllt würde oder es bei 20 und nur 4 Absteigern bliebe.